Das ist ein kurzes Kapitel 💭 Nur noch dieses Kapitel und der Epilog 💭 dann ist diese Geschichte 💭 ich werde schon fast traurig 💭 aber jede Geschichte hat mal ein Ende 💭 viel Spaß bei diesem Kapitel

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Alec
Es war ungewohnt wieder zu Hause aufzuwachen. Mit Magnus in meinen Armen. Aber es war ein sehr schönes Gefühl.
Schon früh stand ich in der Küche und bereitete ein Frühstück für Magnus vor. So wie er es eigentlich gewöhnt war. Ich wollte ihn ab jetzt wieder komplett auf Händen tragen und ihn verwöhnen. Es sollte alles wieder normalität werden.
Kaffee, Orangensaft, Pancakes, Sirup und verschiedene Früchte befanden sich auf dem Tablett. Genau das trug ich in unseres gemeinsamen Schlafzimmer wo er immer noch fest am schlafen war. Ich beobachtete ihn. Ein kleines lächeln hatte sich auf seinen Lippen gebildet. Er sah so süß aus, so friedlich.
Ich stellte das Tablett auf seinen nachtschrank. Auf diesen befand sich ebenfalls ein Bild von mir. Ich hatte auf eins von ihm auf meinen schrank stehen.
Ich verteilte viele kleine küsse auf seinem wunderschönen Gesicht. Leicht grummelte er, war dann aber doch schnell wach. "Guten Morgen, gut geschlafen?" Sein Blick glitt über mein Gesicht, suchte irgendwelche Anzeichen dafür das nicht alles Ok war. Doch als er nichts fand wurde sein Blick sanft. "In deinen Armen schlaf ich immer gut." Ich grinste. Er setzte sich auf. Ich stellte ihm das Tablett auf den schoß. "Du hättest das nicht machen müssen." Ich zog eine Augenbraue hoch. "Na gut, ja es gefällt mir sehr." Ich klaute mir einen Kuss bevor ich mich ebenfalls auf das Bett setzte.
Gemeinsam aßen wir. "Gehen wir gleich spazieren?" Ich nickte. Nachdem wir fertig gegessen hatten, schaffte ich das Tablett in die Küche und räumte alles weg.
Ich wusste das Magnus noch liegen bleiben würde. Genau das war auch so. Als ich das Schlafzimmer erneut betrat, hatte sich seine Position keines Weges verändert. Ich musste grinsen, als er seine Hände nach mir ausstreckte.
Schnell ging ich zu ihm und wurde sogleich in das Bett gezogen. Er stürzte sich auf mich und wollte mich kitzeln. Doch das ließ ich nicht zu und so welzten wir uns lachend im Bett her. Dieser Kampf endete in einer wilden knutscherei. Magnus lag komplett auf mir und stütze sich mit seinen Händen etwas Ab. Meine Hände lagen auf seinen Po.
"Wollen wir langsam?" Fragte er mich, als wir uns wegen Atemnot lösten. Fest umschloss ich seinen Körper. So als wäre er ein Teddy Bär. "Nö." Ich grinste ihn an und so blieben wir noch etwa eine halbe Stunde liegen.
Am Ende standen wir doch auf und begaben uns nach draußen. Es war einer der letzten Sommertage. Hand in Hand liefen wir zum Park.
Ich blickte zu ihm herunter. Seine Augen leuchteten fast durch die Sonne und auch in seinem Gesicht sah man nichts anderes außer Glück. In diesem Moment wurde mir mal wieder bewusst, was ich für ein glück mit ihm hatte. Genau mit ihm wollte ich alt werden, wollte ihn heiraten und jeden weg gehen der uns vom Leben gegeben wird. Mit ihm an meiner Seite, würde ich alles schaffen.
Gemeinsam.

Jemanden zu lieben, bedeutet als einziger ein Wunder zu begreifen, das für alle anderen unsichtbar erscheint.

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Nur noch der Epilog 💭seit ihr schon bereit für die neue Geschichte? 💭

Lg an alle Leser

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