21. Ich brauche keine Hilfe!
Erstmal Danke für 5k reads ich hätte nie gedacht dass so viele Leute das lesen 😮WTF!!!
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,,Dein Vater wird auch bald aus dem Krankenhaus entlassen und solange kannst du ja bei ihm im Zimmer schlafen, weil wahrscheinlich muss dein Arm operiert werden."
Ich willigte zögernd ein, obwohl ich eigentlich gar keine Hilfe wollte. Warum müssen alle immer nur denen helfen, die keine Hilfe wollen! Ich stand also auf und ging mit Franco zu seinem Auto. Er brachte mich zum Krankenhaus und ging dann auch wieder. Wie es sich herausstellte musste ich operiert werden ...
Als ich nach der Operation aufwachte, war ich jedoch nicht mit Papa im Zimmer, sondern mit einem Jungen.
Ich war zwar enttäuscht aber ich freundete mich mit dem Jungen names Alex schnell an und er wurde für mich wie ein grosser Bruder.
Einmal als wir draussen ein Eis essen waren, sahen wir wie ein Mann jemanden angriff .Wir stellten unser Eis hin und gingen zu dem Mann. Er schubste mich weg und ich fiel auf den Boden, aber ausser eine kleine Schürfung hatte ich nichts. Der Mann war inzwischen weggerannt und wir gingen zu unserem Eis zurück, nichtwissend dass der Komplize des Angreifers unser Eis vergiftet hat. Wir assen es, während wir ins Krankenhaus wollten um die Polizei zu rufen, denn niemand hatte ein Handy.
Als wir angekommen sind, ging es Alex plötzlich schlechter und wir wussten ja nichts von dem Gift...
Mir gings zwar auch nicht gut, aber ich schob es auf die Sorge um Alex. Doch dann kam eine Übelkeitswelle und ich fragte nach der Toilette, wo ich dann auch hin ging. Ich musste mich mehrmals übergeben, bis die Schwärze mich einholte...
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Für meine Verhältnisse ist das eigentlich ein längeres Kapitel, hoffe es gefällt euch.Vorschläge/Verbesserungen bitte in die Kommentare.Thx❤️❤️❤️ Liebe Liebe ❤️ Grüsse von eurer Lia❤️
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