Kapitel 18
Lunas Sicht
Heute war Sonntag, weswegen Gaston und ich heute beide frei haben. Gaston ist gerade mit Maxi unterwegs.
Ich schaue mir gerade einen Film an als es an der Tür klingelt.
Ich gehe zur Haustür und öffne sie. Vor der Tür steht das Mädchen, mit dem Gaston zusammen auf dem einen Bild in seinem Fotoalbum drauf ist.
Sofort werde ich wieder eifersüchtig. Was will die hier?
???:"Hallo du musst eine von den Angestellten sein. Ich möchte zu Gaston"
Sie schaute mich total Arrogant an. Oh Gott die ist ja noch schlimmer als Ambar, Jazmin und Delfi zusammen.
L:"Ich bin keine von den Angestellten. Ich bin Gastons Freundin. Gaston ist gerade nicht da"
Gaston und ich hatten Abgemacht das wenn jemand mitbekommt das ich bei ihn wohne, ich sagen soll das wir zusammen sind und nicht das ich nur seine Freundin spiele.
Sie fing sofort an zu lachen.
???:"Ja klar du und seine Freundin. Das hättest du wohl gerne"
Ich schaute sie böse an. Was denkt die eigentlich wer sie ist?!!
Nach einiger Zeit hörte sie auf zu lachen.
???:" Oh du meinst das ernst. Oh man Gaston hat echt seinen Geschmack verloren."
Ich koche vor Wut und würde ihr am liebsten eine klatschen. Doch ich riss mich zusammen. Sie ist es nicht wert Luna.
L:"Hör auf so über mich zu reden. Ich sehe gut aus. Du hast nicht das Recht so über mich zu reden! Du kennst mich garnicht"
???:"Jaja sag Gaston ich melde mich bei ihn bis dann"
Dann ging sie auf ihren hohen High heels davon. Ich rollte mit den Augen. Was für eine blöde Kuh.
Abends kam Gaston dann auch wieder nachhause. Ich war gerade duschen und lag in Schlafsachen auf dem Bett. Gaston ging ins Bad und duschte.
Als er fertig war legte er sich neben mich.
Ich schaute auf mein Handy.
G:" Und wie war dein Tag so? "
L:"ganz gut. Ich hab Filme geschaut.....vorhin war eine Frau an der Tür sie wollte dich sprechen."
Er schaute mich an.
G:"hat sie gesagt wie sie heißt"?
L:"nein aber sie wollte sich bei dir melden"
Gaston nickte und schaute auf sein Handy.
Ich legte mein Handy weg und legte mich hin. Ich drehe Gaston den Rücken zu. Ich war immer noch eifersüchtig.
Irgendwann legte Gaston sich dann auch hin. Er kuschelte sich ein bisschen an mich. Sofort schlug mein Herz wie verrückt.
Ich schlief dann irgendwann ein.
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