Kapitel 5
Lunas Sicht
Ich lag Abends umgezogen in meinem Bett und dachte an Gaston. Was für ein verrückter erster Arbeitstag. Ich hatte Maxi meinen netten Kollegen kennengelernt und ich konnte immer noch nicht fassen das Gaston mein Chef ist. Gaston sah damals schon immer hübsch aus, doch jetzt ist er noch hübscher und total heiß. Luna hör auf du solltest so nicht über ihn denken. Irgendwie verlezte es mich das er mich nicht erkennt. Aber ich fand es lustig ihn selbst herausfinden zulassen woher er mich kennt. Es ist lustig zu sehen wie er immer angestrengt überlegt woher er mich kennt. Aber er ist ein guter Chef. Ich bin gespannt was er Morgen für Aufgaben für mich hat.
Ich machte das Licht in meinem Schlafzimmer aus und legte mich ins Bett. Ich wohne nicht mehr in der Benson Villa. Dort wohnen jetzt Matteo und Ambar. Erst tat es weh als Matteo mich für Ambar verlassen hat, doch jetzt war ich drüber hinweg und freute mich für die beiden, das sie glücklich sind. Trotzdem wollte ich die beiden nicht jeden Tag ständig zusammen sehen. Weswegen ich in eine dreiraum Wohnung gezogen bin. Es ist zwar nicht so groß wie die Benson Villa aber ich fühle mich hier wohl.
Ich schloss dann meine Augen und schlief ein.
Am nächsten Tag war ich wieder pünktlich an Gastons und meinen Büro. Ich ging rein und sah das Gaston an seinem Schreibtisch saß. Sein Blick traf meinen. Ich schloss die Tür.
L:"Guten morgen Sir"
G:"Guten morgen Miss Valente ich muss mit ihnen reden. Ich habe eine große Aufgabe für sie. Naja es ist eher ein großer Gefallen den sie mir damit tun wenn sie das machen. Ich will sie zu nichts zwingen deshalb gebe ich ihnen die Entscheidung ob sie es machen oder nicht."
L:"worum geht es"
G:"meine Eltern wollen das ich ihnen meine feste Freundin übermorgen vorstelle. Ich hatte schon lange keine feste Freundin mehr. Ich hatte immer nur paar kurze Affären. Ich habe gelogen und ihnen gesagt das ich eine feste Freundin habe, obwohl ich keine habe. Und wenn sie übermorgen kommen und ich niemanden habe die meine Freundin ist werden sie dafür sorgen das jemand anderes hier Chef wird und das wollen wir beide nicht. Deshalb bitte ich Sie Miss Valente können Sie meine feste Freundin spielen? Sie müssen dann ab heute auch bei mir einziehen. Wenn Sie es machen verdopple ich auch ihr Gehalt ".
Ich war sprachlos. Sollte ich es tun? Soll ich Gastons Freundin spielen? Es klang aufregend und verlockend.
Er schaute mich erwartend an.
L:"ja Sir ich mache es"
Sofort wurde seine Laune besser und er lächelte mich an.
G:"Danke sie wissen garnicht wie dankbar ich ihnen dafür bin. Sie haben dann auch heute keine Aufgaben weiter außer nachhause zu gehen und ein paar ihrer Sachen zu packen. Wenn sie das getan haben kommen sie bitte wieder hier her."
Ich nickte und ging nachhause. Ich konnte es nicht glauben ich spiele gastons Freundin und ziehe bei ihn ein. Auch wenn es sich nicht gut anfühlte Gastons Eltern zu belügen, war ich schon gespannt drauf und freute mich. Das wird sicher spannend. Ich hatte fertig gepackt und fuhr mit den Bus wieder zur Arbeit.
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