Kapitel 28

Du hast zwar Schuldgefühle, aber deine Neugier gewinnt die Oberhand und du spitzt die Ohren.

Roststern wendet den Blick von seiner Heilerin ab. »Wie denn? Wie soll ich das denn erklären?« Sein Blick sucht wieder den von Herbstfell, Verzweiflung liegt darin. Du erschrickst. Was geht da vor?

»Geh einfach hin«, antwortet Herbstfell. »Es wird nicht besser werden, im Gegenteil: Deine Schuldgefühle werden sich häufen«.

Verwirrt beobachtest du die beiden. Wovon sprechen sie?

»Und was soll ich dann sagen?«, fragt Roststern sie. »Wie soll ich das erklären?!« Herbstfell's Blick wird weicher. »Was meinst du genau? Warum du Rose allein gelassen hast oder dass du sie nennt deinen Namen -pfote's Vater bist?«

Roststern erwidert etwas, doch du hörst nicht mehr zu. Du bist wie vom Blitz erschlagen. Roststern mein Vater?!

Du läufst weg, weg von dem Gespräch. Was soll das? All die Zeit lang hast du dich gefragt, wer dein Vater war. Rose wollte es dir nie wirklich sagen. Und jetzt stellt sich heraus, dass Roststern, Roststern, dein Vater ist?!

Du bist verwirrt und eine leichte Wut bildet sich in dir.

Was tust du?

- Du holst schnell den Rest der Patrouille ein (Kapitel 29)

- Du läufst in den Wald (Kapitel 33)

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