Ein Beweis für Federpfote
Paul leckte die Wunde, bis sie nicht mehr schmerzte. Dann saß er vor dem Bau. Es war warm und die Sonne brannte ihm im Nacken und .achte ihn schläfrig. Paul gähnte. Ein kleines Schläfchen könnte wohl nicht Schaden. Er würde wieder wach sein, bevor Flöckchen kam und falls etwas mit Moos war, würde er auch aufwachen. Dann legte sich Paul hin und schloss die Augen. Er fand sich auf einem sanften Hügel wieder. Einige Katzen waren da. Ein roter Kater trat vor. „Hallo, Paul.“ „Wer seid ihr? Und woher kennt ihr meinen Namen?“ „Erinnerst du dich noch daran, wie du Heidepfote gesagt hattest, du würdest erst am den SternenClan glauben, wenn wir die beweisen, dass es uns gibt? Nun, ich bin Feuerstern. Und du kannst ein Schüler sein. Ich werde dich zu einem machen. Paul, tritt vor. Von nun an, bis du deinen Kriegernamen erhältst, wirst du Federpfote heißen. Und deine Mentorin wird Sandsturm sein.“ Feuerstern legte die Schnauze auf Federpfotes Kopf und murmelte ihm zu, dass er ihm über die Schulter lecken sollte, was Federpfote dann auch tat. „Federpfote! Federpfote!“, Riefen alle Katzen. Dann wachte Federpfote auf. Moos schlief im Bau, Federpfote konnte ihr gleichmäßiges Atmen hören. Federpfote. Was für ein schöner Name. „Finde ich auch.“ „Sandsturm!“ „Die bin ich. Ich erkläre dir jetzt das Gesetz der Krieger. Du darfst Fragen stellen und ich werde sie beantworten. Los geht's. Also, das erste Gesetz lautet...“ So ging es immer weiter. Sandsturm erklärte Federpfote das Gesetz der Krieger, bis Flöckchen kam und ihn ablöste.
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