Prolog

Aufgeregt sass die etwas jüngere Kätzin neben ihrer Mentorin. „Denkst du er wird mich akzeptieren. Was wen ich noch zu wenig weis oder wen ich Unfähig bin. Was wen..." beruhigend strich ihr die Schwarzegraue Kätzin mit dem Schweif über den Kopf. „Alles wird gut. Weshalb sollte der Sternenclan dich nicht akzeptieren. Du hast viel gelernt und bist nun so weit."

Die Schwarz Kätzin erhob ihre stimme. „Ich, Tropfenlicht, Heilerin des Kristallclans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schülerin herabzuschauen. Sie hat hart gearbeitet, um das Wissen einer Heiler-Katze zu erlernen, und mit eurer Hilfe wird sie ihrem Clan viele Monde lang dienen. Mondpfote, versprichst du, die Wege einer Heiler-Katze zu gehen, dich von Rivalitäten zwischen Clans fernzuhalten und die kranken Katzen aller Clans zu versorgen, selbst wenn es dein Leben kostet?

Mondpfote zögerte. Es war schon immer ihr Traum gewesen Heilerin zu werden. Nun würde ihr Wunsch sich erfüllen und das sollte sie doch sie glücklich stimmen. Doch sie verspürte ein ungutes Gefühl. Woher es Kamm wusste sie nicht. War es einfach Nervosität? Sie wusste es nicht. Es war einfach da und es sagte ihr sie solle nicht zustimmen. Sie versuchte die Worte zu sprechen doch aus ihr Kamm kein ton heraus. Tropfenlicht schaute sie mit ihren blauen Augen an. Mondpfote wurde immer Unwohlsein. Sie warteten auf die Worte. Darauf das sie was sagt aber so sehr sie es auch wollte sie brachte kein Ton heraus. Plötzlich lies das Gefühl nach. Konnte sie wieder sprechen? Leise sprach sie die Worte. „Ich verspreche es", dan senkte sie den Kopf. War es das richtige. Sie wusste es nicht.

Tropfenlicht schaute sie Verständnis voll an. „Dann gebe ich dir mit der Kraft des Sternenclan deinen Namen als Heilerin. Mondpfote, von diesem Augenblick an wirst du Mondblume heißen. Der SternenClan ehrt deine  Entschlossenheit und dein Wissen und wir heißen dich als volle Heilerin des Kristalclans willkommen.

Nachdem die schwarzgraue Heilerin diese Worte ausgesprochen hatte trat plötzlich unheimliche stille ein und aus dem Sternenkrater stieg dichter, roter Rauch. Ein Blick zu den anderen Heilern genügte damit die kleine Kätzin wusste das dies nicht normal war. Der rote rauch verbreitete sich immer mehr in der Hölle und hüllte die getigerte Kätzin ein. Der rauch wurde so dicht das sie ihre eigenen Pfoten nicht richtig erkennen konnte und brannte ihr in den Lungen. Sie hatte das Gefühl zu Ersticken als sie eine Kralle spürte die ihr über die Nase fuhr. Erschrocken sprang sie zurück und fiel auf kantiges Gestein. Ein schmerz durchschoss sie und sie jaulte auf. Da hörte sie eine Stimme neben ihr. „Zu schwach um sich zu verteidigen." Die Katze lachte hämisch und die Kätzin spürte wie ihr Krallen die Brust aufrissen. das Gefühl zu Ersticken wurde schlimmer und der Rauch brannte immer mehr. Sie hörte wie sich die Katze entfernte und erschrak als sie wieder eine Stimme neben sich hörte. Dieses mal klang sie jedoch viel sanfter. „Du solltest nicht hier sein. Dies ist der falsche weg. Suche den richtigen und du kannst finden was du vermisst. dan wurde es wieder still. Der Rauch wurde dunkler bis er ins schwarz überging und Nässe umhüllte sie. Ihr erster Gedanke war es sei Wasser doch als sie auf die Flüssigkeit blickte erkannte sie das es Blut war. Ihres. Vermischt mit fremdem. Es stieg immer mehr. Sie versuchte aufzustehen doch es gelang ihr nicht. Das Blut umhüllte sie und drang in ihr Mund ein. Es fühlte sich überraschend gut an. Endlich war der rauch Geschmack weg. Doch der Druck der nun auf ihr war wurde stärker. Eine plötzliches Licht flammte auf und bildete einen Tunnel. Am Ende des Tunnels sah sie sich kämpfen. Aus ihrem Mund floss Blut. Fremdes Blut. Das Blut einer Katze die sei dachte zu kennen doch der name viel ihr nicht ein. 

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