Kapitel 11
Lunas Sicht
Ich war mit Maxi im Café total in ein Gespräch vertieft das ich total die Zeit vergessen habe. Weswegen ich jetzt spät dranne war. Schnell hatte ich mich von Maxi verabschiedet. Ich zog meine Skates an und fuhr so schnell ich konnte zu Gastons Haus. Vor dem Haus zog ich wieder meine normalen Schuhe an. Meine Skates versteckte ich hinter meinen Rücken. Dann ging ich rein.
Gastons Eltern waren noch nicht da. Zum Glück. Dafür kam ein ziemlich wütender Gaston zu mir. Oh oh. Ich bekam Angst.
G:"Wo warst du?!"
Ich wollte ihn lieber nicht sagen das ich Maxi getroffen hatte und wir im Cafe die Zeit vergessen hatten. Er hatte gesehen das Maxi ihn den Helm vor die Tür gelegt hatte, und würde dann drauf kommen das Maxi mich vor der Haustür getroffen hat. Das würde ihn noch wütender machen, da ich so unvorsichtig war. Und ich wollte ihn jetzt auf keinen Fall noch mehr verärgern.
Also log ich mal wieder.
L:"ich war spazieren gegangen und muss wohl so in Gedanken vertieft gewesen sein dass ich die Zeit vergessen habe. Es tut mir so so leid Gaston."
G:" Ist jetzt egal. Geh hoch und zieh dich um. Auf dem Bett liegt ein Kleid, dass habe ich dir für heute Abend gekauft."
Ich lief hoch. Im Schlafzimmer angekommen schmiss ich meine Skates auf das Bett und vergaß sie in der Eile weg zulegen.
Ich nahm das Kleid und zog es mir an.
(Das ist das Kleid)
Ich schaute mich im Spiegel an. Es sah gut aus. Mich zu schminken schaffte ich nicht mehr da es gerade an der Tür klingelte.
Nervös ging ich runter ins Wohnzimmer. Dort stand Gaston mit seinen Eltern.
(Gastons Vater)
(Gastons Mutter)
Die Blicke von allen drei lagen auf mir als ich die Treppe zum Wohnzimmer runter kam. Gaston konnte seinen Blick nicht von mir lassen, weswegen ich grinsen musste.
Freundlich begrüßte ich Gastons Eltern.
L:"Es freut mich sie kennen zulernen senior perida und misses perida. Ich bin Luna"
Gastons Eltern:"Es freut uns auch dich kennenzulernen Luna"
Bis jetzt lief alles gut. Gaston legte seinen Arm um mich. Sofort kribbelt alles in mir. Was war denn jetzt mit mir los? Jetzt erst fiel mir auf das ich ja Gastons Freundin spiele , und das heißt ich werde Gaston küssen müssen. Ich wurde total nervös. Ich hatte gerade daran gedacht, da küsste mich Gaston auch schon. Ich hatte erwartet das ich nichts dabei fühlen würde. Doch ich tat alles andere als das. Mein Herz schlug wie verrückt und es fühlte sich unglaublich gut an Gaston zu küssen. Was war bloß mit mir gerade los? Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals. Gaston löste sich von mir. Wir drehten uns wieder zu seinen Eltern. Ich merkte das ich leicht rot wurde. Auch wenn dieser Kuss nicht echt war, war er trotzdem schön. Dann gingen wir in die Küche. Gaston hatte einen Nudelauflauf gemacht. Es sah echt lecker aus.
G:"Das hat Luna gekocht. Luna kocht sehr gerne, nicht wahr schatz"?
Jetzt ging es also los meine Rolle als perfekte Freundin für seine Eltern zu spielen.
L:"Ja ich liebe es zu kochen. Das hat mir alles meine Mama beigebracht. Sie ist eine unglaubliche Köchin."
Ich lächelte als ich an Mama dachte.
Das war sogar nicht alles gelogen. Meine Mama war wirklich eine super Köchin. Nur das ich gerne koche und kochen konnte war gelogen.
Gastons Eltern schien es zu gefallen. Ich hoffe es läuft weiter so gut.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top