28.Kapitel
A: Ihr habt was?
Ashley konnte nicht mehr aufhören vor Freude zu kreischen.
J: Pscht. Ash. Es bedeutet aber nichts. Das hat er mir deutlich gemacht.
A: Na und. Das sagt er jetzt. Vor nem halben Jahr warst du dir auch noch sicher niemals etwas für Brian zu empfinden und jetzt.
J: Das ist was anderes. Außerdem wolltest du mir sagen, was jetzt zwischen dir und Noel läuft.
A: Ich weiß es nicht. Er hat mir zwar gesagt, dass er etwas für mich empfindet, wir aber nicht zusammen sein können.
J: Was? Wieso nicht?
A: Weil er kein Typ für Beziehungen ist. Also noch nicht und wegen der Gang. Es wäre zu gefährlich und so.
J: Oh. Das tut mir leid süße.
A: Schon okay. Denke ich.
Ich nahm sie ganz fest in den Arm und streichelte ihr über den Rücken. Plötzlich klingelte mein Handy.
J: Brian.
A: Geh ran. Ich muss sowieso los.
J: Okay. Wir sehen uns morgen.
A: Ciao süße. Und viel Spaß.
Sie zwinkerte mir zu und verschwand. Lächelnd nahm ich den Anruf entgegen.
J: Vermisst mich da jemand?
B: Ja. Sehr sogar.
J: Soll ich vorbeikommen. Oder kommst du zu mir.
B: Bist du alleine.
J: Meine Eltern sind auf ner Reise und Noel im Quartier.
B: Okay ich komm zu dir.
J: Dann bis gleich.
B: Freu mich schon.
Ich legte auf und machte mich auf den Weg in mein Ankleidezimmer. Da ich meine Haare schon heute morgen gewaschen habe, musste ich das nicht mehr tun. Ich zog mir neue Spitzenunterwäsche an und darüber nur ein Nachtkleid, da es schon Abends war. Als ich fertig war klingelte es an der Tür und ich ging runter. Vor der Tür stand Brian. Er betrachtete meinen Körper und seine Augen verdunkelten sich.
B: Wie gehts meiner Schönheit?
J: Gut und dir?
B: Auch.
Er drückte mich nach hinten und schloss die Tür hinter sich. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und er legte seine Stirn an meine.
B: Womit habe ich so eine beste Freundin wie dich verdient.
J: Ich weiß auch nicht.
Ich löste mich von ihm und ging grinsend in mein Zimmer. Brian holte mich ein und nahm mich auf den Arm. Ich kreischte auf und er ließ mich lachend auf mein Bett fallen. Er stützte sich über mich und nahm mein Gesicht in seine Hände. Beschämt sah ich nach unten.
B: Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Für gar nichts.
J: Es ist aber peinlich wenn du mich so anschaust.
B: Du bist halt wunderschön.
Ich wollte gerade etwas erwidern, aber er legte seine Lippen auf meine. Wir küssten uns ziemlich lange. Naja. Wir knutschten eher miteinander. Nach gefühlten zwei Stunden stand Brian auf, zog sich bis auf die Boxer aus und legte sich neben mich. Ich schaute ihn verwundert an.
J: Was machst du.
B: Morgen ist Schule. Glaub mir, ich würde nichts lieber machen als dich jeden Tag flach zu legen, aber wir wollen ja, dass du morgen noch vernünftig laufen kannst.
J: Idiot.
B: Aber ein heißer.
J: Naja.
B: Das hier......
Er nahm meine Hand und fuhr sie über seinen Sixpack.
B: ........ist mehr als nur heiß.
J: Jaja schon klar.
B: Vielleicht sollte ich dich doch flachlegen. Danach bist du immer ziemlich großzügig mit den Komplimenten.
J: Also ich hätte nichts dagegen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und wollte ihn küssen. Doch Brian nahm mein Gesicht in seine Hände.
B: Ich hab dir doch gesagt, dass du um Sex mit mir betteln wirst. Und so heiß ich dich auch finde, heute nicht süße. Du musst schlafen. Noel wird bald wieder da sein. Wir wollen ja nicht, dass unsere kleine Affäre auffliegt.
J: Na schön.
B: Keine Angst. Wir haben noch genug Tage, an denen ich dich ficken kann.
J: Briannnn.
B: Jetzt schlaf.
Er gab mir einen langen Kuss und ich schlief wie in letzter Zeit so oft in seinen Armen ein.
****Nächster Morgen****
Ich wurde durch einen traumhaften Kuss aus meinem traumlosen Schlaf geweckt. Ich erwiderte, ließ meine Augen trotzdem geschlossen
B: Aufwachen Schlafmütze.
J: Nur noch fünf Minuten.
B: Okay. Ich geh jetzt duschen und wenn ich wieder komme gehst du dich fertig machen.
Ich nuschelte nur ein "mh" und schlief wieder ein.
B: Aufstehen.
J: Brian Nerv mich nicht.
Plötzlich wurde ich hochgenommen. Ich dachte mir nichts Böses dabei und wollte weiter schlafen, als ich abgesetzte wurde und kaltes Wasser über mich geschüttet wurde. Erschrocken öffnete ich meine Augen. Brian hatte mich ernsthaft in meine Badewanne gesetzt und nass gemacht.
J: Das kriegst du zurück.
Ich zog ihn zu mir rein und machte ihn ebenfalls nass. Wir beide hatten so einen Lachflash. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns. Aus dem zärtlichem Kuss wurde schnell eine wilde Knutscherei. Brian zog mir mein Nachtkleid aus und massierte meine Brüste. Ich stöhnte und zog an seinen Haaren.
B: Ich will dich jetzt.
J: Aber nicht hier.
Er trug mich hoch und legte mich auf mein Bett. Wir küssten uns weiter und kurz darauf lag unsere Unterwäsche auf meinem Boden.
****Eine Stunde später****
Eilig zog ich mich an.
J: Ich kann es nicht glauben. Wegen dir kommen wir noch zu spät.
B: Wegen mir? Du konntest doch nicht genug von mir bekommen und wolltest dass ich dich weiter Vögel.
J: Ach halt doch deine Klappe und komm jetzt lieber schnell.
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Irgendwie bin ich im Moment total aktiv.
Hoffe es gefällt euch.
Kuss, euer rosa cupcake💕🍦
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