⚜️ Wichtiges ⚜️
Kampftechniken
Fußtritt
Diese Technik wird eingesetzt, wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, dieser lockert seinen Griff und wird zu Boden geworfen. Sie wird öfter von Feuerstern angewandt.
Aufbäumen
Die Katze bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner. Man selbst kann aber auch leichter gestoßen werden. Tigerstern setzt diese Technik ein.
Festnageln
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festgenagelt". Das wendet fast jede Katze an.
Schleuder
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigen Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am besten, mit den Hinterbeinen zu zielen.
Pfoten-Angriff
Diese Technik wird meist von jungen Katzen oder Schülern angewendet. Sie greifen meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fahren dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht, um dessen Auge oder Nase zu treffen.
Bauchhieb
Wenn der Gegner einen zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.
Erschlaffen/Tot stellen
Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben und lässt die Muskeln erschlaffen. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so. Diese Technik ist früher oft von Feuerstern, damals noch Feuerpfote/-herz, benutzt worden; beispielsweise im Kampf gegen Geißel.
Dachs-Angriff
Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift den Dachs dann wieder an. Diese Technik wird von Löwenglut und anderen Katzen verwendet.
Dachs-Verteidigung
Die Katze kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über den Dachs hinweg. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich. Sie dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses. Diese Technik wird unter anderem von Löwenglut verwendet. Sie ist eine der schwierigsten Übungen. Tigerstern hat noch eine Abwandlung, bei der die Katze bei der Drehung noch mit den Vorderpfoten schlägt. Bei dieser Technik ist das Schwierigste, die Balance zu halten.
Überraschungsangriff
Diese Technik wird zum Beispiel von Lichtherz verwendet. Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.
Der Todesbiss
Dieser Angriff wird oft von den Katzen aus dem Wald der Finsternis angewandt. Die Katze versucht dabei, ihrem Gegner mit den Zähnen den Hals aufzubeissen, und ist, wenn er nicht abgewehrt wird, in den meisten Fällen tödlich.
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Jagdtechnik
Windseite und das Kauern
Man muss immer darauf achten, von welcher Seite der Wind kommt. Nähert man sich von der Windseite, kann die Beute einen riechen, bevor man sich anschleicht.
Das Kauern ist die wichtigste Übung zum Jagen.
Beim Kauern muss man darauf achten, möglichst viel Gewicht auf die Oberschenkel zu legen.
Man sollte beim Schleichen darauf achten, die Pfoten ganz leicht aufzusetzen nicht z.B. auf Zweige zu treten und sich nicht zu tief zu ducken, damit der Bauch nicht den Boden streift.
Außerdem sollte man den Schweif immer über dem Boden halten, damit keine Gräser/Blätter rascheln, man darf aber auch nicht damit wedeln, da sonst die Beute gewarnt wird.
Auch darf man nicht vergessen, genau auf seine Umgebung zu achten und sich nicht nur auf die richtige Haltung zu konzentrieren.
Ein guter Jäger sollte auch nicht zu lange zögern, sondern seinen Instinkten vertrauen
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Kräuter
Ampfer
Fundorte: Wiesen, an See- und Flussufern, Felder, Wegränder, Waldränder
Wirkung: senkt Fieber, als Magenmittel, wohl auch gegen wunde Pfotenballen
Bachminze (Wasserminze)
Fundorte: am Ufer, Gräben, Moor, Weide
Wirkung: gegen Bauchschmerzen
Bärlauch
Fundorte: Laub- und Mischwälder, Schluchten, Bach-, Fluss- und Seeufer
Wirkung: bei Magen-Darm-Erkrankungen, entzündungshemmend (daher gut gegen Wunden, Rattenbisse u.ä.), gegen Darmparasiten, Geruchsüberdeckung
Baumharze
Wirkung: wirken alle entzündungshemmend, desinfizierend
Baumrinde (Weide und Erle)
Fundorte: Laubwälder
Wirkung: mildert beim Kauen wohl Zahnschmerzen
Beinwell
Fundorte: Moor, Ufer, Gräben, Wegränder
Wirkung: sehr gutes Mittel bei Wunden, Knochenbrüchen, Prellungen, Verstauchungen u.ä.
Bilsenkraut
Fundorte: im Gebirge, Straßenrändern, Schutt
Wirkung: gegen Krämpfe, Schlaflosigkeit, Durchfall, Schmerzen, starkes Rauschmittel und tödlich giftig bei größeren Mengen
Binse
Fundorte: Moor, Wiesen, Ufer, im seichten Wasser
Wirkung: ideal, um gebrochene Knochen zu fixieren und zu stabilisieren
Borretsch
Fundorte: Felder, Wiesen, an Wegen
Wirkung: senkt Fieber, regt wohl Milchproduktion an, bei Durchfall, bei Entzündungen und Rheuma
Breitwegerich
Fundorte: an Wegen und Straßen, auf Viehweiden und Wiesen
Wirkung: gegen Wunden/entzündungshemmend
Brennessel
Fundorte: Wälder, See- und Flussufer
Wirkung: bei Magenbeschwerden
Brennnesselsamen
Fundorte: Wälder, See- und Flussufer
Wirkung: bewirkt Erbrechen
Eichenblätter und Rinde
Fundorte: Wälder
Wirkung: entzündungshemmend, gegen Zahnschmerzen
Fenchel
Fundorte: selten im Gebirge oder auf Schutt im Sommer, meist nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: gegen grünen Husten, als Beruhigungsmittel
Gänseblümchen
Fundorte: Wiesen, Weiden
Wirkung: gegen Rheuma und leichte Vergiftungen, wohl auch bei Gelenkschmerzen, Zutat der Reisekräuter
Gänsefingerkraut (Silberkraut)
Fundorte: Wiesen, Felder, Wegränder, auch Steinnischen
Wirkung: schmerzlindernd, hilft wohl auch sehr gut gegen weißen Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, innere Blutungen, Entzündungen, Krämpfe
Ginster
Fundorte: Hecken, Weiden, Wiesen, Felder, sehr robust
Wirkung: bei Wunden/ bei Knochenbrüchen, gegen Schmerz, heilungsfördernd
Goldrute
Fundorte: Wiesen, Weiden, See-, Fluss- und Bachufer
Wirkung: bei Wunden/entzündungshemmend, Rheuma, krampflösend
Greiskraut
Fundorte: Schutt, Felder, verwilderte Gärten
Wirkung: Wunden/blutstillend, gegen schmerzende Gelenke
Gundermann
Fundorte: Felder, Wälder, Wiesen, Hecken
Wirkung: gegen Durchfall
Himbeerblätter
Fundorte: Waldlichtungen und Waldränder
Wirkung: entzündungshemmend, senkt Fieber, beruhigend, als Magenmittel, stärkt Immunsystem, lindert Schmerzen und Blutungen
Hirtentäschel
Fundorte: an Wegen, Wiesen, Feldern, Schutt, See- und Flussufer
Wirkung: gegen kleinere Wunden/ blutgerinnend
Honig
Fundorte: Bienenstöcke
Wirkung: gegen Infektionen, Halsschmerzen, zur Versüßung von Medizin
Huflattich
Fundorte: Feldwege, Geröll, Schluchten
Wirkung: gegen weißen Husten
Kamille
Fundorte: Felder, Wiesen
Wirkung: als Magenmittel, krampflösend, beruhigend, entzündungshemmend, stärkt den Kreislauf und Herz, wird als Reisekraut verwendet
Katzenminze
Fundorte: Straßenränder, (verwilderte) Gärten, Hecken, Schutt
Wirkung: gegen Zahnschmerzen, Magenverstimmung, krampflösend, senkt Fieber, entgiftet den Körper, sehr wirksam gegen grünen Husten
Kerbel
Fundorte: Felder, Wiesen
Wirkung: Wunden/entzündungshemmend, als Magenmittel
Klettenwurzel
Fundorte: Wälder, Wegränder, an Zäunen
Wirkung: wirksamstes Mittel gegen Infektionen von Wunden (Rattenbisse u.ä.)
Lavendel
Fundorte: Waldränder, felsige Hänge
Wirkung: beruhigend, als Schlafmittel, gegen Kopfschmerzen, stärkt den Kreislauf, wohl auch gegen Fieber
Löwenzahn
Fundorte: Wiesen, Felder
Wirkung: bei Magenbeschwerden, wohl auch äußerliches Heilmittel bei Insektenstichen
Lungenkraut
Fundorte: nur Wälder
Wirkung: sehr gut gegen weißen Husten, lindert grünen Husten
Luzerne
Fundorte: Heide, Felder, Feldwege
Wirkung: lässt wohl Katzen erbrechen
Malve
Fundorte: Wiesen, Felder, Waldränder
Wirkung: als Magenmittel
Mäusegalle
Fundorte: Organ einer Maus
Wirkung: Zeckenmittel und Parasitenmittel (äußerlich)
Mutterkraut
Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: gegen Parasiten im Darm, gegen Kopfschmerzen/allgemein Schmerzen, senkt Fieber, bei Schwangerschaftsproblemen, mildert Erkältungen
Mohn
Fundorte: Felder, Unterholz
Wirkung: bei weißem Husten
Mohnsamen
Fundorte: Felder, Unterholz
Wirkung: gegen starke Schmerzen, stark betäubend und einschläfernd
Petersilie
Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: hemmt die Milchproduktion einer Kätzin
Pfefferminze
Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten, manchmal Moorgebiete
Wirkung: beruhigend und einschläfernd, gegen Magen-Darm-Beschwerden, als Magenmittel, (äußerlich) gegen (Kopf-)Schmerzen, gegen weißen Husten, lindert grünen Husten
Pimpernellen (Wiesenknopf)
Fundorte: trockene Böden, Wiesen, Lichtungen
Wirkung: hilft der Verdauung und fördert bei Kätzinnen die Milchproduktion, lindert äußerlich auch Hautprobleme, wirkt bei blutenden Wunden heilungsfördernd, wird als Reisekraut verwendet
Rainfarn (Wurmfarn)
Fundorte: Felder, Heide, Wegränder, Ufer, Schutt
Wirkung: gegen Darmparasiten, gegen Durchfall, Geruchsüberdeckung, bei größeren Mengen giftig
Ringelblume
Fundorte: Wiesen, Schutt, Lichtungen
Wirkung: bei Wunden/entzündungshemmend, bei Ausschlägen und Hautentzündungen, Prellungen
Rosmarin
Fundorte: Sand, am Meer
Wirkung: stärkt Herz und Kreislauf, gegen Appetitlosigkeit, schlecht heilende Wunden (heilungsfördernd und desinfizierend), Kopfschmerzen und Rheuma
Salbei
Fundorte: auf steinigem Boden, in (verwilderten) Gärten
Wirkung: entzündungshemmend, gegen Halsschmerzen, hemmt die Milchproduktion
Sandthymian
Fundorte: sonnige Hänge, Felder, an Felsen, trockene Böden
Wirkung: Husten oder als Magenmittel, wohl auch gegen Schock und Angst
Sauerampfer
Fundorte: Lehmböden, Wiesen, Felder, Wegränder, Laubwälder
Wirkung: hilft der Verdauung, stärkt die Abwehrkräfte, senkt milden Fieber, Zutat der Reisekräuter, bei Jungen in größeren Mengen giftig
Schachtelhalm
Fundorte: an Ufern, im seichten Wasser, feuchte Wiesen
Wirkung: entzündungshemmend, fördert Wundheilung, bei Ausschlag, als Magenreiniger, entgiftet
Schafgarbe
Fundorte: Wiesen, Weiden, Felder, Wegränder
Wirkung: krampflösend, gegen Wunden (entzündungshemmend und blutstillend), bei Appetitslosigkeit, wohl auch gegen wunde Pfotenballen, führt bei größeren Mengen wohl zu Erbrechen
Schöllkraut
Fundorte: Wegesränder, an Straßen, Hecken, Zäunen, auf Schutt, in Böchungen und Felsnischen
Wirkung: krampflösend, Magendarmbeschwerden, Gicht, Rheuma, Nervenschmerzen, bei größerer Menge giftig
Schwarzwurzel
Fundorte: Felder, Weiden, Heide
Wirkung: heilungsfördernd bei Knochenbrüchen und Wunden
Spinnenweben
Fundorte: überall wo es Spinnen gibt
Wirkung: werden oft benutzt, um Blutungen zu stillen oder Heilpflanzen am Körper zu fixieren
Spitzwegerich
Fundorte: Wegränder, Wiesen, Weiden, Felder, Wälder
Wirkung: gegen Magendarmerkrankungen, Wunden/blutgerinnend/entzündungshemmend, gegen weißen Husten
Sumpfdotterblume
Fundorte: Wälder, Sumpf, Ufer, Gräben
Wirkung: bei größeren Mengen giftig, gegen Insektenstiche, Ausschläge
Taubnessel
Fundorte: Schutt, Wege, an Zäunen, Hecken, Weiden
Wirkung: Magendarmerkrankungen
Thymian
Fundorte: Wald und Feld, Wiesen
Wirkung: bei Husten oder als Magenmittel, wohl auch gegen Schock und Angst
"Todesbeeren" (vermutlich Vogelbeeren)
Fundorte: Wälder und Felder
Wirkung: tödlich giftig
Traubenkraut (Eisenkraut)
Fundorte: Heide, Schutt, Straßenränder, Wegränder
Wirkung: kräftigt, stärkt Abwehrkräfte, schlaffördernd, gegen Husten
Veilchen
Fundorte: Hecken, Gehölze, Bachufer, Waldränder
Wirkung: bei weißem Husten
Vogelmiere
Fundorte: Felder, Wegränder, Heide, Schutt, Fluss- und Seeufer
Wirkung: gegen Schmerzen, Rheuma
Wacholder (auch Beeren)
Fundorte: Heide, Sand, Wald
Wirkung: gegen Sodbrennen, beruhigend, als Magenmittel, kräftigend
Waldmeister
Fundorte: feuchter Waldboden (sehr häufig Nadelwald)
Wirkung: krampflösend/beruhigend, entzündungshemmend
Wanzenkraut
Fundorte: Wald, Moor, schattige Plätze
Wirkung: stärkstes Mittel gegen Krämpfe, entgiftend (wohl auch gegen Schlangenbisse)
Weidenrinde
Fundorte: Weidenbäume
Wirkung: wohl schmerzlindernd
Wildes Stiefmütterchen
Fundorte: Felder, Wiesen, Sandböden
Wirkung: gegen Schuppenflechten, bei weißem Husten
Wollziest
Fundorte: nur im tiefen Gebirge
Wirkung: kräftigende, sättigende Wirkung (Reisekraut)
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