Kapitel 3
Lunas Sicht
Ich werde um 7 Uhr wach, da mein Wecker klingelt. Schnell sprang ich aus dem Bett. Ich machte mich fertig und zog das Outfit an, das ich gestern schon rausgesucht hatte.
(Lunas Outfit)
Als ich fertig war Frühstückte ich noch schnell.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich mich beeilen musste. Schnell lief ich zur Bushaltestelle. Ich hatte noch kein Auto und auch keinen Führerschein. Als ich an der Bushaltestelle ankam, kam auch kurze Zeit später der Bus. Ich stieg ein und setzte mich auf einen freien Platz. Die Nervosität in mir stieg immer mehr. Während der ganzen Fahrt schaute ich aus dem Fenstern und versuchte mich zu beruhigen. Doch es klappte nicht. Nach paar Minuten kam ich dann an. Ich stieg aus dem Bus aus. Mein Arbeitsplatz war genau gegenüber von der Bushaltestelle. Ich ging über die Straße und blieb vor dem riesigen Hochhaus stehen. Das Gebäude hatte 20 Stockwerke. Ich artme einmal tief ein und ging dann rein.
Ich kam in einen riesigen Empfangsbereich rein.
Am Empfang war leider gerade niemand den ich fragen kann, wo ich hin muss.
Ich schaute mich um und fand einige Leute die gerade in ein Gespräch vertieft waren. Ich ging zu ihnen und sprach einen von ihnen an.
L:"Hallo ich bin Luna Valente. Ich bin die neue persönliche Assistentin vom Chef und ich wollte fragen wo ich hin muss?
Der Typ lächelte mich nett an. Er sah echt hübsch aus.
M:"freut mich dich kennenzulernen Luna. Ich bin Maxi und komm mit ich bringe dich zum Chef."
L:"Danke das ist sehr nett von dir"
Er lächelte mich wieder an.
(Das ist Maxi)
Er ging dann mit mir zu den Fahrstuhl. Er drückte auf den Knopf für das 20. Stockwerk. Dann schlossen sich die Türen vom Fahrstuhl und der Fahrstuhl fuhr los. Ich war immer noch total nervös. Hoffentlich ist der Chef nett.
L:"Maxi kennst du den Chef gut?"
Er fing an zu lächeln.
M:"ja sehr gut sogar. Er und ich sind beste Freunde. Wir haben zusammen studiert. Wir waren auch im Studentenwohnheim zusammen auf ein Zimmer. "
L:"das ist ja cool "
Da wusste ich noch nicht dass ich selbst den Chef auch sehr gut kenne und das dieser Job alles verändern würde.
Der Fahrstuhl hielt an und die Türen öffneten sich. Wir stiegen aus und gingen den Gang lang , wo ein paar Frauen standen die mich komisch anschauten.
M:"beachte die einfach nicht. Die sind nur neidisch auf dich."
L:"Oh verstehe"
Maxi blieb stehen.
M:"wir sind da. Soll ich dich noch mit rein bringen oder willst du alleine reingehen. "
L:"dass schaff ich jetzt alleine. Danke Maxi das du mich hergebracht hast. "
Ich lächelte ihn an.
M:"sehr gerne. Viel Glück und wir sehen uns dann sicher in der Pause."
Dann ging Maxi und ich klopfte an der Tür.
G:"Herrein!"
Moment mal diese Stimme hab ich doch schon mal irgendwo gehört. Ich ignorierte den Gedanken und öffnete die Tür. Ich ging rein und schloss die Tür. Der Chef drehte mir den Rücken zu und schaute aus dem Fenster.
L:"Guten Tag Sir ich bin Luna Valente und es freut mich sie kennen zulernen. Ich danke Ihnen das ich hier arbeiten darf"
Ich hoffe ich hatte das richtige gesagt. Der Chef drehte sich endlich zu mir. Sofort war ich geschockt wer dort vor mir stand. Es war Gaston perida. Der Jahre lang der beste Freund von meinem Exfreund Matteo war, bis er nach Oxford ging und den Kontakt abbrach zu jeden. Der Gaston der der ex Freund von meiner besten Freundin Nina ist.
G:"Es freut mich das Sie da sind miss Valente. Ihr Arbeitsplatz ist hier bei mir mit im Büro."
Ich war immer noch sprachlos. Er zeigte auf einen Schreibtisch schräg gegenüber von seinem Schreibtisch.
G:"Das ist ihr Schreibtisch"
Ich nickte nur und ging zu den Schreibtisch. Ich setzte mich hin.
G:"dort sind viele wichtige Dokumente auf ihren Schreibtisch miss Valente bitte erledigen sie die für mich."
Ich nickte und machte was Gaston...ähm ich meine mein Chef von mir wollte.
Gaston setzte sich an seine Schreibtisch. Es herrschte eine Stille zwischen uns. Ich merkte das sein Blick auf mir lag.
G:"Miss Valente ihr Name kommt mir so bekannt vor. Kennen wir uns von irgendwo her?"
Er erkennt mich also nicht. Sollte ich es ihn sagen? Nein er soll von selbst drauf kommen wer ich bin.
L:"nicht das ich wüsste sir"
Er nickte nur und ich machte mit meiner Arbeit weiter.
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