Der Weg Zum Clan
∆_4.Kapitel_∆
Die sich herannähernden Katzen bereiteten Eis ein zwar geborgenes Gefühl, aber dennoch eine leichte Spur von Trauer und sorgen . Die beiden unbekannten Katzen setzten sich auf die andere seite des Glasklaren Fluss hin, der graue grau Kater begann zu sprechen
>> du musst aufbrechen und uns finden, Bitte! << die blau graue Katze machte weiter >> noch morgen früh solltest du aufbrechen << mit entsätzter Stimme fragte Eis >> wo seit ihr, wie kann ich euch finden? << >> wir leben am See zu viert, mit der Macht der drei, doch wir brauchen dich, um das Böse zu vertreiben << machte der Kater mit trauern in der Stimme weiter >> es wird Zeit dass, wir alle zusammen treffen werden << >> wo ist der Weg, wie kann ich euch finden << flehte das Kätzchen, mit einer Spur von Entsätzen.
Plötzlich Sprang die blau graue Katze über den Fluss direkt auf sie und versetzte ihr einen schweren Schlag. Der Kätzin wurde schwarz Augen.
Mit schweren Gliedern öffnete Eis ihre Augen, ihr schwacher Blicken stellte fest dass, sie sich in ihrem Nest befand, in der Scheune befand. Dort wurde ihr klar dass, das nur wieder einmal ein böser Traum war. Doch mit dem Geführt wirklich in der Höhle gewesen zu sein, stand sie auf und schaute sich um. Sie musste feststellen dass all ihre Wurfgefährten, Silver und auch ihr Vater Rabenpfote da war. Doch mit einem Schreck stellte sie fest das die Katze die sie begleitet hat nicht in ihrem Nest lag. Mit einem Satz sprang Eis aus ihrem Nest und sprintete los ohne sich das Heu aus dem Fell zu schütteln, in die Richtung des Scheunentores.
Mit einem müden Blick durch das Scheunenfenster, zum Vollmond bemerkte sie dass, die Nacht schon bald vorbei sein würde und das sie sich sehr Beilen müsste, damit ihre Eltern nichts davon wissen können das sie einfach so gegangen ist ohne ihren etwas zu sagen, aber da sie sich immer solche sorgen machen um sie dass, ihr etwas passieren könnte, wollte sie das verhindern indem sie Glöcken zurückholt befor die Sonne aufging. Mit einem flotten Sprung sprang die Kätzin dich das Tor der Scheune, mit einer geschickten Kurve beschleunigte sie ihr tempo aufs maximale. Mit einem fixierten Blick zum Mond gerichtet rannte Eis wie besessen über den Donnerweg. Ihre immer noch müden Glieder und Augen wurden noch schwerer. Als sie endlich am Eingang der Höhle ankahm brach sie zusammen. Mit einem verschwommenen Blick zum Eingang, konnten ihre schwachen Augen noch die Umrisse einer Katze sehen die, die Höhle verlies und in ihre Richtung ging.
SO DAS WARS JETZT WIEDER MIT DEM DRITTEN KAPITEL
MEINE HOFFNUNGENS SIND NATÜRLICH BEIM GLAUBEN DASS ES EUCH GEFALLEN HAT
UND
VIEL SPASS,...!!!
UND TSCHAU!
LEUTE! :3
LAlaMuh
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