Kapitel 7
STURMPFOTE WACHTE IN seinem Nest auf und sah sich im Heilerbau um. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, das erkannte er an der Dunkelheit draußen. Er sah aber, wie zwischen den Lücken der Sträucher, die sorgfältig zu einer Pflanzenhöhle zusammengeflochten und mit einer Moospolsterung versehen waren, die Sterne am Nachthimmel flimmerten. In den Blättern raschelte ein leiser Wind, der Sturmpfote sanft wie eine Zunge durch sein Fell strich und dieses aufplusterte. Er sah, wie dicke und schwere Wolken die Sterne zu verdecken begannen. Der leichte Wind kam immer wieder und brachte auch schon bald die Bäume des Waldes zum Rauschen.
Es wird wohl schlechtes Wetter geben, dachte Sturmpfote und stand auf. Er wollte sich lieber um Donnerwind gekümmert haben, bevor es Regen gab. So verließ der junge Kater den Heilerbau und lief auf die Lichtung hinaus. Sein hungriger Magen zwang seine Pfoten zum Frischbeutehaufen zu gehen und sich ein Stück Beute zu holen. Erst wehrte er sich dagegen, aber dann fiel ihm ein, dass er ja Donnerwind etwas bringen konnte. Also lief Sturmpfote doch zum Haufen und nahm eine Amsel davon. Mit dieser im Maul drehte er sich um und trabte auf den Ältestenbau zu. Im Vorbeigehen grüßte er kurz Ampferpelz, die gerade auf der Lichtung saß und das Lager bewachte. Die große Schildpattkätzin nickte ihm zurück und ließ den jungen Kater schließlich weitergehen.
,,Donnerwind?", flüsterte der grau getigerte Schüler leise am Eingang, um den ehemaligen Krieger nicht zu wecken, falls dieser noch schlief.
,,Komm herein", ertönte Donnerwinds altes Miauen, woraufhin Sturmpfote den Bau betrat. Er legte die Amsel vorsichtig vor den Pfoten des braunen Katers ab und begann sofort dessen Nest zu säubern.
,,Hast du schon etwas gefressen?", fragte Donnerwind den Schüler mit sanfter Stimme. ,,Ich kann deinen Magen von hier aus knurren hören."
Sturmpfote schüttelte den Kopf, während er vereinzelte Moosbüschel unter dem Ältesten hervorzupfte.
,,Na dann lass die Putzerei erstmal und friss etwas. Du fällst mir ja noch vom Fleisch."
Sturmpfote zögerte erst, aber hörte dann mit seiner Arbeit auf, nickte dankbar und hockte sich vor die angebissene Amsel, um selber einen Happen davon zu nehmen. Nachdem er die Federn in seinem Maul losgeworden war, nahm er noch einen Bissen und schmeckte warmes, saftiges Fleisch. Amseln, so fand Sturmpfote, hatten immer einen leicht salzigen Geschmack; genau das, was er daran so liebte.
,,Es scheint dir zu schmecken", bemerkte Donnerwind amüsiert, nachdem Sturmpfote noch ein paar Bisse mehr genommen hatte.
,,Das tut es", antwortete der Schüler, der augenblicklich den Kopf hob und Donnerwind dann beschämt betrachtete. ,,Tut mir Leid, ich wollte sie dir nicht wegfressen..."
,,Ach, das ist doch kein Grund sich zu entschuldigen, junger Kater. Lieber hungere ich statt dir, der noch viel mehr Arbeit leisten muss. Meine guten Tage gehören der Vergangenheit an. Ich bin alt und lieber gebe ich die Beute den jüngeren ab, die sie meiner Meinung nach mehr brauchen als ich. Also mach dir bitte keinen Kopf."
Sturmpfote war erstaunt über die Herzlichkeit des Ältesten, aber dennoch traute er sich nicht, die Amsel weiterzufressen. Stattdessen sagte er, dass er nicht mehr hungrig sei und machte sich wieder an seine Arbeit. Mit aller Kraft zerrte er an einem dünnen Zweig, der sich unter Donnerwinds Schweif im Nest verfangen hatte, und plumpste nach hinten über, als dieser sich löste. Schnell rappelte sich der junge Kater wieder auf die Pfoten und lief aus dem Bau hinaus, um frisches Moos vom Stamm der Linde zu kratzen. Als er damit fertig war, stopfte er das neue Moos in das zusammengeflochtene Nest unter Donnerwind und setzte sich danach erschöpft hin.
,,Mach eine kurze Pause", schnurrte der Älteste. ,,Möchtest du, dass ich dir eine Geschichte erzähle? Es kommt nicht oft jemand her, dem ich sie erzählen kann."
Sturmpfote überlegte kurz, aber nickte und legte sich vor Donnerwind hin.
,,Was ist es für eine Geschichte?", fragte der Schüler neugierig.
,,Es ist die Legende des allerersten KleinkatzenClans."
Erstaunt weitete Sturmpfote seine gelben Augen und sah Donnerwind mit gespanntem Blick an.
,,Du musst wissen", begann der alte Kater zu erzählen, ,,wir Kleinkatzen waren nicht immer so mit unseren Fähigkeiten bepackt, wie wir es jetzt sind. Vor vielen Blattwechseln gab es keine einzige mächtige Kleinkatze. Stattdessen waren wir schwach, langsam und ruhig. Die Macht lag bis dahin ausschließlich bei den Großkatzen. Aber eines Tages änderte sich alles. Es war das Ende der Trockenzeit in einem Gebiet, das nur von Sand, Steinen, trockenen Gräsern und Bäumen bedeckt war. In einer stürmischen Nacht voller Regen machten sich drei Löwen auf den Weg zur Jagd. Es waren junge Löwen, Schüler, wie wir sie heute nennen würden und sie hatten nichts anderes im Kopf außer wer wohl die fetteste Beute fangen würde. So tollten sie herum, schnupperten an der Luft und rannten um die Wette. Schließlich fanden sie ihr erstes Beutetier; ein Zebra, das für uns viel zu groß zum Jagen wäre. Hast du schonmal einen Hirsch gesehen?"
,,Ein Reh", antwortete Sturmpfote. ,,Aber keinen Hirsch."
,,Stell dir vor, dass das Reh doppelt so groß wäre, dann hast du eine ungefähre Ahnung. Jedenfalls, die Löwen pirschten sich an das Zebra an und wollten es gerade erlegen, aber da wurde es von einem Blitz aufgeschreckt und rannte mit seiner Herde davon. Enttäuscht liefen die Löwen nun weiter und hielten Ausschau nach weiterer Beute. Sie beachteten dabei nicht, wo sie hinliefen und fanden sich bald an einem Ort wieder, der ihnen eigentlich verboten war zu betreten. Aber es waren, wie bereits gesagt, junge Löwen. Sie wollten nicht hören und beschlossen, eine Mutprobe daraus zu machen, wer diesen Ort zuerst betrat und als letzter verließ. Es handelte sich dabei um eine Schlucht, die bis in ein Land führte, das sie als das Verbotene Land bezeichneten.
Schließlich kletterte der älteste der Löwen in die Schlucht hinunter. Ein Felsen gab allerdings unter seinen langen Krallen nach und so stürzte er den restlichen Abhang hinunter. Die anderen Löwen waren entsetzt und wussten nicht, was sie machen sollten, aber da rief ihnen ihr Freund zu, dass es ihm gut ginge und er nicht verletzt sei. Daraufhin nahmen die beiden anderen ihren Mut zusammen und kletterten die Schlucht ebenfalls hinunter. Als sie jedoch unten ankamen, trauten sie ihren Augen nicht. Vor ihnen lag etwas im Schlamm, das wie ein Löwenjunges aussah... Nur es war keines! Verwirrt wussten die drei nicht, was sie tun sollten und so warteten sie ab. Die seltsame Katze vor ihren Tatzen wirkte winzig, sie konnte sich kaum bewegen und ihr Brüllen klang kläglich."
,,Es war eine Kleinkatze, richtig?", fragte Sturmpfote grinsend.
,,In der Tat. Und als schließlich ein paar große Löwen den jüngeren Löwen zu Hilfe kamen, beschlossen sie, das Katzenjunge mitzunehmen und es ihrem Rudelanführer zu zeigen. Dieser war zuerst verwirrt, aber sah es sich dann genauer an. 'Es sieht wie ein Tigerjunges aus', sagte er mit seiner dröhnend lauten Stimme, aber eine der Löwinnen, die ihre Jungen aufzog, eine Königin also, sagte, dass sie Tigerjunge bereits gesehen habe und diese Katze keinem davon ähnelte. Dennoch war der kleine Kater gestreift und so kamen die Löwen nach und nach zu der Vermutung, dass es eine neue Katzenart sein musste, die wohl aus dem Verbotenen Land gekommen war.
Schließlich gab der Rudelanführer dem Katzenjungen den Namen Schluchtenjunges, da es in der Schlucht gefunden worden war. Er überließ es den Königinnen, die sich sorgfältig darum kümmerten, vor allem weil es so winzig klein war. Als Schluchtenjunges dann wuchs und stärker wurde, machte der Rudelanführer ihn zu einem Schüler und nannte ihn fortan Schluchtentatze. Er gab Schluchtentatze einen Mentor, der ihn trainieren sollte, wie ein Löwe zu sein, aber schnell wurde bemerkt, dass Schluchtentatze viele Fähigkeiten eines Löwen fehlten. Also trainierten sie ihn soweit, wie es nur ging und ernannten ihn dann zum vollwertigen Rudelmitglied mit dem Namen Schlucht voll Regen. Aber sie ernannten ihn nicht nur, sondern der Rudelanführer berührte Schlucht voll Regens Nase mit seiner und übergab ihm damit ein Leben, das Leben der Löwen. Und damit gab er Schlucht voll Regen auch die Fähigkeit, die die Löwen am besten besaßen, unzwar die Macht des Brüllens."
,,Konnte Schlucht im Regen damit tatsächlich brüllen?", wollte Sturmpfote erstaunt wissen, während er seinen Kopf schieflegte und Donnerwind erwartungsvoll ansah.
,,Das vielleicht nicht, aber die Legende sagt, dass er die lauteste Stimme aller Kleinkatzen hatte. Nach und nach verebbte das laute Miauen aber und wurde wieder ein wenig leiser und das bis zu dem Miauen, das wir bis heute besitzen."
,,Das klingt ja spannend", bemerkte Sturmpfote grinsend, während er aufgeregt seinen Schweif hin und her wedeln ließ.
,,In der Tat", antwortete Donnerwind. ,,Aber die Großkatzen beschlossen, dass er nicht nur die eine Macht erhalten sollte, sondern die Mächte aller Großkatzen erlernen und seinen eigenen Weg durch eine Reise finden sollte. Also schickten sie Schlucht im Regen als nächstes zu den Tigern. Diese lebten im Dschungel fernab der Wüste. Ihre Lebensart und auch ihr Verhalten war ganz anders als das der Löwen. Sie waren zielstrebiger, strenger und bildeten Schlucht im Regen mit ebenso wenig Gnade aus wie sie es mit ihren eigenen Schülern taten.
Die Anführerin der Tiger, Sturmwolke, beobachtete Schlucht im Regen persönlich, denn sie wollte sich selbst davon überzeugen, dass er es Wert war, die Macht der Tiger zu erhalten. Als Schlucht im Regens Training schließlich absolviert war, fand im Lager der Tiger eine Zeremonie statt, in der Sturmwolke dem jungen Kater die Stärke der Tiger auf die gleiche Art und Weise gab, wie es Abendstern, der Anführer der Löwen getan hatte. Damit gab sie ihm auch sein zweites Leben. Als die Zeremonie fertig war, schickte Sturmwolke Schlucht im Regen noch tiefer in den Dschungel. Dort sollte er von den Leoparden lernen.
Diese waren erst misstrauisch und wollten Schlucht im Regen nicht aufnehmen, da er nun sowohl die Macht der Löwen als auch die Macht der Tiger besaß. Die Leoparden fürchteten, dass er bloß von den beiden größten GroßkatzenClans geschickt worden war, damit er die Leoparden vernichtete, aber nachdem Schlucht im Regen mehrmals erklärte, warum er eigentlich bei ihnen war, fassten sich die Leoparden ein Herz und trainierten ihn ebenfalls. Schneller Schatten, der Anführer der Leoparden, behielt Schlucht im Regen trotzdem im Auge. Doch als dieser bewies, dass er würdig war, die Macht der Leoparden zu erhalten, gab ihm Schneller Schatten diese. Es war die Macht des Kletterns und sein drittes Leben.
Als letztes wurde Schlucht im Regen wieder zurück in die Wüste geschickt, um von den Geparden die letzte Macht zu erlernen und damit auch sein letztes Leben zu erhalten. Da er nun bereits drei Fähigkeiten besaß, stellte das letzte Training für ihn auch keine Schwierigkeit mehr dar. Stattdessen setzte die Trockenzeit wieder ein, die ihm und den Geparden sehr zu schaffen machte. Aber Schlucht voll Regen beendete seine Ausbildung trotzdem und erhielt somit von Beißender Wind, der Anführerin der Geparden, die Macht der Geschwindigkeit und sein viertes Leben. In der darauffolgenden Nacht versammelten sich alle Großkatzen an einem bestimmten Ort und sagten folgendes: ,Dein altes Leben ist nicht mehr. Du besitzt nun all unsere Mächte und vier Leben. Sorge gut für deine zukünftigen Begleiter und lebe jedes Leben voller Stolz.'
Dann sagten sie ihm, dass er nun wie neugeboren sei und seine Seele fortan als Stern im Silbervlies strahlen werde. Seitdem war sein Name Schluchtenstern, der erste Anführer der Kleinkatzen."
Sturmpfote klappte vor Spannung der Unterkiefer nach unten, während sein Schweif aufgeregt hin und her schlug.
,,Läuft so auch jetzt eine Anführerzeremonie ab?"
Donnerwind zuckte mit dem zerfetzten Ohr.
,,Das weiß ich leider nicht. Nur Anführer wissen, wie eine solche Zeremonie verläuft. Uns dürfen sie davon nichts erzählen."
,,Oh", miaute Sturmpfote mit hängendem Kopf. ,,Dann muss ich wohl einmal ein Anführer werden, um das zu erfahren", grinste er schließlich, was Donnerwind etwas zum Lachen brachte.
,,Wenn du dich anstrengst, kannst du es vielleicht eines Tages schaffen. Aber ob es so werden wird, das weiß nur der SternenClan. Soll ich dir übrigens weiter von der Legende erzählen?", fragte der alte, braune Kater nach einer kurzen Pause.
,,Es geht noch weiter?", wollte Sturmpfote erstaunt wissen, während er seinen Blick wieder gespannt auf sein Gegenüber richtete.
,,Natürlich. Schluchtenstern verließ die Großkatzen am nächsten Morgen und nahm denselben Weg zurück in sein Heimatland, den er als Junges gekommen war. Sonnenwechsel lang lief er durch die Schlucht und kam bald in einem riesigen Wald an. Dort begann er seine Suche nach anderen Kleinkatzen. Anfangs verlief die Suche erfolglos, doch nach ein paar Monden fand er eine Kätzin, die etwa so alt war wie er. Dieser Kätzin übertrug Schluchtenstern seine erhaltenen Mächte und die vier Leben und von da an nannte er sie Regenstern. Die beiden wurden enge Freunde und mit der Zeit sogar Gefährten. Nach und nach fanden sie immer mehr Katzen, die sich ihnen anschlossen, bis die beiden einen gesamten Clan zusammengebracht hatten.
Als Anführer leiteten sie diesen Clan, der schließlich unter dem Namen SchluchtenClan bekannt wurde. Dieser wurde immer größer und größer und jede Katze davon besaß die Macht der Großkatzen und vier Leben. Dies änderte sich aber, als sich die ersten Katzen vom Clan trennten und ihren eigenen Weg in die Welt einschlugen. Über unzählige Blattwechsel geschah dies immer wieder, sodass alle Clans, die es heute gibt, entstanden. Aber Schluchtenstern wollte seit der ersten Spaltung den Katzen keine vier Leben mehr geben, also suchte er nach einer Möglichkeit, wie er seinen Clankameraden die Macht der Großkatzen ohne die vier Leben geben konnte.
Dies geschah dann, als Regenstern verstarb und zur ersten SternenClan-Kätzin wurde. Seitdem wurden die neuen Clankatzen immer zu einem bestimmten Ort geschickt, an dem sie sich mit Regenstern im Traum treffen konnten. Diese gab ihnen dort die Macht der Großkatzen ohne ihnen gleichzeitig die vier Leben zu schenken. Die Freude war zudem groß, als es die ersten im Clan geborenen Jungen gab. Das besondere an ihnen war, das sie die ersten Kleinkatzen waren, die mit der Fähigkeit der Großkatzen geboren wurden. So beschlossen Schluchtenstern und Regenstern, keiner Katze mehr diese Fähigkeiten zu schenken, da sie von nun an kommenden Generationen weitergegeben werden konnten.
Nur die Leben wurden den Jungen nicht geschenkt, deswegen besaßen sie nur eines davon. Das führte schließlich zu der Regel, dass nur Anführern eines Clans die vier Leben gegeben wurden. Mit der Abspaltung der Clans hat sich diese Regel verändert. Deswegen gibt es Clans mit Anführern, die nur vier Leben besitzen, aber auch welche, in denen es fünf Leben oder sogar wie bei unseren Anführern neun Leben gibt."
,,Gibt es den SchluchtenClan heute noch?", fragte Sturmpfote, der sich vor lauter Spannung kaum noch auf seinem Platz halten konnte.
,,Nun", antwortete Donnerwind zögernd, ,,das weiß ich leider genauso wenig wie den Ablauf einer Anführerzeremonie. Ich bin der Meinung, dass der SchluchtenClan immer noch existiert, aber es gibt andere, die Katzen wie mich durch diesen Glauben für verrückt halten, da sie nicht einmal glauben, dass der SchluchtenClan jemals irgendwo gelebt hat."
,,Aber woher sollten wir dann sonst kommen?"
Donnerwind lächelte bei der Frage des Schülers und sah Sturmpfote liebevoll an.
,,Du scheinst mit mir einer Meinung zu sein, das freut mich. Was die anderen Katzen betrifft, die spinnen sich ihre eigenen Geschichten zurecht. Sie wollen einfach nicht zuhören. Deswegen danke ich dir umso mehr dafür, dass du dieser Geschichte zugehört hast."
,,Danke, dass du sie mir erzählt hast", grinste Sturmpfote, während er aufstand. Er lief ein paar Schritte um Donnerwind herum und begann dann wieder dessen Nest und Fell zu säubern.
,,Weißt du was?", miaute der Älteste daraufhin. ,,Ich denke, dass mein Nest und mein Pelz sauber genug sind. Du kannst ruhig gehen, wenn du magst, und dich im Lager amüsieren."
Sturmpfote sah verblüfft zu dem braunen Kater, aber nickte dann dankbar und drehte sich zum Ausgang des Ältestenbaus. Nach einem verabschiedenden Kopfnicken verließ er diesen schließlich und rannte augenblicklich zum Heilerbau zurück, um Schneepfote von der Geschichte des ersten Clans zu erzählen.
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