Wir liefen also zusammen zu seiner Wohnung. Auf dem Weg entstand ein lustiges Gespräch über den lieben Donald (sprecht seinen Namen mal deutsch aus ;) ), welches wir solange fortsetzen, bis wir bei mir zu Hause waren, um ein paar Sachen zu holen. Danach gingen wir zu Steve, wo ich erstmal im Wohnzimmer meine Sachen zurechtlegte und dann anfing, meine Hausaufgaben zu machen, während Steve Nudeln kochte.

"Willst du nachher noch zu Mama ins Krankenhaus?"

"Mh, joa, so ne halbe Stunde oder so. Da kann ich ja dann hinlaufen."

Darauf nickte Steve nur und ich versuchte weiterhin erfolglos, Parabelgleichungen umzuformen.

Nach zwei Stunden kam ich aus dem Krankenhaus raus. Mama meint, sie soll jetzt erstmal für zwei Wochen dableiben, aber wenn ich Steve fragen würde, dürfte ich auch ruhig nach Hause.

Die nächsten paar Tage vergingen wie im Flug.
Ich war nicht auf Steve's Party am Freitag gekommen, da ich keine Lust hatte, sondern bin zu Hause geblieben. (Steve hatte  Mama davon überzeugen können, dass ich auch mal alleine zuhause bleiben könne, da wir beide nicht ganz so begeistert davon waren, wenn ich absolut jedes mal wenn Mama nicht da war, zu Steve muste.)
Stattdessen freute ich mich aber wie eine Schneekönigin auf meinen Geburtstag am Samstag. Ich wollte mit Leon essen gehen und dann noch mit ihm ein paar DVDs gucken.

Wir kamen gerade aus unserem Lieblingsrestaurant, als Leon meinte, er müsste noch kurz nach Hause, weil er noch ein Kissen brauchte... Eine ziemlich schlechte Ausrede dafür, dass er Zeit schinden musste. Aber da ich mal nicht so zu ihm sein wollte, schrieb ich Cassy und den anderen: 'Leute, ihr könnt auf das "Überraschung!" gleich verzichten, ich weiß schon, was da läuft ;)'

Cassy: 'Oh, OK.... Und wie hast du das rausgefunden?'

'Einerseits kann man euch nut sehr schwer von etwas abbringen, wenn ihr es euch einmal in den Kopf gesetzt habt, andererseits braucht Leon bei mir aber auch kein Kissen mehr.  ;)'

'Ja guuuut....'

Gerade kam Leon - natürlich mit dem "Alibi-Kissen" - aus der Wohnung und wir gingen weiter, wobei ich mir nicht anmerken ließ, dass ich bereits von der "Überraschung" wusste, auch wenn dies ziemlich schwer war.

Bei mir angekommen schloss ich auf und umarmte keine Freundinnen zur Begrüßung, holte mir eine Flasche Mate und setzte mich damit und mit Leon auf die Couch. Kurz darauf gesellten sich auch meine Freundinnen zu uns, da ich mich mit Leon bereits auf das Sofa im Wohnzimmer gesetzt hatte.
Wir quatschten viel und entschlossen uns schließlich, Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wie an Halloween, nur mit dem Unterschied, dass wir nun eine App benutzten, da uns wirklich keine halbwegs guten Ideen einfielen.

Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf, und da ich nicht mehr einschlafen konnte, entschied ich mich, schon mal das Frühstück vorzubereiten.
Nach letzterem gingen meine Freundinnen auch schon wieder und ich war allein mit meinem Freund.
Letzterer umarmte mich von hinten und als ich mich zu ihm umdrehte, versanken wir in einen sehr innigen und intensiven Kuss, irgendwann waren wir in meinem Zimmer angekommen und ich zog ihm seinen Pullover aus, bevor er mich auf mein Bett drückte und es mir gleich tat.
Meine Küsse wanderten immer weiter in Richtung seiner Mitte, wo bereits eine deutliche Beule zu erkennen war. Ich befreite Leon von seiner Hose, was er mit einem erleichterten Aufstöhmen quittierte.
Ich widmete mich nun seinem Hals, während er meinen BH öffnete und mir ebenfalls die Hose sowie meinen Slip auszog. Ich griff schnell in  meine Kommode, um ein Kondom hervorzuholen, welches ich Leon überzog, als er sich seiner Boxershorts entledigt hatte.
Er drang in mich ein und ich stöhnte. Er stieß immer weiter zu und wurde langsam aber sicher schneller. Es fühlte sich so gut an, ihm so nah zu sein. So richtig. Ich konnte all meine Sorgen vergessen und mich gleichzeitig einzig und allein auf Leon konzentrieren. Wie sehr ich ihn doch liebte. Und wie wir beide gleich unseren Höhepunkt erreichten.
Ich liebte dieses Gefühl besonders. Vor allem, weil ich es mit Leon zusammen erleben durfte.
Wir beide stöhnten immer lauter und immer ausgelassener, bis wir beide kamen.
Es fühlte sich an, als würden tausend Schmetterlinge in mir explodieren und gleichzeitig war es doch unbeschreiblich. Unbeschreiblich schön. (#Amorelie ;) )

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Naaa ihr Füchschen?
Nicht wundern, der letzte Part ist aus meiner komischen Fantasie entsprungen.... Und mir war langweilig.

Und ich werde jetzt oben immer erstmal (die neuen) TubeClash-Folgen einfügen, sofern ich grade kein anderes passendes Video habe...
Apropos, TubeClash: kommen die Folgen euch auch immer so kurz vor?
Mit jedenfalls kommt es nach dem ersten Gucken immer so vor, als wäre die Handlung so gar nicht weiter gekommen und joa...

-LG Squidgirl21