46.Kapitel
Als ich bei Ash ankam, klingelte ich an der Tür und ihre Mutter öffnete.
M: Hey Jess
J: Hey Mary. Ist Ashley da?
M: Sie ist in ihrem Zimmer.
Sie lies mich rein und ich ging direkt hoch. Ich klopfte an Ashleys Zimmertür und ging rein. Ash lag in ihrem Bett und starrte an die Decke.
J: Hey. Wie geht's dir?
Sie bewegte sich nicht und sagte gefühllos.
A: Gut. Und dir?
J: Auch. Willst du mir sagen was passiert ist.
A: Ich hätte fast mit Noel geschlafen.
Ihr kullerte eine Träne die Wange runter und ich wischte sie ihr Weg. Ich legte mich zu ihr und nahm sie in den Arm.
J: Willst du mir auch sagen wie das passiert ist?
A: Noel war da, total rille und wütend wegen eurem Vater. Ich hab versucht ihn zu beruhigen, wir haben rum geknutscht und lagen schon halb nackt auf dem Bett. Dann hab ich mich von ihm gelöst und meinte er soll erst wieder nüchtern sein. Er ist dann total wütend abgedüst und meinte, ich sei nicht mal zum ficken gut.
J: Du kennst ihn. Besonders wenn er betrunken und wütend ist.
A: Ich weiß. Nur es hat mich total verletzt.
J: Das glaub ich dir. Weißt du was? Du kommst jetzt mit.
A: Wohin?
J: Zu mir.
A: Weil?
J: Noel da ist und ihr euch aussprecht.
A: Ich will nicht. Außerdem ist er bestimmt noch nicht nüchtern.
J: Okay dann schläfst du halt bei mir. Hast du schon lange nicht mehr.
A: Na gut.
****Am nächsten morgen****
Ich wachte schon ziemlich früh auf und Ash war noch am schlafen. Ich beschloss schonmal Frühstück zu machen. Aber erstmal ging ich duschen, putzte Zähne und zog mich an.
Danach ging ich runter. Ich deckte den Tisch, kochte Kaffee und machte einen Obstsalat. Ich stand an der Spüle und trocknete das saubere Geschirr ab. Plötzlich legten sich zwei Arme um meine Hüfte und mir wurden einige Küsse auf den Nacken gehaucht.
B: Guten Morgen Prinzessin.
J: Morgen.
Ich drehte mich in Brians Armen um und legte meine Arme um seinen Nacken.
B: Gut geschlafen?
J: Ja.
B: Wie gehts Ash?
J: Geht so. Sie schläft noch.
B: Noel auch noch.
Er grinste mich an und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und genoss es. Er drückte mich so nah an sich, dass nicht einmal ein Blatt zwischen uns passen würde.
Ich löste mich wieder von ihm und machte das Frühstück weiter.
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