Kapitel 1. Hlýðakralle
Eine stimme ertönte neben der Kätzin. „Ich kann auch nicht genau sagen was los mit ihr ist Blattfrost." „Aber du warst doch dabei. Du musst es wissen!" Langsam öffnete die Kätzin die Augen um die beiden zu sehen. Ihre Mutter stand mit peitschendem Schweif vor Tropfenlicht und sah sie vorwurfsvoll an. „Du bist ihre Mentorin du musst auf sie aufpassen!" Blattfrost fuhr wütend die Krallen aus. Erschrocken wich Tropfenlicht ein wenig zurück. „Beruhige dich. Ihre Brustverletzung ist nicht schlimm sie wird heilen." „Aber sie hat jetzt schmerzen!" Blattfrost machte sich bereit die Heilerin anzugreifen als Mondblume mit schwacher Stimme miaute. „Blattfrost bitte beruhige dich Tropfenlicht kann nichts dafür." Besorgt beugte sich Blattfrost zu ihr runter. „Ruhig meine kleine. Ich passe auf dich auf nicht wie diese nichtsnutzige Heilerin. Ach mein armes Schätzchen." Tropfenlicht brachte ihr Mohnsamen damit sie wieder einschlafen konnte. „Blattfrost du solltest nun gehen. Mondblume braucht dringend Ruhe. Ich werde schon auf sie aufpassen" „Protestierend verlies die besorgte Mutter den bau und Tropfenlicht setzte sich neben die geschwächte Kätzin. „Was war da los. Weshalb bist du so erschrocken zurückgetreten so das du hinfielst und dir die Brust aufgerissen hast." erstaunt blickte Mondblume die grauschwarze Kätzin an. „Habt ihr es nicht gesehen. All der rauch der so blutrot war. Und diese Katze die mich verletzte. Ihr wart doch erschrocken. ich habe mir das doch nicht eingebildet. Das viele Blut das mich umströmte und mich unter sich begrub." Erschüttert schaute Tropfenlicht sie an. „Nein. Nichts von dem ist passiert. Du fielst um nachdem du erschrocken zurück wichst und verlohest dann das Bewusstsein. Wir trugen dich dann ins Lager zurück. Die anderen Heiler halfen mir dabei.
Traurig lag Mondblume vor dem Heilerbau in der Sonne. Ihre Verletzung war fast vollständig verheilt. Morgen würde Vollmond sein. Sie war sich in sicher das sie bei ihrer Zeremonie eine Vision hatte. oft hate sie schon überlegt was sie bedeutete doch sie Kamm nur darauf das sie einen falschen Weg genommen hate der sie schwach machte. Welcher weg das war wusste sie nicht. Ein schrei aus dem Schülerbau schreite sie hoch. es war der schrei das frisch ernannten Trübpfote. Teichblick behauptete zwar sie habe ihn so genannt weil Sein Fell wie ein trüber Teich aussehen aber dies glaubte sie nicht. Sie kannte Teichblick gut. Sie wahr ihre beste Freundin, deshalb wusste sie auch das sie nicht mit Illtstern junge haben wollte. Sie war die Gefährtin von Morgentau gewesen. als dieser plötzlich starb brachte sie Illtstern dazu seine Gefährtin zu werden. nun bereute sie dies. Chanel begab sich Mondblume zum Schülerbau. Im Innern lag Trübpfote mit Schmerzverzerrtem Gesicht. an seiner Flanke klaffte eine tiefe blutende Wunde und neben im mit blutigen krallen sahs der geschockte Hlýðakralle. Mondblume setze sich schützend neben Trübpfote und presste die Pfoten auf die wunde um die Blutung zu stillen. „Was hast du getan weshalb verletzt du ihn. er ist der Sohn des Anführers!" Wütend blickte sie Hlýðakralle An doch der sah immer noch geschont die wunde an. „Ich... ich... Ich wollte das nicht. Ich... ich... ich weis auch nicht.... Er hat nicht gehorcht und dan....." „Das kannst du später Illtstern erzählen bring mir Spinnweben schnell" Auf einmal trat Wut in Hlýðakralles Blick. Du wirst niemandem davon erzählen. Du bist schon mal den falschen weg gegangen. Währst du Kriegerin würdest du das verstehen. Doch du hast falsch gewählt. Erzählst du nur etwas kleines davon dann werde ich dafür sorgen das es denen schlecht geht die du liebst. Ich habe verbündete." dann trat so schnell wie der wütende Blick Kamm wieder der geschockte in seine Augen und er stammelte. „Was.. was.. habe ich gesagt ich... ich.." er stürmte aus dem Bau. Wie erstarrt blickte im Mondpfote hinterher. War das wieder eine Vision vom Sternenclan oder geschah das gerade echt. Auch wen es echt geschah. Es hatte mit dem zutun das sie schon Bei ihrer Zeremonie erlebt hatte. Dort war die Wunde auch echt gewesen. Er hatte auch vom falschen Weg Gesprochen. Angst überkam sie als sie wieder daran dachte wie sie mit Blut im Maul am Ende de Tunnels war und sie wusste das sie das Blut kannte aber nicht genau von wen es stammte. Dan vielen ihr die Worte wider ein die Hlýðakralle zu ihr gesagt hatte. Wärst du Kriegerin würdest du dies verstehen doch du hast den falschen Weg gewählt. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Nun wusste sie was zutun war. Sie musste Kriegerin werden. Da war sie sich sicher.
Als Hlýðakralle mit Tropfenlicht und Spinnweben zurück Kamm wusste sie das Trübpfote in guten Händen war und begab sich zu Anführer Bau. „Illtstern. ich muss mit dir reden." „Komm herein" antwortete der Anführer und sie ging in den Bau. Es war das erste mal das sie hier war. Der Bau war geräumig und dennoch gemütlich. An die Wand gepresst im hintersten Ecken konnte sie Teichblick ausmachen. Sie schien zu schlafen. Zögernd hob sie an. „Illtstern. Ich weis das es nicht normal ist aber..." sie hielt inne und überlegte wie sie es genau formulieren sollte. „Nun sag schon!" Donnerte Illtsterns Stimme.
„Ich habe eine Vision bekommen vom Sternenclan. Ich soll Kriegerin werden."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top