Kapitel 4

Als wir am Fluss ankamen war der Clan schon da. Meeressturm lag unter einem Baum der ihr einwenig Schutz gab, Labbeere versuchte gerade ihr Kräuter zu geben. Ich lief traurich zu Bienenpfote. "Seestern" murmelte ich "ist noch im Lager"

Bienenpfotes Augen weiteten sich vor schreck. "Ich muss zurück!" jaulte sie. Doch Laubbeere hielt sie zurück. "Das geht nicht " miaute sie traurich aber bestimmt. " jetzt ist es noch zu gefährlich, wir gehen bei Sonnenaufgang zurück. " Verzweifelt sah Bienenpfote sie an. "Dann ist Seestetn tod " heulte sie. Laubbeeres Augen blitzten. " Glaubst du etwa Seestern läst sich so leicht unter kriegen?" fragte sie. "Ich kenne sie gut genug, sie hält einiges aus. " Bienenpfote sah sie zweifelnd an, doch sie war klug genug nichts zu sagen. Ich rieb mich an sie. Unfähig trost zu spänden. "Morgen finden wir sie " versprach ich ihr. Wobei ich zum SternenClan betete dass sie nicht Tod sei.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Neben mir schliefen Mohnpfote und Bienenpfote. Ich wollte sie wecken da wurde Bienenpfote wach. Sie sprang sofort auf die Pfoten. "Los gehts" jaulte sie. Der Clan schreckte hoch. Fast alle hatten noch geschlafen. Grumelnd streckten sie sich. Hirschkralle stellte eine Patruille zusammen. " Ich will mit" miaute Bienenpfote bestimmt " schlieslich ist sie meine Mutter'" Hirschkralle nickte. "ok " miaute er " nehm noch Laubbeere, Mohnpfote und Ahornpfote mit" Wir nickten ihm zu.

Ich rannte so schnell es ging zum Lager. Wie es aussah, föllig zerstört. Ich sah die Spur von Seestern, doch nirgendwo sie. " Kommt mal hierher" rief Bienenpfote. wir rannten zu ihr. Da war eine Pfotenspur. Die pfotenspur von Seestern. " Sie ist noch am Leben! " miaute ich erleichtert, doch in gedanken fragte ich mich: Wie lange noch?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top