Prolog
Lindenstern sah verzweifelt auf das Schlachtfeld, auf dem die Krieger und Schüler verbittert kämpften. Sie fragte sich verzweifelt, wie ihre Nachfahren in so einem Konflikt aufwachsen könnten. Ein Riesiger Waldherden-hengst stieß Sie um. Lindenstern rappelte sich auf und galoppierte auf ihn zu. Sie rammte ihn, aber er schwankte nur. Er warf sie um und drückte sie auf den Boden. "Mitternachtspelz! Wie kannst du es wagen, deine Gefährtin anzugreifen?" keuchte sie. Der schwarze Hengst schnaubte: "Weil du es nicht wert bist, verschont zu werden! Du bist zu jung, um Anführerin zu sein! Warum hast du Nachtschwinge zu deinem Stellvertreter gemacht? Er hätte in unserer Herde aufwachsen sollen! Er ist jung und stark, aber deine Herde hat ihn verdorben! Er ist zu naiv!" Lindenstern wieherte empört: "Du hast nicht das Recht, als Krieger der anderen Herde über unseren Sohn zu urteilen!" Ihr Gefährte warnte: "Du weißt, du lebst dein letztes Leben! Ich könnte dich mühelos töten, also pass auf, was du sagst!" Er griff sie an und sie stiegen kämpfend auf die Hinterbeine. Mit einem Huf traf er sie heftig am Kopf und sie verlor das Bewusstsein. Als sie aufwachte, Lag sie auf einer grünen Blumenwiese. Eine kleine, goldgelb, wie die Sonne glänzende Stute stand neben ihr. Lindenstern sagte verwirrt: " Bi... Bin ich bei der Mondherde?" "Ja, Lindenstern. Dein Gefährte hat dich verraten und nun bist du Mitglied der Mondherde. Aber du musst deiner Herde eine Nachricht überbringen: Ein Kampf der Vergangenheit ist wie eine Glut, das Feuer wird neu auflodern! "
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