☆ 1. Kapitel ☆


Eulenfeder zitterte. Allerdings nicht wegen der nächtlichen Kälte, die unter ihren Pelz kroch, sich zu dieser Jahreszeit aber ziemlich in Grenzen hielt, sondern wegen dem Gedanken an die Schlacht. Sie waren auf dem Rückweg zum Lager und kein einziger war unverletzt davon gekommen. Auch Eulenfeder hinkte mit dem linken Vorderbein und über ihre rechte Flanke zog sich ein tiefer Riss. Doch sie war noch relativ harmlos davon gekommen. Manche Katzen mussten von anderen gestützt oder getragen werden, weil sie nicht mehr auf ihren eigenen Pfoten laufen könnten. So auch die Toten. Ein Schauer durchfuhr die HimmelClankätzin. Der Verlust von Kriegern war die schmerzlichste Nachricht für eine jede Clankatze. Im HimmelClan war zwar bloß eine Katze ums Leben gekommen, doch der Verlust war groß genug. Rotbart war gestorben, einer der besten und erfahrensten Katzen im Clan. Eulenfeder hatte immer zu ihm hoch gesehen. Er wäre bestimmt auch ein guter Anführer gewesen. Doch er war auch schon recht alt und gebrechlich gewesen, zumindest für seine Verhältnisse. Das war der einzige Trost für den HimmelClan. Schmerz durchzuckte die Flanke der Kätzin. Ein Ast streifte über ihre Wunde und bohrte sich in das zerfetzte Fleisch. Eulenfeder jaulte schmerzvoll auf und ging stöhnend in die Knie. Der Ast hatte sich in der Wunde verhakt und bohrte sich mit jeder Bewegung noch tiefer hinein, weswegen der HimmelClankätzin nichts anderes übrig blieb, als einfach vor Schmerz zitternd, liegen zu bleiben. Das Blut pochte durch die Wunde und Schweiß wurde aufgrund des starken Schmerzes ausgestoßen. Außerdem wurde Eulenfeder übel und Magensäure stieg ihren Hals hoch, welche sie nur noch im letzten Moment hinunterschlucken konnte. Frostpfote, die fast über die ältere Kätzin gestolpert wäre, sah Eulenfeder aus großen erschrockenen Augen an, ehe sie realisierte was passiert war und sofort zur Stelle war. Vorsichtig und geschickt zog die Schülerin den verhakten Ast aus der Wunde hinaus. Sein Ende war blutrot von Eulenfeders Blut und die Kätzin musste ihre Zähne zusammenbeißen, um nicht vor Schmerz laut aufzustöhnen, als Frostpfote den Ast aus der Wunde hinaus zog und ihn weg schleuderte. Die HimmelClankätzin blieb keuchend liegen. Frisches Blut sickert in den Waldboden und glänzte merkwürdig in dem Licht des Vollmondes. Ja es sah wirklich sehr merkwürdig aus. Und plötzlich... Änderte sich die gesamte Landschaft! Eulenfeder war nicht mehr im Wald auf dem Pfad durchs Territorium, der sie zurück zum Lager führte, sondern auf einer Lichtung. Der Vollmond stand noch viel größer am Himmel und tränkte die gesamte Landschaft in silbernes Licht. Irgendwie wusste Eulenfeder sofort wo sie war, auch wenn sie diesen Ort nicht kannte. Im Territorium des WolkenClans. Die Wunden und die Erschöpfung vom Kampf waren fort und die Kätzin atmete erleichtert auf. Sie versuchte vorsichtig aufzutreten. Kein Schmerz durchzuckte ihr Bein, sie konnte ganz normal laufen. Die Clangefährten der HimmelClankätzin waren fort. Sie war ganz allein. Aber nur für einen kleinen Moment, denn dann erblickte sie zwei Katzen. Eine war schwarz mit einer weißen Schwanzspitze und die andere dunkelbraun. Die Pelze der beiden Katzen waren mit Wolkenfetzen gespickt und sie hatten den Rücken zu Eulenfeder gewandt. Sie redeten miteinander, aber die Kätzin konnte nicht verstehen was gesprochen wurde, nur ein Wort zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ihr eigener Name drang an ihr Ohr. Sie könnte sich den beiden WolkenClankriegern natürlich zeigen, aber zum einen kannte sie sie nicht und zum anderen würden sie dann vermutlich nicht so offen über sie reden. Daher schlich sich Eulenfeder vorsichtig soweit an die beiden Katzen heran, bis sie genug verstehen konnte. „...du sagtest etwas, von einer Prophezeiung?", fragte die braune Katze, eine Kätzin, die schwarze, einen Kater. Dieser nickte. „Ja. Ich habe es in den Wolken gesehen. Eine schwere Zeit wird anbrechen." „Was besagt die Prophezeiung?" Die Stimme der Kätzin schien besorgt und sie redete jetzt noch ein bisschen leiser, weshalb Eulenfeder noch näher an die beiden heran kriechen musste, ehe sie hinter einem kleinen Busch verharrte. Der schwarze Kater erhob seine Stimme: „Die Eule wird von einem Windstoß erfasst und in die falsche Richtung gedrängt. Falsche Entscheidungen werden getroffen und die Flügel der Eule scheinen sie nicht mehr zu tragen, sodass sie immer tiefer sinkt. Erst aufsteigender Rauch vermag es sie wieder in den Himmel empor zu tragen." Jedes einzelne Haar im Pelz der HimmelClankätzin stellte sich auf. *Warum? Warum kann nicht einmal alles in Ordnung sein?* Was konnte Eulenfeder tun um der Prophezeiung zu entgehen? Konnte sie ihr überhaupt entgehen? „Willst du es ihr sagen?", fragte die braune Kätzin. Sie schien genauso entsetzt über die Prophezeiung wie Eulenfeder. Der Kater schüttelte den Kopf. „Nein. Sie wird ihre Entscheidungen treffen und selber sehen, wenn sie falsch sind. Sie muss ihren eigenen Weg gehen. Sie wird wieder auf den richtigen zurückfinden. Vertraue mir Rinde." Die braune Kätzin nickte. „Prophezeiung ist Prophezeiung." Dann löste sich das WolkenClanterritorium vor Eulenfeders Augen wieder auf und sie sah in das erschrockene Gesicht von Frostpfote. „Eulenfeder!" Die Schülerin schnurrte vor Erleichterung. „Du..." Ihre Stimme wurde leiser. „Ich dachte schon du stirbst. Dein Blick war so leer." Die Kätzin schnurrte mitfühlend. „Keine Sorge, mir geht es gut!" „Kannst du aufstehen?" Eulenfeder nickte. Ihre Flanke brannte höllisch, doch sie musste jetzt stark sein. Stöhnend erhob sie sich wieder auf die Pfoten und humpelte los. Bei jedem Schritt hatte sie das Gefühl, dass tausend Dachse ihr auf einmal in die Flanke beißen würden. Frostpfote musste ihren Schmerz gesehen haben, jedenfalls ging sie direkt neben der älteren Kätzin und lehnte sich vorsichtig an Eulenfeders Seite um sie zu stützen. Dankbar nahm diese die Hilfe an und bewunderte Frostpfotes Opferbereitschaft für den Clan. Denn die Schülerin hatte ebenfalls Schmerzen, das spürte die HimmelClankätzin, doch Frostpfote blieb tapfer und stützte Eulenfeder, bis sie im Lager angekommen waren. Die Katzen die zurück geblieben waren, wuselten aufgeregt um die Verletzen herum, bis Tigerpfote, die mit einem riesigen Kräuterpacket im Maul angeeilt kam, sie barsch anfuhr, dass sie ihr doch besser helfen sollten. Eulenfeder fühlte sich schuldig. Sie musste ihren Clan doch auch heilen! Ihre Clangefährten brauchten sie schließlich! Aber sie vermochte es nicht wieder aufzustehen, als sie es sich bis einmal im Heilerbau bequem gemacht hatte. Immerhin gelang es ihr, Tigerpfote immer wieder weg zu schicken, damit sich die Heilerschülerin erstmal um alle anderen kümmerte. Erst als sie ihr versicherte, dass alle versorgt waren, ließ Eulenfeder die Schülerin auch an ihre Wunden. Im ersten Moment brannten die Kräuter höllisch in der Wunde, doch die lindernden Kräfte breiteten sich schließlich auch schnell aus und als die Kätzin noch ein paar Mohnsamen schluckte, war der Schmerz endlich ertragbar. Doch dafür gab er der Erschöpfung freien Lauf und es dauerte nicht lange, da schlief Eulenfeder tief und fest.

Sie wachte erst nach Sonnenhoch wieder auf und fühlte sich sehr erholt. Der Schmerz betäubte sie nun nicht mehr, er war nur mehr ein nerviges Stechen in ihrer Flanke und in ihrem Bein, aber das erholte sich schnell, nachdem Tigerpfote es erfolgreich eingerenkt hatte. „Wie geht es dir?" Die Stimme der Schülerin klang sehr müde. Eulenfeder vermutete, dass die Kätzin die ganze Nacht wach geblieben war. Sie brauchte dringend Schlaf! „Gut!", sagte die ältere Kätzin betont fröhlich. „Ich übernehme hier. Ruhe du dich ruhig aus." „Kommt nicht in Frage", protestierte Tigerpfote. „Du bleibst schön brav in deinem Nest! Ich schaffe das hier schon allein..." „Ich erteile Befehle. Ich bin hier die Heilerin, nicht du", erklärte Eulenfeder triumphierend, doch noch während sie die Worte aussprach, nagte sich ein Gedanke in ihren Kopf. War sie wirklich noch eine Heilerin? Hatte sie mit diesem Kampf nicht den Pfad einer Kriegerin gewählt, den sie schon immer wollte? Darüber konnte sie sich ja immer noch Gedanken machen. Offiziell war sie jedenfalls noch die HimmelClanheilerin und Tigerpfote bloß ihre Schülerin. Doch eine schlagfertige Schülerin... „Stimmt", gab diese zu. „Jedoch bin ich eine Heilerschülerin und wenn meine Mentorin verletzt ist, habe auch ich das Recht Befehle zu erteilen und ich befehle dir hier mit..." Heidensterns Ruf unterbrach Tigerpfote. „Ich fordere alle Katzen, die alt genug sind, ihre Beute selbst zu fangen dazu auf, sich hier unter dem Hochstein zu einem Clantreffen zu versammeln." „Willst du mich jetzt aufhalten zur Versammlung zu gehen?", forderte die Heilerin ihre Schülerin heraus, während sie sich zwischen den Verletzen durchdrängte. Der Heilerbau war so voll wie ihn Eulenfeder noch nie erlebt hatte und Geruch nach Blut waberte in der Luft. Die Kätzin atmete erleichtert auf, als frische Waldluft ihre Lungen füllte, als sie sich aus dem Heilerbau hinaus zwängte. Tigerpfote huschte an ihr vorbei und baute sich vor ihr auf. „Nein", sagte sie. „Ich will dich nicht von der Versammlung abhalten, aber danach gehst du zurück in dein Nest und wenn ich dir dafür einen Bewacher organisiere, der seine Zeit damit vertrödelt dich im Auge zu behalten." Und ehe Eulenfeder auch nur ein „Aber" aussprechen konnte, war die Schülerin auch schon fort und machte es sich neben ihrer Schwester Kristallpfote bequem. Die Heilerin seufzte. Tigerpfote würde bestimmt eine gute Heilerin sein. Jeder Krieger würde ihre Befehle annehmen. Karottenschweif kam aus dem Kriegerbau getrottet. Er hatte nur kleine Kratzer davon getragen. „Wie geht es dir Eulenfeder?", fragte er besorgt. „Sehe ich so aus als würde ich jeden Moment sterben?", fragte diese und rollte die Augen. „Es ist alles in Ordnung." Der Krieger nickte erleichtert und begann seine Pfoten zu lecken. Eulenfeder beobachtete die Katzen, die aus ihren Bauen kamen. Es war eine spärlich kleine Versammlung. Die Heilerin vermutete, dass im Heilerbau fast mehr Katzen waren als hier auf der Lichtung. „Ist... Rotbart schon vergraben?", fragte die Heilerin ihren Freund vorsichtig. Karottenschweif nickte. „Ja. Er weilt jetzt im SternenClan." Eulenfeder sah in den Himmel hinauf, wo nachts die Sterne stehen würden. Der Himmel war blau und die Sonne schickte ihre wärmsten Strahlen. Vögel zwitscherten und Blätter raschelten leise in einer erfrischenden Briese. Nichts, aber auch gar nichts wies darauf hin, dass in der Nacht zuvor ein schlimmer Kampf getobt hatte in dem mehrere Tiere ihr Ende gefunden hatten. Es kam Eulenfeder alles wie ein Traum vor... Ein grausamer Traum. Heidenstern räusperte sich. „Der Kampf hat uns viel gefordert", gab sie zu. „Aber wir dürfen nicht vergessen, dass die Clans gesiegt haben." Jubelrufe stiegen zwischen den Kriegern hervor und Eulenfeder stimmte mit ein. *Ja, SternenClan*, gab sie zu. *Es war ein Albtraum, aber es war schließlich das was ich immer gewollt habe! Wir haben gegen die Dachse gekämpft und sie besiegt!* Das Triumphgeheul verstummte. „Rotbart war ein treuer Krieger und sein Verlust ist schmerzvoll." Trauervolle Stille setzte von jetzt auf gleich ein. „Aber er ist einen edlen Kriegertod gestorben und dafür ehren wir ihn!" „Rotbart, Rotbart!", riefen die HimmelClankatzen in den Himmel empor und es war Eulenfeder, als würde der SternenClankrieger die Worte empfangen und seinen Dank in Form eines Lufthauches zurückschicken. Sie schloss die Augen als eine sanfte Brise ihr Fell zauste und für einen Moment glaubte sie den Geruch des verstorbenen Kriegers in diesem Windhauch wahrzunehmen, dann herrschte wieder Windstille. „Die Blattfrische wird uns schnell wieder auf die Beine bringen und der Wald wird stark werden!" Heidensterns Stimme klang voller Zuversicht. Zuversicht, die ihr Clan nun dringend brauchte. Sie war eine so starke und bewundernswerte Anführerin! Der Clan zeigte lauthals seine Zustimmung. Heidenstern sorgte mit einem Schnippen ihrer Schwanzspitze für Stille. "Doch die Versammlung ist noch nicht beendet", verkündete sie. Ihre Miene hellte sich auf. "Ich habe noch eine Kriegerzeremonie abzuhalten." Alle Blicke wandten sich zu den vier ältesten Schülern, die neben ihren Mentoren saßen und ihre Blicke verlegen zu Boden richtete. Das hieß, nur Abendpfote saß alleine da. Schließlich war sein Mentor Rotbart ja verstorben. Es war bedauernswert dass der Kater nicht mehr die Kriegerzeremonie seines Schülers miterleben durfte, doch Eulenfeder war sich sicher, dass der SternenClankater vom Himmel aus ganz genau zuschaute. "Frostpfote, Flutenpfote, Abendpfote und Vogelpfote, ihr habt im Kampf eure Treue bewiesen und wie echte Krieger gekämpft, tretet nun vor." Der Heilerin fiel auf, wie groß die Schüler schon waren. Kaum noch von den anderen Kriegern zu unterscheiden. Die Kätzin seufzte. Dabei konnte sie sich doch noch gut daran erinnern, wie die vier Wurfgefährten Junge gewesen waren uns das ganze Lager unsicher gemacht hatten. "Flutenpfote, trete vor." Der Kater befolgte den Befehl der Anführerin und trat aus der Reihe seiner Geschwister noch einen Schritt hervor. Nun wandten sich alle Blicke auf ihn. "Ich fordere den SternenClan auf, auf diesen Schüler hinab zu blicken. Er hat hart trainiert um euer edles Gesetz zu erlernen und ich empfehle ihn euch nun als Krieger." Die formalen Worte der Anführerin erfüllten das Lager und die Vögel schienen einen Moment zu verstummen. "Dann frage ich dich nun: Bist du bereit, das Gesetz der Krieger zu achten und zu ehren, selbst wenn es dein Leben kostet?" Mit klarer Stimme antwortete Flutenpfote: "Ja, das verspreche ich." "Dann gebe ich dir nun, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Flutenpfote, von diesem Augenblick an wird man dich Flutenkralle nennen. Der SternenClan ehrt dein Kampfgeschick und deine Vernunft und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im HimmelClan willkommen!" Jubelrufe erklangen für den neuen Krieger und er nahm sie würdevoll in Empfang. Dann trat er zurück und gesellte sich neben seine ehemalige Mentorin Magieblüte. Auf dieselbe Weise erhielten auch Flutenpfotes Wurfgefährten ihre Kriegernamen. Abendpfote wurde zu Abendwind, Vogelpfote zu Vogelschwinge und als letztes erhielt Frostpfote ihren Kriegernamen Frostblüte. "Vergesst nicht, heute Nacht schweigend eure Nachtwache zu halten!", beendete Heidenstern die Versammlung und sprang vom Hochstein. Die vier frisch gebackenen Krieger nahmen mit stolzer Haltung die Glückwünsche ihrer Clangefährten an, die sich um sie tummelten. Eulenfeder überlegte zu wem sie als erstes gehen sollte. Sie entschied sich für Frostblüte, schließlich war die Kriegerin die Schülerin, nein die ehemalige Schülerin von ihrem Bruder Faltersprung! Doch da strich ein Schwanz über die Flanke der Heilerin und sie drehte sich protestierend zu Tigerpfote um. Die Schülerin sah sie herausfordernd an. Ich dachte wir hatten eine Vereinbarung. Sie schnippte mit ihren Ohren in Richtung Heilerbau. Eulenfeder rollte mit den Augen. "Ich werde doch wohl noch meinen Bruder zu seiner erfolgreichen Ausbildung gratulieren dürfen!", wandte sie ein und zwängte sich an ihrer Schülerin vorbei. Doch so schnell gab diese nicht auf. "Ob du es glaubst oder nicht, das kannst du auch noch, wenn er dich im Heilerbau besuchen kommt. Und nun trödele nicht länger herum, ich muss noch deine Kräuterpaste erneuern und du bist nicht meine einzige Patientin." Eulenfeder warf der Schülerin einen giftigen Blick zu. "Ganz schön mutig auf diese respektlose Weise mit seiner Mentorin zu reden, findest du nicht?", hakte die Heilerin vorwurfsvoll nach. "Ich bin weitaus Älter als du, vergiss das nicht!" Doch zu ihrer Enttäuschung ignorierte sie Tigerpfote einfach und schob sie in ihren Bau, nicht gerade zart, sodass Eulenfeder ihr schmerzendes Bein zu spüren bekam, sich aber hütete, auch nur einen Schmerzenslaut auszustoßen. Stattdessen nutze sie die Zeit lieber um die vorlaute Schülerin mit Blicken aufzuspießen. Doch diese zuckte nicht einmal mit den Schnurrhaaren und dachte nicht mal daran sich zu entschuldigen. "Alter schützt vor Torheit nicht", miaute sie bloß, während sie im Dunkeln der Höhle verschwand.

So... hallo meine Lieben!!! Ich habe mich jetzt entschieden, meine Kapitel werde ich immer mittwochs und sonntags updaten. Tut mir leid, wenn ich damit nicht jedem recht werden kann... aber es ist auch überhaupt kein Problem wenn ihr die Kapitel erst später lest, lasst euch ruhig Zeit! Hab euch lieb!!! :*

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