Schrecklicher Traum oder Gruselige Wahrheit
Ey, hallo
dies ist meine erste Geschichte in diesem Format und ich hoffe sie gefällt euch.
Kälte, überall nur Kälte. Wo ist Mama? Wo ist Disteljunges? Und wo ist Häherjunges? Bin ich allein? Hat mich meine Familie zurückgelassen? Ja. Langsam bewegte Löwenjunges seinen vor Kälte steifen Hals nach oben. Er lag in einer Kuhle die umgeben war von Schnee behangenen Bäumen und Sträuchern. Zitternd stemmt sich Löwenjunges auf die Pfoten. Ihm wurde schon immer sehr kalt, weil er ein recht kurzes Fell hatte. Aber Mama hat gesagt, dass es noch wachsen wird, wenn er größer werde. Nun, das war aber keine große Tröstung.
Hilfe suchend und mit verzweifeltem Blick schaut er sich um. Diesen Teil des Waldes kennt er nicht, was nicht besonders verwunderlich ist. Aber es riecht hier auch nicht nach seinem schönen Territorium mit Gerüchen wie Mäusebabys und Amselfleisch, sondern nach etwas ekligem was ihm fast den Atem raubt.
Geschrei, gejaule und der Geruch von Angst wehten Löwenjunges zu. Katzen in Not! Was soll ich tun?? Seine Gedanken gleiten immer weiter auseinander und jetzt bekam auch der kleine Löwenjunges es mit der Angst zu tun. Die Stimmen kommen näher und lauter. Da waren jetzt auch noch andere Geräusche, die sich anhören wie ohrenbetäubendes Gebrüll.
Da hinten! Katzen! Sie strömen aus der Windrichtung auf ihn zu. Angst und Furcht konnte er schon riechen bevor sie überhaupt drei Fuchslängen von ihm entfernt waren. Sie Jaulen auf und Wimmern und Flehen zum SternenClan, aber dieser scheint sie nicht zu erhören. Die Katzen, jetzt mit un verfehlbarem DonnerClanGeruch an sich, rannten immer weiter auf Löwenjunges zu, als sähen sie ihn nicht. Löwenjunges macht sich bereit auf einen Aufprall mit der ersten nebelgrauen Katze, aber sie läuft einfach durch ihn hindurch. Was sind das? Geister? SternenClanKrieger?
Weiter denkt Löwenjunges nicht, denn das was er sah, kannte er nicht. Nicht einmal aus den Erzählungen seiner Mutter. Es war riesig und rollte auf seinen Unnormalen Pfoten alles um was im im weg war. selbst die Bäume fielen um und gaben dem Monster ohne zu kämpfen nach. "Was war das?" schoss es Löwenjunges durch den Kopf, aber sein Körper setzte sich schon in Bewegung. Schnell wie der Wind hetzt er hinter den Geisterhaften gestalten hinterher. Durch Gebüsch und Unterholz rannte er so weit wie es nur ging. Und dann öffnet sich vor ihm eine Große Lichtung.
Er war allein. Keine Katzen weit und breit. Irgendwann war er doch schon mal hier gewesen. Und dann erinnerte er sich an alles von seinem erstem Atemzug an. Dieser Ort wo er war, ist seine wahre Heimat. Sein liebster Fleck im ganzen Wald. Sein geschütztestes Nest am ganzen See. Sein Zuhause.
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