34.Kapitel
Der Ball ist am Freitag und heute ist Samstag. Nach dem ich ausgeschlafen, gefrühstückt und geduscht habe ging ich in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich wollte mit meiner Mom shoppen gehen. Ich zog mich an, schminkte mich und machte meine Haare.
Ich ging nach unten und wartete auf meine Mom.
****In der Stadt****
Wir hatten schon erfolgreich geshoppt und suchten nur noch nach einem Kleid für eine Feier von Freunden. Meine Mom gab mir ein Mega schönes Kleid, dass ich anprobierte.
Ich kam aus der Kabine raus.
J: Und?
M: Das ist perfekt Schatz. Du siehst wunderschön aus.
J: Danke.
Ich ging wieder rein und zog mich um
****Zu Hause****
Nach der Shoppingtour legte ich mich in mein Bett. Meine Mom musste noch mal ins Büro. Ich schnappte mir mein Handy und schrieb Brian an.
J: Hey. Hast du Zeit?
Zum Glück antwortete er direkt.
B: Hey. Für dich doch immer. Soll ich zu dir?
J: Klar.
Keine fünf Minuten später stand er bei mir auf der Matte. Zur Begrüßung umarmten wir uns.
B: Na. Was hast du so den ganzen Tag gemacht?
J: War mit meiner Mom shoppen.
B: Frauen. Wo ist sie?
J: Auf Arbeit.
B: Also sind wir alleine?
Er grinste mich dreckig an und ich musste lachen.
J: Jap.
B: Na dann.
Er kam auf mich zu und legte seine Arme auf meine Hüfte. Ich schlang meine um seinen Nacken und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er küsste meinen Hals und verpasste mir paar Knutschflecke.
J: Arsch.
B: Hab dich auch lieb.
Ich sah ihm in die Augen und er mir. Ich sah, dass er unbedingt wollte.
J: Es ist okay. Wir können ruhig.
B: Was können wir?
J: Du weißt genau was ich meine.
B: Ja. Aber ich will es aus deinem Mund hören.
J: Brian.
B: Dann halt nicht.
Er löste sich und ging hoch. Sein Ernst? Ich ging ihm hinterher und hielt seine Hand.
J: Bitte.
B: Sag es.
J: Können wir bitte miteinander schlafen.
Er sah mich amüsiert an.
B: Ich wusste gar nicht, dass du es so nötig hast.
J: Ach halt doch die Klappe.
Er zog mich zu sich und küsste mich verlangend. Ich stöhnte in den Kuss und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und zog leicht dran. Brian musste auch aufstöhnen und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. Er zog es mir über den Kopf und es folgten weitere Klamotten, bis wir halb nackt auf meinem Bett lagen. Er nur in Boxer und Jeans über mir und ich in Unterwäsche. Wir küssten uns immer wilder und ich versuchte ihn seine Jeans auszuziehen, was nicht so ganz klappte. Ungeduldig knurrte er auf und zog sie sich selber aus, woraufhin ich kichern musste. Es folgten noch die letzten Kleidungsstücke und er drang in mich ein.
****Danach****
Wir legten uns erschöpft unter meine Decke, als plötzlich meine Mom ins Zimmer kam. Schnell setzte ich mich auf.
J: Mom?
M: Tut mir leid. Wollte euch nicht stören.
Grinsend ging sie raus und ich ließ mich wieder nach hinten fallen.
J: Scheiße.
B: Glaubst du sie sagt es Noel.
J: Ich glaub nicht. Ich sollte mit ihr reden.
B: Okay. Ich wollte sowieso noch zur Halle.
J: Okay. Sehen wir uns morgen?
B: Bestimmt.
Er stand auf und zog sich um. Zur Verabschiedung gab er mir einen Kuss und verschwand. Ich atmete schwer aus und zog mich auch an. Meine Mom saß im Wohnzimmer, also setzte ich mich zu ihr auf die Couch.
M: Ist Brian schon gegangen?
J: Ja Mom ist er.
M: Meinetwegen hätte er noch bleiben können. Ich hoffe ich hab euch nicht den Spaß verdorben.
J: Moooom. Das was du gesehen hast, darfst du niemandem sagen. Erst recht nicht Noel.
M: Warum nicht.
J: Weil er ausrasten wird.
M: Es ist doch deine Sache mit wem du zusammen bist.
J: Mir brauchst du das nicht sagen. Und es ist kompliziert. Wir sind nicht zusammen.
M: Aber ihr habt doch...... och Jess.
J: Genau deswegen hab ich es niemandem gesagt. Naja außer Ash.
M: Schatz. Ich verurteil dich nicht. Aber ich warn dich nur. Ich kenn doch. Dü verliebst dich leider immer in die falschen und Jungs haben nun mal meistens andere Sachen im Kopf.
J: Ich weiß Mom. Aber er ist mein bester Freund, er würde mir niemals wehtun.
M: Das glaub ich dir. Aber ich sag ja nicht, dass er es extra machen wird.
J: Wird er schon nicht.
M: Okay Schatz. Ich bin da für dich wenn du reden willst und werde niemals schlecht denken.
J: Danke Mom.
Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest.
J: Ich wollt mich noch mit Ash treffen.
M: Okay. Schläfst du bei der?
J: Vielleicht.
M: Okay viel Spaß.
J: Wo ist eigentlich Dad.
M: Auf Geschäftsreise.
J: Alleine?
M: Jap.
Irgendwas verheimlicht sie mir.
J: Mom. Du weißt, du kannst mir alles sagen.
M: Ich weiß Süße. Es ist alles gut. Die Kunden mussten nur einen sprechen, also ist er gegangen.
J: Okay ich geh dann jetzt.
M: Macht euch einen schönen Abend.
J: Machen wir.
Ich ging in mein Zimmer und zog mich um.
Meine Haare ließ ich offen und schminkte mich noch. Dann machte ich mich auf den Weg.
Als ich bei Ash ankam klingelte ich. Als nach dem 10. mal immer noch niemand öffnete und sie auch nicht an ihr Handy ging, nahm ich den Ersatzschlüssel unter der Fußmatte und schloss auf. Im Haus war es ruhig, weshalb ich nach oben in ihr Zimmer ging. Ich öffnete die Tür und was ich sah hätte ich am liebsten sofort wieder vergessen.....
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Was hat sie wohl gesehen? Hoffe euch gefällt das Kapitel.
Kuss, euer rosa cupcake💕🍦
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