PROLOG

Der helle Mond strahlte durch ein Fenster in der Scheune, in das Gesicht der jungen Kätzin Eis. Die strahlen hinderten sie Ruhe zum Schlafen zu finden, aber ihre Geschwister Achse und Wolke schien es nicht zu stören, auch ihre Eltern Silver und Rabenpfote schien es nicht zu stören.
Doch als plötzlich eine stumpfe stimme nach ihr rief >>Deine Bestimmung liegt am Großemwasser wo sie zu viert Leben.<< doch plötzlich unerwartet hörte sie viele Stimme sie rufen >> du musst uns finden!!!<<

Mit diesem Worten wurde sie unsanft von der Sonne geweckt. Dort musste sie entsetzend feststellen dass, all ihre Wurfgefährten nicht mehr im Nest sind.
Mit schweren Pfoten erhob sich die Junge Kätzin von ihrem Nest, mit den halenden Worten den die mysteriösen Stimmen zu ihm gesprochen hatten, aber vorallem wo das sein sollte dachte sich Vaduz nach, den solch einen Traum hatte nicht zum ersten mal, Doch das interessierte sie hetzt nicht mehr, als ihre Mutter sie mit der Frage konfrontierte. >>stimmt etwas nicht?<< >>nein... nein alles in Ordnung!<< antwortete sie steif. Als sie sich zu ihrer Mutter umdrehte erspähte sie ihren Bruder der neben ihrer Mutter steht. Noch bevor er reden konnte gesellte sich ihr Vater Rabenpfote, dazu und sprach bevor es Wolke tat und fragte. >>du hast letzte Nacht schlecht geschlafen sagten uns deine Geschwister<< >>ständig hast du mich getreten!!!<< schimpfte ihr Bruder Wolke heraus mit genervter Stimme entgegnete seine Schwester.>>hab ich garnicht!<<
Aber bevor der Streit erst anfangen konnte stellte sich die Mutter Silver dazwischen >> ihr seit Geschwister und keine Streithähne<< die beider Geschwister schauten beschämend zu Boden, während die Mutter zu ihrer Tochter hinunter sprang. >> hast du etwa schon wieder einen Albtraum oder was ist gestern geschehen?<< fragte die Mutter besorgt. >> Ja... << antwortete sie schroff.
Rabenpfote und Wolke und auch ihre Schwester Asche die draußen gewesen ist versammeln sich um sie. >> sagtst du uns bitte, worum es in deine Albtraum ging den sonst können wir dir nicht helfen <<
Mit schwer den Worten begann sie.

>>Ich war im Nest, es war Nacht und der Mond blendete mich, und eine vertraute Stimme sagte zu mir >Deine Bestimmung liegt am Großemwasser wo sie zu viert Leben< und sie fehohle mir sie zu suchen, als nächstes bin ich dan aufgewascht.<< >> damit haben sicher die vier Clans gemeint! << rief Mikusch der unter dem Tisch im Heu lag. >> welche Clans?<< fragte Asche gespannt und schaute dabei ihren Vater an.
Rabenpfote hob an >> von dort komme ich, aber das mit den ganzen Clans ist eine sehr lange Geschichte und zwar und vor langer langer Zeit. << >>wie lang genau?<< fragte Eis eifrig. Sanft antwortet er seiner Tochter
>> das weis leider keiner so genau. Aber sie lebten eins hier, wo die Monster das große Zweibeinernest bauten. Doch sie wurden leider von, diesen verscheucht sie leben in einer Gemeinschaft, aber in vier verschiedenen Clans getrennt aber doch zusammen!<< >> wo sind sie jetzt!<< wollte Eis unbedingt wissen >> so genau weis ich das leider nicht, dennoch kenne ich die Richtung in die sie gewandert sind << >> ich muss sie finden! << meinte Eis voreilige. Ihre Mutter antwortete besorgt >> nein das kommt nicht in Frage du bist doch nicht einmal fünf Monde alt, und kannst nichtmal wirklich richtig Jagen, um dort draußen zu überleben! << >> und dich verteidigen auch nicht, falls dich jemand angreifen sollte! Aber ich verspreche dir wenn du größer und älter bist werden wir dort hin gehen! << fügte Rabenpfote hinzu.

Fortsetzung folgt...

SO DAS WAR DER PROLOG MEINES ERSTEN BUCHES ICH HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN ;)

UND ICH HOFFE AUCH DAS ICH IMMER RECHTZEITIG DIE NEUEN KAPITEL VERÖFFENTLICHE ^^

VIEL SPASS,...!
UND TSCHAAUU!! LEUTE!!! :3