Eine seltsame Begegnung

??? Sicht

Sollte ich den Tag neu starten? Sie meinte dass alles okay sein würde, ich habe allerdings Zweifel! Ja? Nein? Ja? Nein? Wieso kann ich mich nicht entscheiden?!

Zane's Sicht

Bedrückt kamen wir zurück nach Hause. Während unserer ganzen Heimreise sagte niemand ein Wort. "Ich schätze mal ihr wart dort.", sagte Kai's Stimme aus dem nichts. Cole, Jay und Lloyd erschreckten sich ziemlich. Jay hüpfte sogar In Lloyd's Arme! "Hallo Kai, hast du es im Radio gehört?", fragte ich. Er nickte. "Wisst ihr ob es Ihnen gut geht?" "Nein leider nicht.", antwortete ich. Kai nickte und ging zur Tür. "Öh... Kai, wo gehst du hin?", fragte Lloyd. "Wir haben keinen Tee mehr also wollte ich neuen besorgen!", meinte Kai. Wir sahen uns verdutzt an. "Seit wann trinkst du Tee?", fragte Jay. "Seit wann bist du so anhänglich, Jay?", entgegnete er auf die Frage. "Wie...", begann Jay als er begriff was Kai meinte. Jay war immer noch in Lloyd's Armen! Jay und Lloyd wurden rot und Lloyd setzte Jay schnell ab. "Sorry!", sagte Lloyd und kratzte sich am Kopf. Kai grinste und ging nach draußen. "Sagt mal, riecht ihr das?", fragte Cole. "Was?", fragte Jay. Während sich die anderen noch darüber unterhielten, schaute ich in die Küche. Ich sah, zwei dampfende Töpfe auf einer Theke stehen. In einem waren Reis und in dem anderen Chili con carne! "Leute! Kai hat Chili con carne gemacht!", rief ich aus der Küche heraus. Die anderen kamen schnell in die Küche, denn Kai's Chili war das beste!

Kai's Sicht

Nachdem ich den Tee hatte, wollte ich mich wieder auf den Heimweg machen, doch dann viel mir ein, dass wir kein Waschmittel mehr hatten. Ich seufzte und ging zum nächstgelegenen Supermarkt. Auf einmal klingelte meine Handy. Ich holte es raus und nahm den Anruf an.

Kai: "Hallo?"

Cole: "Hey, brauchst du noch lange? Wir haben nämlich ein kleines Problem!"

Kai: "Was ist denn los?"

Cole: "Jay, Lloyd und ich wollen unbedingt mehr von deinem Chili essen, aber Zane meinte wir sollen etwas für die anderen übrig lassen! Ich wollte dich also fragen ob wir mehr essen dürfen."

Kai: "Klar! Misako und ich haben schon was gegessen! Mom und dad sind essen gefahren und ich hoffe mal dass Nya ihr Essen gegessen hat, ich hab es ihr jedenfalls ins Zimmer gestellt."

Cole: "Okay! Und wie lange brauchst du jetzt noch?"

Kai: "Mir ist grad aufgefallen, dass wir kein Waschmittel mehr hatten, also geh ich noch in den Supermarkt! Wollt ihr noch irgendwas?"

Cole: "Ne, aber seit wann kaufst du eigentlich Dinge für den allgemeinen Haushalt ein?"

Kai: "Cole du weißt doch! Was du heute kannst..."

Cole: "besorgen, das verschiebe nicht auf morgen! Ja, ja! Ich weiß!"

Kai: Okay ich komm dann später wieder! Ciao!

Cole: Ciao!

Ich legte auf und seufzte. Es war bald Zeit, mein richtiges Training zu starten. Nach ein paar Minuten erreichte ich einen Supermarkt und ging rein. Damit ich nicht zu spät zum richtigen Training kam, beeilte ich mich. Dabei stoß ich aus versehen mit jemandem zusammen. "Entschuldigung!", sagte ich schnell. "Ist nicht schlimm!", entgegnete die Frau mit der ich zusammengestoßen war. Sie hatte dunkelbraune Haare, die an den spitze gewellt waren, und grüne Augen. Sie trug ein Weste, bei der eine Seite schwarz und die andere weiß war, und eine Jeans. Ihre Haare waren sehr lang, sodass ihre Haare, obwohl sie zu einem Zopf hochgebunden waren, immer noch ihre Hüften erreichten. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Sie schaute mich für einen Moment an und lächelte dann. "Ich bin Yuki, nett sie kennenzulernen!" Yuki streckte ihre Hand aus. "Ich bin Kai, ebenfalls!", sagte ich knapp und schüttelte ihre Hand. Als ich ihre Hand schüttelte viel mir auf, dass sie schwarze Handschuhe trug. Yuki drehte sich um und winkte mir. "Wir sehen uns!", meinte sie und verschwand zwischen den Regalen. Auf einmal spürte ich wie ich etwas in der Hand hatte. Ich schaute es verwundert an. Es war Waschmittel! Wie kam das in meine Hand? Ich sah mich verwundert um. Niemand. Schnell ging ich zur Kasse, bezahlte und verließ den Laden. Mir war das ganze nicht geheuer! Ich vergewisserte mich, dass mich niemand beobachtete und konzentrierte mich. Es war Zeit für mein Training.

Lloyd's Sicht

Ich putzte mir grad die Zähne als Jay rein kam. Er lächelte und wurde etwas rot. Ich spuckte ins Waschbecken und sah ihn an. "Jay, können wir über etwas reden?", fragte ich. "O-Okay..." stotterte er. Langsam lief ich an ihm vorbei und zog ihn hinter mir her. Ich führte ihn in mein Zimmer, schloss die Tür hinter uns und setzte mich auf mein Bett. Er machte es mir gleich. "Also worüber wolltest du mit mir reden?", fragte Jay. "Naja eigentlich wollte ich dir etwas sagen...", sagte ich etwas unsicher. "Also... ich...", begann ich. 'Sollte ich wirklich gestehen?' "Du was?" "Ich... ich... liebe dich..." Schnell sah ich auf den Boden. Auf einmal fühlte ich eine Hand an meine Wange. Überrascht sah ich Jay an. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt und dann geschah es... wir küssten uns. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, war dass dieser Kuss schwere Folgen haben würde...

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