∆ 10.Kapitel ∆
Wow eine lange pause habe ich eingelegt :0
Naja... Tut mir echt leid, dass ihr ewig warten musstet...
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Ein kaltes schaudern durchwühlt Eis helles fell, ihre Blauen augen weiteten sich als sie erkennnen konnte wer da lag. Ihre Pfoten hielten prommt an als der tote körper in ihren augen wahrgenommen wurden...
Das schilbatfarbene Fell der katze war unverwechselbar für sie. Es war Glöckchen die dort vor ihr tot am Boden lag. Diese Katze die letzte nacht mit ihr noch unterwegs war, und allgemein wie eine Schwester für sie war...
»wie... Warum!!!«
Entsetzt äusert sich Eis prompt mit diesen Worten welche für sie selbst sogar keinen Sinn ergaben.
Glöckchen war tot und das wollte sie auf gar keinen Fall wahr haben.
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Hey ich nochmal... Es tut mir leid das ich es nicht früher vollenden konnte aber mein Bruder ist gestorben...
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»Mama... Nein!!!«
Trauernd bewahrf Eis ihre Mutter mit diesen Worten. Zitternd wartet sie auf die Reaktion ihrer Mutter, oder einer anderen Katze. Doch niemand traute sich nur ein Geräusch zu machen, welches die Stille stören würde.
Mit Tränen in den Augen wendet sich das weiße Kätzchen ab von der restlichen Gruppe.
Nur die trüben Blicke wandten sich zu ihr. Eis verlies den Vorplatz des Stalles und lief in den Hinterhof.
Schluchzend tappt sie die dort stehende Steinmauer entlang.
Sie blickte auf das Beet welches rechts von der freistehenden Mauer war. Welches die Zweibeiner immer pflegten, damit jedes Jahr dort wieder Tomaten wuchsen.
Dort in diesem Beet spielte sie am liebsten mit Glocken, dort rissen sie meistens Tomaten von den Stauden um dann die Früchte zu zerdrücken. Sie wühtlen auch gerne in der Erde dort, da dort immer etwas los war, sie fanden dot alles, von Würmer bis Käfer. Und alle schlugen sie in die Flucht, wie ein Traum-Team.
Doch nur schwer schluchtzend schließt Eis die Augen und drehte den Kopf in die andere Richtung, um auf andere Gedanken zu kommen.
Auf der anderen Seite der Mauer stehen Große Monster, welche aber ganz leise wahren. Dort wollte sie hin, da sie diese nicht an ihre beste Freundin erinnerte.
Elegant spring Eis von der Mauer auf den kleinen Kipper, welcher viel Schlafplatz bot, welchen sie für nötig hielt. Auf dem Kipper konnte sie einen Stick finden welchen sie zu einem Gemütlichen Bett umfunktionierte.
Mit nassen Augen rollte sich Eis in den Seilhaufen. Trauernd konnte sie nur an das Bild denken als Glöcken vor ihr tot lag. Dieses Bild quälte sie zu tiefsts, nicht mal im Traum würde sie diesen Gedanken entkommen.
Gequält von den Gedanken konnte sie kaum ruhig liegen bleiben, dennoch konnte sie etwas schlaf finden.
Doch als sie aufwachte war ihr wärmer als zuvor, aber auch Stickig. Empört vernahm sie ein Schnurren von dieser warme Quelle. Ihr war nun klar, dass ihr doch jemand gefolgt war. »Hey! Runter von mir!« gab Eis von sich damit sich der Fellball erhob und nicht mehr erdrückte.
»huch, tut mir leid.« war die verschlafene Antwort des Verfolgers.
»Hey, Eis... Wo sind wir« bewusst durch die Stimmlage des begleitet wüsste sie das es Wolke war, welcher sonst die so verschreckt klang.
Eis fühlte sich nun nicht mehr so zerdrückt wie vorher, doch kalt wurde ihr nun. Doch kaum bemerkte sie dass es Nacht musste sue feststellen dass, sie nicht mehr auf den Hof sind. Genauso wenig zu sehen von den anderen kann sie die Mauer auch nicht sehen, doch ein großes Monster konnte sie vor sich erblicken, welches sich garantiert nicht vorher dort befand.
»wo sind wir Wolke!?!«
Hey hey, wie immer ich am Ende.
Naja ich dachte mir wieso nicht mal wieder ein Kapitel, dann naja... Wie ihr wisst ist mein Bruder gestorben und meh und das zeug...
Naja ich hoffe ich werde vielleicht mal wieder etwas aktiver.
Wich wünsche natürlich viel Spaß mit diesem Kapitel und dass die meisten sich noch an die vorher geschehenen Sachen noch erinnern, wenn nicht wisst ihr wo ihr euch informieren könnt ;)
UND
VIEL SPASS,...!!!
UND TSCHAU!
LEUTE! :3
LAlaMuh
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