Kapitel 9

Gastons Sicht

Es war schön wieder mit Maxi zu singen. In Oxford hatten wir beide oft in unserer Freizeit zusammen gesungen, und sogar Musikvideos gedreht. Das war eine schöne Zeit.

Alle unterhielten sich weiter. Doch ich lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf mich.

G:" Jetzt sind Maxi und ich dranne zu bestimmen wer jetzt singt"

M:"ich bin für Luna"

Ich nickte. Luna stand lächelnd auf und ging auf die Bühne.

(Das Lied singt Luna)

Sie singt einfach toll. Ihre Stimme ist so schön. Das Lied kam mir bekannt vor. Bestimmt hatte ich das schon mal irgendwo im Radio gehört.

Sie war fertig und ging freudestrahlend von der Bühne.

Immer mehr beschäftigt mich die Frage woher ich sie kenne.

Ich nahm einen Schluck von meinem Getränk. Es war schon mein drittes. Mehr trank ich nicht da ich nachher noch fahren muss.

Nach einiger Zeit verabschiedeten sich alle. Auch Luna und ich gingen zu meinem Auto. Wir fuhren zu mir nachhause. Luna ging ins Bad und ich zog mich um. Ich zog mir ein Shirt und eine neue boxershorts an. Dann legte ich mich ins Bett. Ich deckte mich zu und schaute auf mein Handy. Kurze Zeit später kam Luna aus dem Bad. Sie legte sich zu mir ins Bett. Ich ließ sie mit unter der Decke. Dann legte ich mein Handy weg.

L:"das war ein wirklich schöner Abend heute"

G:"fand ich auch"

L:"Du und Maxi solltet öfters zusammen singen."

G:"das haben wir...Als wir studiert hatten, haben wir in unserer Freizeit oft zusammen gesungen und sogar Musikvideos gedreht "

Sie lächelte begeistert.

L:"darf ich mal welche von euren Musikvideos sehen?"

G:"Klar aber morgen. Es ist schon spät. Wir müssen jetzt schlafen".

L:"in Ordnung."

Ich machte das Licht aus. Doch bevor ich meine Augen schloss musste ich Luna was fragen.

G:"Luna? Du hast gesagt ich hab dich schon oft singen gehört....hast du auch mich schon singen gehört"

L:"ja und es war schön dich heute endlich mal wieder singen zuhören"

G:"Danke gute Nacht Luna"

L:"Gute Nacht Gaston"

Leider brachte mich Ihre Antwort nicht weiter. Ich wusste trotzdem nicht woher wir uns kennen. Luna war schon eingeschlafen. Sie Kuschelte sich plötzlich an mich. In mir fing es sehr stark an zu kribbeln. Nein ich werde mich doch nicht etwa in sie verlieben? Oder? Nein das darf nicht sein. Aber ich fühl mich in ihrer Nähe so wohl.

Irgendwann hörte ich auf nachzudenken und schlief ein.

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