Der Weg Zum Clan
∆_3.Kapitel_∆
Der Vollmond schien einladen leuchtend, tief in die Höhle hinen. Eis fasste ihren Mut zusammen und wagte es sich, in die Höhle hinen zu gehen. Glöckchen folgte ihr zögernt.
Nach einer knappen Schwanzlänge, verlor sie ihren Mut, doch umdrehen und vor Glöckchen jetzt als Feigling dazustehen werden wollte sie nicht. Mit einen Blick zurück bemerkte Eis das, ihre Begleiterin Glöckchen ihr langem aber sicher folgte. Tief in der Höhle konnte Sie kaum noch die Wände erkennen. Mit langsamen Schritten tastete sie sich nach vorne. Glöckchen die immer unsicherer hinter ihr folgte fragte mit nervöser Stimme >> wohin geht es hier? << mit ihrer sanften Stimme gab sie zurück >> das möchte ich selbst gern wisse <<. Doch ohne die Gedanke daran wohin es hierlang gehen sollte, dachte sie an die Blau-Graue Kätzin die sie nachts in ihren Traum besuchte. Doch aus unerklärlichen gründen fühlt sie Die Anwesenheit, der Katze in dieser Höhle sehr stark. Mit Hoffnung diese Katze dort zu treffen, und Antworten zu bekommen ging sie zielsicher weiter.
Mit konzentrieren Bick nach vorne bemerkte sie nicht das Glöckchen nicht mehr hinter ihr war, mit einem ängstlichem Blick zurück musste sie das feststellen. Sie fragte mit ängstlicher Stimme >> Glöckchen wo bist du? Ich kann dich nicht sehen...<< eine sanfte willkommene Stimme antwortete ihr beruhigend >> sie ist hinter dir in der Höhle. >> wer bist du, wo bist du? << antwortete sie panisch. Die Stimme gab ihr eine auffordernde Antwort >> hier komm näher, ich bin am Ende der Höhle <<
Langsam und behutsam folgte Eis dem Tunnel bis ans Ende. Dort angekommen sah sie einen Weißen Stein der das Vollmondlicht, das durch das Loch an der Decke des Tunnels kam. >> tritt naher! << forderte die Stimme die Kätzin auf. Unsicher trat sie wie die Stimme ihr befahl näher, doch unerwarteter leise sprach die Stimme weiter >> noch näher! << mit einem kleinen schritt näher sprach das Kätzchen >> wer bist du, und was bist du << >> komm doch ganz nahe ran und berühre mich mit deiner Nase << Eis tat das war der Stein ihr befahlen, sie streckte ihre trockene Nase zum Stein und berührte ihn.
Ein düsterer Nebel umhüllte sie, ihr blick wurde müde, ihre Glieder wurden schwer. Sie sackte langsam zusammen.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, fand sie sich wieder auf einer Wundervolle prächtige Wiese, an einem Fluss, worin Kristallklares Wasser floss. Mit einer angenehm warmen Sonne die ihr Fell wärmt. Dachte Eis erstaunt > wo bin ich jetzt gelandet < Die Blau-Graue Katze kam ihr entgegen, doch Eis interessierte sich mehr für den Graue Kater die Ihr folgte, tief in seinen hellblauen Augen sah sie den Schein von Geborgenheit.
SO DAS WARS JETZT MIT DEM DRITTEN KAPITEL ICH HOFFE NATÜRLICH DAS ES EUCH GEFALLEN HAT
VERGIST NICHT ZU KOMMENTIEREN
UUUND!
VIEL SPASS,...!!!
UUND TSCHAAAUUUUUU!!! LEUTE! :3
LAlaMuh
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