Kapitel 46

Bestürzt blickte Glutherz zwischen seiner Gefährtin und den beiden Königinnen hin und her. Es war ihm nicht möglich die Situation zu erfassen, er fühlte sich benommen, wie in einer Trance. Die Zeit schien sich endlos zu ziehen, während er versuchte, die Bruchstücke des Moments, die für ihn schlichtweg keinen Sinn ergaben, zusammenzufügen. Draußen wütete der Kampf, er hörte wie Katzen und Ratten zu beiden Teilen jaulten und kreischten. Mit aller Macht versuchte er sich einen Reim auf das zu machen, was sich im Augenblick um ihn herum abspielte.

Blaumond, die schrie. Herbstblatt, deren Augen in Todesangst geweitet waren. Und Apfelteich, in deren Gesicht sowohl Bedauern als auch ungebändigte Wut zu lesen waren. Er konnte es einfach nicht in einen Zusammenhang bringen, der Kampf rauschte ihm noch in den Ohren, das Blut klebte noch an seinen Pfoten, tropfte aus seinem Pelz und sickerte zusammen mit dem Regenwasser in die Erde und er atmete schwer. Vielleicht wollte er es auch nicht wahr haben.

„Glaub mir, sie lässt mir keine Wahl", antwortete Apfelteich fast traurig, bevor sie die Krallen langsam immer fester in Herbstblatts Kehle bohrte. Blaumond kreischte verzweifelt. Das war der Augenblick, in dem Glutherz es realisierte.

Apfelteich war dabei Herbstblatt zu töten!

Mit einem Ruck sprang er auf die beiden Kätzinnen zu und stieß die hellbraun getigerte von der weiß-dunkelbraun gescheckten weg. Diese taumelte, schien aber nicht allzu überrascht von seinem Eingriff zu sein. Schützend baute sich Glutherz vor Herbstblatt, deren runder Bauch an die Jungen erinnerte, die sie in naher Zukunft zur Welt bringen würde, auf. Wie konnte Apfelteich nur ihre Schwester töten wollen? Egal was zwischen den beiden auch vorgefallen war, er hätte Apfelteich nie so eingeschätzt. Ob er ihr einen Mord zugetraut hätte, wusste er nicht, aber er war sich sicher, dass er nie erwartet hätte, dass sie eine Kätzin töten könnte, die bald werfen würde. Wie fuchsherzig konnte eine Katze nur sein?

„Geh mir aus dem Weg", fauchte Apfelteich monoton, gefühlskalt. Die ungewöhnlich grauen Augen waren auf die keuchende Herbstblatt gerichtet, die sich in ihrer Angst näher an die Wand der Höhle schob. Der rote Kater knurrte herausfordernd. Ihrer Forderung nachzukommen war das letzte, was ihm in den Sinn kommen würde. „Niemals", fauchte er deshalb.

Blaumond, die auf der anderen Seite des Baus lag, kreischte ein weiteres Mal, doch dieses Mal war es ein Schmerzensschrei. Die Geburt ihrer Jungen war anscheinend noch nicht vorbei! Leider bemerkte das nicht nur Glutherz, sondern auch Apfelteich, die einen nachdenklichen Blick zu der blaugrauen Königin warf. Glutherz fauchte drohend. Wehe Apfelteich käme auch nur auf die Idee, Blaumond und den Jungen etwas anzutun. Er würde sie in der Luft zerfetzen.

„Glutherz, geh zur Seite. Ich will weder dir noch ihnen etwas zu Leide tun. Aber wenn du mir keine Wahl lässt...", miaute die getigerte Kätzin genervt, bevor sie, um ihm klar zu machen, was sonst geschehen würde, ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen drohend erhob. Glutherz erschauderte. Sie zog es also tatsächlich in Erwägung! Am liebsten wäre er sofort auf sie zugesprungen und hätte sie zu Rattenfutter verarbeitet, doch etwas hielt ihn davon ab. Apfelteich erwartete ebenfalls Junge. Und auch wenn sie selbst kein Problem damit zu haben schien, eine tragende Königin kaltherzig zu ermorden, so ließ es ihn zögern. Die Jungen konnten nichts für die furchteinflößende Wut ihrer Mutter, die diese innerlich zu verzerren schien. Er wollte und konnte sie nicht töten und auch nicht verwunden, denn ihre Jungen könnten deshalb sterben. Außerdem hielt ihn natürlich auch das Gesetz der Krieger davon ab, schließlich sollte ein Krieger nicht töten. Somit fiel diese Option weg. Es donnerte, Katzen jaulten aufgeregt außerhalb des Baus.

Zur gleichen Zeit kam ihm eine weitere Erkenntnis. Dies war eine Falle! Apfelteich war die gewesen, die vorgeschlagen hatte, dass Herbstblatt und sie in diesem Bau wären. Sie hatte das die ganze Zeit über geplant! Dabei hatte sie doch gar nicht wissen können, dass die Ratten sie tatsächlich angreifen würden, oder etwa schon? „Die Ratten. Hast du etwas mit ihrem Auftauchen zu tun?", miaute er darauf bedacht, Zeit zu schinden, bis eine andere Katze auftauchen würde, mit der zusammen er Apfelteich möglicherweise ohne ihr Schaden zuzufügen, davon abhalten konnte, jemandem etwas anzutun.

Bei der Erwähnung der Ratten, zuckte die getigerte Königin zusammen. Schuldbewusst? Glutherz war sich nicht sicher, was sich jedoch änderte, als Apfelteich zu sprechen begann. „Weißt du Glutherz, hinter meinem Versuch, Herbstblatt zu töten, steckt bei weitem mehr, als du vielleicht annimmst. Also tritt beiseite, sonst wirst du es bereuen. Ich will dir nichts tun, denn auch wenn du mich nun für gefühlskalt und grausam hältst; ich bin deiner Mutter sehr dankbar und will ihr den seelischen Schmerz ersparen, den der Verlust eines Jungen mit sich bringt." Nach ihren Worten stieß sie einen wehmütigen Seufzer aus, was Glutherz aber vollends kalt ließ.

Sie erwartete wirklich von ihm, dass er einfach weggehen und dabei zusehen würde, wie sie Herbstblatt tötete. Hatte sie in ihrer Zeit beim Clan nicht gelernt, dass ein Krieger niemals so handeln würde?

„Was hat sie dir nur getan?", miaute er, noch immer ungläubig, dass Apfelteich wirklich vorhaben konnte, Herbstblatt umzubringen. Hinter ihm raschelte es, verwirrt warf er einen Blick über seine Schulter zu der gescheckten Königin, die es geschafft hatte, schwer atmend auf ihre Pfoten zu kommen. Die Schmerzen waren Herbstlblatt anzusehen, ob es körperliche oder seelische waren, konnte Glutherz nicht einschätzen. „Nichts. Ich habe gar nichts getan", erklärte sie krächzend, Fassungslosigkeit schwang in ihrer Stimme mit.

„Genau das ist es", antwortete Apfelteich prompt, „als Steinsager, dieser krähenfraßfressende Verräter, mich aus dem Stamm verbannt hat, hast du nichts getan. Gar nichts. Du hast nicht einmal einen Augenblick gezögert ihm zu glauben, dass ich Blatt getötet habe. Dabei bist du meine Schwester! Aber ich war bereit dir zu vergeben. Ich bin zum Clan gekommen, weil ich wenigstens einen Teil meiner Familie wieder sehen wollte. Aber du, du hast mich als Mörderin betrachtet und alle anderen gegen mich aufgebracht. Und sie haben dir natürlich geglaubt. Deswegen habe ich den Ratten ein Angebot gemacht, das sie nicht abschlagen konnten..."

Bestürzt riss Glutherz seine Augen auf. Apfelteich wollte Herbstblatt töten, weil diese sie für eine Mörderin hielt? Was war das für eine verdrehte Logik! Und noch dazu... was sollte es bringen, eine Katze aus diesem Grund zu ermorden? Sie wäre noch vor Sonnenaufgang verbannt!

„Ich glaube dir nicht. Ich weiß, dass Blatt dort nicht aus versehen gestürzt sein kann. Und ich weiß, dass du schon vorher seltsam in Gegenwart von Blatt und mir warst. Es mag sein, dass ich Steinsager blind vertraut habe, aber das berechtigt dich nicht, mich töten zu wollen", entgegnete Herbstblatt röchelnd. Als ein Blitz den düsteren Bau erhellte, konnte Glutherz sehen, dass sie eine Wunde an ihrem Hals hatte, aus der Blut floss. Sie musste dringend behandelt werden!

Blaumond, die weiterhin abseits zusammen mit den zwei Jungen lag, jaulte vor Schmerzen, ihr Atem ging keuchend. Die Kleinen maunzten.

Während Glutherz kurz unachtsam gewesen war und zu seiner Gefährtin geblickt hatte, musste Apfelteich ihre Chance gewittert haben, denn plötzlich sprang die getigerte Königin an ihm vorbei zu ihrer Schwester und schlug mit ausgefahrenen Krallen auf die geschwächte Königin ein. Der rote Kater stand einen Augenblick nur überrumpelt neben den beiden und beobachtete ihren Schlagabtausch, der jedoch schnell recht einseitig wurde, da Herbstblatt die Balance verlor und strauchelte. Dann besann er sich jedoch darauf, dass die gescheckte Kätzin ihn diesem Kampf ihr Leben verlieren konnte und warf sich zwischen die beiden. Blaumond kreischte etwas entfernt, ob es an ihren Schmerzen oder an dem Anblick lag, wusste er nicht.

Er kassierte einen Schlag auf seine Kehle, gleich darauf bohrte Apfelteich ihm die Krallen in die Schulter. „Verschwinde!", fauchte die getigerte Kätzin, der wohl nicht klar wurde, dass er das, egal wie oft sie das noch verlangen würde, nicht tun würde.

„Ich will ihr sagen, wie es zu Blatts Unfall kam", murmelte sie dann plötzlich und ließ von ihm ab. Er hatte nicht einmal eine Pfote gegen sie erheben müssen. Aber auch wenn sie nicht mehr auf ihn einschlug, war die Wut in ihren Augen weiterhin da, die Härte in ihren Gesichtszügen war nicht zu übersehen. Dieser Kampf war noch nicht vorbei.

„Dann tu das, in SternenClans Namen, damit ihr euer Kriegsbeil begraben könnt", murrte Glutherz, auch wenn er wusste, dass die beiden das wohl niemals können würden. Es war nur eine weitere Möglichkeit, Zeit zu schinden. Denn bald musste doch eine Katze hier auftauchen, die ihm helfen konnte! Alleine würde er es nicht schaffen, mit ihr fertigzuwerden, ohne dass ihren Jungen etwas zustoßen würde. Blaumond stöhnte.

„Blatt und ich waren an diesem Tag zusammen auf der Jagd", begann sie, mit ihren funkelnden Augen fixierte sie Herbstblatt, die erschöpft versuchte sich aufzusetzen. „Wir haben herumgealbert, bis wir plötzlich auf unsere Mutter zu sprechen kamen. Ich habe ihr gesagt, dass ich manchmal denke, dass wir Schuld an ihrem Tod sind. Sie war so überrascht, dass sie gestolpert ist. Und dann ist sie gefallen. Ihr Schrei klingelt mir noch immer in den Ohren und verfolgt mich in meinen Träumen. Und du, du hast wirklich geglaubt, ich hätte sie getötet. Vielleicht habe ich das sogar, das ist Auslegungssache", erklärte Apfelteich traurig. Sie seufzte und Glutherz erwartete bereits, dass sie sich endlich beruhigen würde, doch der Gegenteil war der Fall, denn sie trat ihm in diesem Augenblick mit ungeheurer Kraft gegen die Beine, sodass diese unter ihm einknickten. Schmerz durchzuckte ihn, als er ungebremst auf dem Boden aufschlug. Immerhin war der Bau seiner Mutter weich gepolstert, sodass er nicht allzu hart fiel. Es fühlte sich an, als wäre seine linke Vorderpfote gestaucht. Er hörte, wie die getigerte Kätzin wieder auf ihre Schwester losging.

Benommen rappelte er sich auf, wobei er die Pfote kaum belasten konnte, was er aber ignorierte, da es bei weitem wichtigere Themen gab, über die er nun nachdenken musste. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Wieso nur hatte Apfelteich diese ganze Geschichte nicht auf sich beruhen lassen können? Wieso musste sie sich so von ihrer Wut verzerren lassen. Sie ließ ihm keine Wahl. Er musste sie von Herbstblatt wegbringen, egal wie. Ob tot oder lebendig.

Entschlossen grub er seine Zähne in Apfelteichs Hinterbein um sie so von ihrer Schwester, die ängstlich um Hilfe flehte, wegzuziehen. Mit aller Kraft zog er an und brachte die getigerte Kätzin dadurch ins taumeln. Sie stürzte und sofort sprang er wieder, wie schon zuvor zwischen Apfelteich und Herbstblatt, doch dieses Mal dachte er gar nicht daran, Gnade walten zu lassen. Er würde sie von Herbstblatt und auch von Blaumond und ihren Jungen wegbringen. Nach draußen, auch wenn das bedeutete, dass sie sich mitten im Kampfgetümmel befinden würde.

Doch eine Frage hatte er noch. Er musste es einfach wissen, da ihm klar war, dass er die Antwort sonst möglicherweise nie bekommen würde. „Hast du den Ratten den Weg ins Lager gezeigt und ihnen gesagt, dass es schlau wäre, heute Nacht anzugreifen?", fragte er und musterte Apfelteichs Gesicht eingehend. Als ein fast niedergeschlagen wirkendes Nicken folgte, versteifte sich der rote Kater. Apfelteich hatte mit ihrer Rache nicht nur versucht Herbstblatt umzubringen. Sie hatte sie alle dem Tod ausgeliefert. Lahmpelz war ihretwegen Tod. Weitere waren ihm möglicherweise bereits gefolgt.

„Mörderin", fauchte er, nun fast genauso wütend, wie sie es auf Herbstblatt sein musste. Diese Katze hatte keine Gnade verdient und auch wenn es ihren Jungen das Leben kosten konnte, schlug er ihr mit aller Kraft ins Gesicht, sodass das Blut spritzte und sie Wunden hatte, die wulstige Narben hinterlassen würden, bevor er sie knurrend und fauchend aus dem Bau vertrieb.

Anfangs schien sie gar nicht zu verstehen, was er vorhatte, als er begann immer näher auf sie zuzukommen, während sie gleichzeitig immer einen weiteren Schritt nach hinten trat. Erst, als sie bereits Wassertropfen auf ihren Pelzen spüren konnten, die zwischen den Efeuranken hindurch in den Bau geweht wurden, flackerte Erkenntnis in ihren sturmgrauen Augen auf. Wie angewurzelt blieb sie stehen, woraufhin er ein weiteres Mal kraftvoll nach ihr schlug. Er konnte es noch immer nicht fassen, wie sehr er sich in dieser Kätzin getäuscht hatte. Er hatte ihr zwar nie vollends vertraut, doch irgendwie hatte er angenommen, dass sie, was auch immer in ihrer Vergangenheit vorgefallen war, eine recht anständige Kätzin war.

„Verschwinde, hau ab. Geh zu deinen Freunden, den Ratten, wo du hingehörst", fauchte er und als sie noch zögerte verpasste er ihr einen gezielten Schlag auf die Schulter. Blut spritzte.

Endlich wirbelte sie herum und rannte davon. Als sie die Efeuranken durchquerte, wurden unzählige winzige Regentropfen in den Bau gewirbelt. Gleich darauf war es totenstill. Ein Blitz, direkt gefolgt vom Donner durchzuckte die Nacht. Tapfer bekämpft er der Falschen Katze Wut. Ob die Prophezeiung seinen Sieg über Apfelteich gemeint hatte? Er war sich nicht sicher, doch es war wohl gut möglich. Nun war jedoch nicht der richtige Moment um darüber nachzudenken. Er hatte ganz andere Sorgen.

Langsam ließ der schwer atmende Glutherz seinen Blick durch den Bau schleifen.

Auf der einen Seite befand sich Blaumond, mit drei winzigen Jungen an ihrem Bauch, die aufgeregt maunzten. Auf der anderen Herbstblatt, die zwar Schmerzen zu haben schien, aber angesichts der recht kraftvollen Angriffe ihrer Schwester relativ wohlauf war, soweit der rote Kater das erkennen konnte.

„Alles in Ordnung?", miaute er an die beiden Königinnen gerichtet, auch wenn er wusste, dass nichts, aber auch gar nichts, in Ordnung war. Herbstblatts Augen waren ins Leere gerichtet, sie hatte seine Worte noch nicht einmal gehört. Auch Blaumond war seine Frage wohl entgangen, denn sie antwortete nicht. Stattdessen murmelte sie mit erschöpfter Stimme: „Du solltest ihr folgen. Wer weiß, was sie sonst noch für verrückte Pläne geschmiedet hat."

Nachdenklich nickte er. Blaumond hatte wie immer Recht. Er wollte sich bereits auf den Weg zum Ausgang des Baus machen, als sie noch etwas hinzufügte: „Komm davor doch bitte kurz her. In dieser Nacht ist alles möglich. Ich will, dass du sie gesehen hast, was auch immer geschieht."

Verwirrt folgte er ihren Anweisungen. Es donnerte. „Blaumond, weder mir noch euch wird heute Nacht etwas zustoßen", versicherte er ihr, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Komm einfach her", murmelte sie sanft, obwohl er schon direkt vor ihr stand. Nach Luft schnappend blickte er auf seine drei wunderschönen Jungen herab. Eines hatte ganz helles Fell, wahrscheinlich sogar weiß, in dem düsteren Bau konnte Glutherz es nicht so gut erkennen. Gleichzeitig waren winzige Tupfen in dem Pelz des Jungen zu erkennen. Das zweite hatte recht dunkles Fell, das dem von Blaumond sehr ähnelte und helles Bauchfell. Das andere war wieder weiß, hatte aber einen dunkler getigerten Rücken. Sie waren wirklich wunderschön! Glutherz hielt den Atem an, als das Mittlere der Kleinen maunzte. Er wusste, das den dreien eine große Zukunft vorherbestimmt war, in dem Augenblick, als er sie betrachtete. Wie zur Bestätigung erhellte ein Blitz die Dunkelheit und Donner grollte durch die Nacht.

„Ich würde sie gerne Schneejunges, Frostjunges und Eisjunges nennen, wenn du einverstanden bist", murmelte Blaumond liebevoll und leckte Frostjunges über das Köpfchen. Glutherz nickte und schnurrte aus tiefster Seele. Wundervolle Namen für ihre zauberhaften Kätzchen.

„Ich muss euch jetzt verlassen", brummte er wehmütig, „aber ich kehre bald zurück!" Mit diesen Worten leckte er erst Blaumond und dann den drei Jungen über den Kopf. Gleich darauf verließ er den Bau auf der Suche nach Apfelteich.

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