24. Türchen


So meine lieben. Dieses ist nun schon das Letzte Türchen, ich bin grade voll traurig das sagen zu müssen. Es hat Spaß gemacht dieses Buch zu schreiben und ich hoffe ich konnte eure Weihnachtszeit damit versüßen. 

Blattstern: Wir werden euch auf jeden Fall vermissen!

Nebelstern: Weinst du grade etwas Schwarzstern?

Schwarzstern. Nein *wischt sie heimlich eine Träne aus dem Auge*

Brombeerstern: *Sitz weinend in der Ecke und schluchzt laut*

Kurzstern: Aber das Türchen ist ja noch nicht vorbei. Hier kommt eine letzte lange Geschichte für euch.

Nebelstern: Ich hoffe es gefällt euch

Alle: Viel Spaß

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Weihnachtswunder

Die kleine Kätzin sträubt ihr weiches, nach milchriechendem Fell als sie durch den Wald tappt. Es ist Stockfinster und sie zuckt zusammen als sich eine Eule, nicht weit von ihr, kreischen in die Lüfte schwingt. Schaudernd erinnert sie sich an die Geschichten der Ältesten, die immer von Eulen reden die kleine Junge schnappen, die nicht brav waren. „Ich bin aber brav ich will nur zu meinen Geschwistern" murmelt sie zu sich selbst. Das rote Fell steht ihr zu Berge, als sie Bewegungen im Schatten erkennt. Die kleine rennt los, stolpert aber immer wieder und reißt sie ihr buschiges Fell an Brombeersträuchern aus. Sie hört kleine Pfoten hinter ihr herjagen und plötzlich spürt sie kein Boden mehr, mit ein ersticken quietschen, stürzt sie in die Tiefe. Mit einem Gewirr aus Pfoten und Fell kommt sie unten an. Mit großen Augen sieht sie vier riesige Bäume in die Sternenklaren Nacht ragen. Das 2 Monde alte Junges (Ich hoffe das ist realistisch, da sie es ja auch wieder vergisst) blickt hinter sich, als sich ein Fell Ball auf ihr stürzt. Mit einem Schreckensschrei fällt sie zu Boden. Zwei grüne Augen leuchten über ihr auf, als der kleine Kater, die Kätzin an den Schultern unten hält und ein begeistertes Schnurren von sich gibt. „Ich habe dich gefunden, Eisjunges" seine helle und quietschige Stimme halt zwischen den Bäumen wieder. „Frostjunges" ruft sie begeistert aus. Der Kater schnurrt und stürzt sich wieder auf seiner Schwester, seine weichen Pfoten drückt er auf ihre Schnauze, während er mit seinem Schweif getrocknete Blätter aufwirbelt. Sie schnurrt begeistert und drückt ihre Schnauze in sein Nackenfell, erschrocken zieht sie sich zurück ,,Du riechst komisch!" miaut sie mit hoher Stimme. Der Kater reckt stolz seine Brust ,,Ich bin bald ein WindClan Krieger und irgendwann werde ich Anführer". Eisjunges schnurrt ,,Und ich werde die beste DonnerClan Kriegerin im ganzen Wald". Die beiden schnurren und stürzen sich aufeinander, spielerisch schlagen sie mit den Pfoten. „ Wir müssen alle vor ein großen bösen Dachs beschützen" schreit Frostjunges. „Dann bin ich der Dachs" eine weiße Kätzin mit grauen Tupfen springt mit einen Satz auf Frostjunges. „Schneejunges" meinen die beiden begeistert. Das Junge schnurrt als sie sich in einen wilden Knäuel aus Fell, Pfoten und Schweif aufeinander stürzen.

Nach einiger Zeit liegen sie in im Grass der großen Senke und schnurren belustigt ,,Ich bin so froh das wir wieder zusammen sind" quietscht Schneejunges. Frostjunges lacht ,,Sagt die, die bald schwimmt". Das weiße Junge blickt die rote Kätzin empört an. „Das ist nicht lustig!" „Klar ist das lustig" meint das kleine DonnerClan Junge. ,,Nein!" ,,Doch!". Die beiden stürzen sich wieder aufeinander und rollen spielerisch hin und her. Daher hören sie das Rascheln nicht, als drei Krieger aus dem Gebüsch stürzen, eine Kätzin bleckt wütend die Zähne ,,Hier seid ihr also!" ihre Stimme hallt laut in der Sternenbeschienenen Lichtung wieder. Die drei Jungen schrecken hoch, als die drei DonnerClan Krieger wütend auf sie zu kommen „Eisjunges komm sofort her!" faucht ein Kater das rote Junge an. Die Augen des Junges werden groß, dann laufen Tränen über ihre Wangen „Ich will aber bei Frostjunges und Schneejunges bleiben" schluchzt sie. Genau in diesen Moment stürzen zwei weitere Katzen in die Senke. WindClan Geruch erfüllt diese, als die beiden Katzen Nase an Nase vor der DonnerClan Patrouille stehen ,,Ihr!" faucht eine Kätzin wütend ,,Wir haben nichts gemacht" faucht der dritte DonnerClan Kater zurück ,,Wir haben die drei Jungen hier gefunden und zwar alleine!". Die Kätzin dreht sich mit gesträubten Nackenfell zu den drei Jungen um ,,Ist das wahr Frostjunges". Der kleine Kater nickt mit erschrocken aufgerissenen Augen. Als zwei weitere Katzen am oberen Rand der Lichtung erscheinen ,,Schneejunges" ruft eine Kätzin und die beiden stürzen zu den versammelten Katzen ,,Was ist denn hier passiert?" knurrt der FlussClan Kater ,,Wir haben die drei Jungen hier alleine gefunden!" knurrt einer der DonnerClan Krieger ,,So die Mutter, so die Jungen!" faucht die WindClan Kätzin „Einmal untreu immer untreu". „Es sind Junge, nur weil ihre Mutter eine SchattenClan Heilerin war, muss es nicht heißen dass sie auch untreu sind". Die FlussClan Kätzin geht zu den drei Jungen und leckt ihnen beruhigend über den Kopf. „Trotzdem" faucht der WindClan Krieger. „Du kannst dich glücklich schätzen das wir die Jungen überhaupt bekommen haben" knurrt der FlussClan Krieger mit angelegten Ohren ,,Es war die Idee der Anführer, als Wahrung, weil eins der Gesetze nicht eingehalten worden ist". Die FlussClan Kätzin nickt ,,Es sind Junge und keine Krieger" meint sie. „Lass uns mit diesen blöden Gequatsche aufhören. Die DonnerClan Kätzin packt Eisjunges am Nackenfell, das Junge quietscht erschrocken und wimmernd streckt sie die Pfoten nach ihren Geschwistern aus. Doch die DonnerClan Katzen verschwinden ohne ein weiteres Wort zu verschwenden. „Da haben die räudigen Flohpelze mal recht" knurren die WindClan Kätzin packt Frostjunges und läuft mit großen Sätzen zurück zum WindClan Territorium ,,Nein, nicht. Frostjunges!" der kleine Kater wimmert. Dann sind die WindClan Katzen auch verschwunden. Die FlussClan Kätzin starrt ihn hinterher ,,Elende Fuchsherzen" knurrt sie, dann leckt sie tröstend die Wange des Jungen, die leise wimmert ,,Frostjunges, Eisjunges" schluchzt sie. „Alles gut meine kleine, es geht ihnen gut. Komm lass uns zu deiner Mutter gehen". Sie packt sie vorsichtig am Nackenfell, während sie zurück zu ihren Territorium geht. Der Kater folgt ihnen. „Irgendwann werden sie sich wieder sehen, aber wahrscheinlich vergessen sie wer sie sind" Dann verschwinden sie im Schilf.

-------------------------------Einige Monde später----------------------------------

„Na los komm Eispfote, unsere erste große Versammlung". Die DonnerClan Kätzin schnurrt, als sie ihren besten Freund hinter her jagt. Mit großen Augen bleibt sie neben ihn steht. Das Baumgeviert ist riesig. Vier große Eichen ragen in den klaren Vollmondhimmel und ein riesiger Stein ragt aus der Mitte der Lichtung. „Irgendwie kommt mir das bekannt vor" murmelt sie. Ihr Mentor dreht sich zu ihr um. „Toll oder" Die Kätzin nickt sofort. Dann stürzen die Katzen auch schon hinunter und vermischen sich mit den Fluss-, Wind- und SchattenClan Katzen. Mit großen Augen folgt sie ihren Freund, sie blickt sich um und mehrere Katzen fallen ihr ins Auge, bei zwei Schülern stutzt sie. Ein Kater sitzt bei den Kriegern und hört zu. Sein Pelz kommt ihr aber seltsam bekannt vor, sie schüttelt den Kopf: ,,Was für ein Quatsch, Eispfote. Seih kein Mäusehirn." Sie wendet den Blick ab und sieht eine Rote Kätzin mit weißen schweif bei den Ältesten, auch sie kommt ihr seltsam bekannt vor. Wieder schüttelt sie den Kopf ,,Hast du Dreck in den Ohren oder warum schüttelst du immer den Kopf." Ihr bester Freund sitzt schnurrend neben ihr ,,Komm, die Anführer fangen gleich an". Sie wendet den Blick von der roten Kätzin ab und blickt den Hochstein hinauf, um die vier Anführer zu sehen. „Höre auf so komisch zu denken, ich bin doch kein Mäusehirn, ich bin eine DonnerClan Schülerin und sonst nichts anderes"

------------------------------ Zwei Blattwechsel später-----------------------------

[Froststurm]

Der Kater trottet dicht an den Zweibeiner Nestern vorbei. Er hat sich an das Territorium des DonnerClans Katzen vorbeigeschlichen und trotte nun durch den Zweibeiner Ort. Zwar heißt es, das man Zweibeiner meiden soll, was er auch tut aber hier ist es schön und kein weitere Clan Katzen könnte ihn entgegen kommen. Auch war er schon immer von den Lichtern begeistert, die überall im Zweibeiner Ort sind. Sterne Funkeln am Himmel, als er über die Zäune der Zweibeiner Nester streicht. Warmes Licht fällt auf die Schneebedeckten Gärten als er geräuschlos hindurch tappt. Er lässt seine Gedanken schweifen. Er ist vor zwei Monden zum 2. Anführer ernannt worden und versucht alles richtig zu machen, was aber irgendwie nicht richtig klappen will. Das soll auch das Letzt mal sein das er so ein nächtlichen Ausflug macht. Er blickt sich um und starrt dann über die Kleien, mit Steinen verzierte Donnerwege entlang. Abends ist kaum ein Monster unterwegs und wenn ja scheint es sich nicht für den WindClan Krieger zu interessieren. Er blickt das rote Monster hinterher, was langsam an ihn vorbeiläuft und seine glühenden Augen werfen Lichtstrahlen auf den Donnerweg, es verschwindet um die nächste Ecke und hinterlässt eine komische spur auf den matschigen Weg. Erst jetzt bemerkt er die Lichter die an langen komisch aussehenden Ästen hängen, sie leuchten in allen Farben auch recht viele Sterne hängen an Bäumen, kahl aussehenden Stöckern stehen im Schnee und sind mit diesen bunten langen ästen verziert, sie reichen bis kurz über den Boden. Er lässt sich den Zaun hinunterfallen und landet im weichen Schnee. Mit leichten Pfoten schritten geht er zu den kahlen Ästen und beschaut sich mit großen Augen das Licht an, vorsichtig streckt er eine Pfote aus und berührt sie. Es klimpert leise und es schaukelt hin und her. Er schnurrt belustigt und blickt sich um, überall stehen und hängen solche komischen Sachen. Aber er muss zugeben es sieht hübsch aus. Zwei Zweibeiner kommen um die Ecke und lachen als sie sich gegenseitig mit Schnee bewerfen. Überrascht duckt er sich im Schnee, aber die beiden scheinen sich nicht sehr für ihn zu interessieren. Auch kommen komische Laute von ihnen und er versucht sie zu entziffern. Ein Laut wiederholen sie immer wieder. Er legt den Kopf schief „Weinachten? was für ein komisches Wort" murmelt er als die beiden verschwunden sind, läuft er zurück zu der Grenze zu den Clan Territoriums.

[Eisschweif]

Die DonnerClan Kätzin wälzt sich unruhig in ihrem Nest hin und her, nach kurzer Zeit steht sie auf und schleicht leise aus dem Kriegerbau. Sie trottet aus dem Lager und fängt an durch den schneebedeckten Wald zu rennen. Glücklich schaut sie sich um und lässt ihre Gedanken schweifen. Sie ist das geworden was sie schon immer sein wollte, eine stolze und kluge DonnerClan Kätzin. Ohne drauf zu achten wohin sie rennt, versinkt sie weiter in ihre Erinnerungen. Sie hat vor drei Monden eine Schülerin bekommen, die schnell Fortschritte macht. Ein glückliches Gefühl durchströmt die Kätzin, als sie an ihren Gefährten denkt. Ihr wird wärmer ums Herz, als ein Bild vor ihren geistigen Augen erscheint, er ist liebevoll und gutherzig und sie kann sich gut vorstellen dass er irgendwann der Vater ihrer Jungen wird. Sie bleibt stehen als sie merkt, wo sie ist. Die Kätzin blickt den Zweibeiner zäune entlang, eigentlich meidet sie diesen Ort da sie nichts mit Hauskätchen oder gar Zweibeiner zu tun haben will aber langsam übermannt die Neugier sie. Mit einen Satz springt sie hoch, krallt sich an das Holz und zieht sich hoch. Mit großen Augen blickt sie die Zweibeiner Nester an, sie sind wirklich riesig, auch haben sie Löcher, die mit einen komisch aussehenden Ding geschützt ist, es sieht fast aus wie klares Eis. Sie blickt es neugierig an und sieht hinter der Eisscheibe einen komisch aussehenden Baum. ,,Mitten in ein Zweibeinernest wie komisch. Zweibeiner sind echte Mäusehirne". Aber ihr fehlt auf, das der Baum mit leuchtenden Sachen geschmückt ist. Die DonnerClan Kriegerin schüttelt nur mit dem Kopf. Sie blickt sich im Zweibeiner revier um, in der Mitte der schneebedeckten Rasenfläche, steht auch so ein komisch aussehender Baum. Mit Neugier und Mut, lässt sie sich von Zaun gleiten und springt mit großen Sätzen zu dem leuchtenden Baum. Sie streck einer ihren Pfoten aus und berührt die Äste sie haben Nadeln wie Kiefern aber sind viel kleiner und haben viel mehr Äste. Sie blickt neugierig die bunten Sachen an. Diese sind rund und leuchten in allen Farben. Sie nähert sich und sieht ihr verzerrtes Bild in der Kugel „Wie im Wasser" murmelt sie. Mutig streckt sie eine Pfote aus und berührt sie, die silberne Kugel ist kalt aber nicht weich sonder hart wie Stein". Sie blickt weiter den Baum an als sie Stimmen hört. Mit erschrockenen Augen zwängt sie sich unter den Baum. Überrascht merkt sie dass in der Nähe des Stammes recht viel Platz ist. Neugierig schilt sie zwischen den Nadeln hindurch und sieht zwei Katzen vom Zaun springen es sind keine Clan Katzen sind aber auch zu dünn für Hauskätchen ,,Diese komischen Aufrechtgeher schmücken alles mit ihren leuchtenden Kram das erschreckt die Beute". „Eindeutig Streuner oder Einzelläufer" schießt ihr durch den Kopf „Da hast du recht nur wegen diesen komischen .... was sagen sie gleich noch dazu?" „Weinachten!" knurrt der andere". „Stimmt" mit diesen Wörtern springen sie auf den nächsten Zweibeiner Zaun und lassen sich auf der anderen Seite wieder fallen. Nach kurzer Zeit schiebt sich Eisschweif unter den Baum hervor und schüttelt sich den Schnee aus dem Pelz „Ich muss langsam wieder zurück" murmelt sie wieder zu sich selbst mit eleganten Sprüngen springt sie zurück zum Zaun und klettert empor.

[Schneetupfen]

Die Heilerin des FlussClans trottet leise aus ihren Bau. Eisiger Nebel bildet sie um ihr Maul währen sie den Schnee beobachtet der vor ihr eine weiße Fläche bildet. Leise trotte die Kätzin durch das Lager und schlüpft hinaus. Sie macht sich auf dem Weg zum Zweibeinernest. Sie hat vor einiger Zeit dort wichtige Beeren vergraben und hofft das sie durch den Schnee, der erst vor kurzem gefallen ist, nicht erfroren sind. Ihr Mentor hat das ihr beigebracht. Da der Frost den Boden hart macht und die Beeren so vor dem Erfrieren schützt, wenn man sie in trockene Blätter einwickelt. Da sie es nicht geschafft hat die Beeren beim letzten Mal mitzunehmen hold sie sie jetzt. Auch hat es einen Grund, dass sie kurz vor Mondhoch losgeht. Da ihr derzeitiger Anführer nicht will das sie Kräuter von wo anders sammelt, wenn es nicht in ihr Territorium ist, weil er meint das es dann kein streit anzetteln wird. Das stellt aber große Probleme da, da nicht alle Kräuter hier wachsen. Weshalb sie das ab jetzt abends macht. Sie sprintet los und jagt durch die kalte Nachtluft. An den fast eingefrorenen Fluss über die Trittsteine und die Grenze des DonnerClans entlang. Nach kurzer Zeit biegt sie in ein kleinen Pfad, da sie mit den DonnerClan Heiler abgemacht hat durch einen bestimmten Weg zu den Zweibeinerbauen zu gelangen. Ihre weichen grauen Pfoten wirbeln Schnee aus und ihr Atem hängt kalt in der Luft als sie immer schneller rennt. Nach einiger Zeit stoppt sie und blickt die lange Reihe der Zweibeiner Nester entlang. Sie Trottel zielstrebig auf eine komischen aussehenden grünen Zaun zu und springt hinüber. Die Kätzin schiebt sich unter einem Busch. Dieser hat den Schnee abgehalten und unter ihn ist kaum das weiße kalt zu sehen. Sie kratzt über den harten Boden und versucht zu graben aber der Boden ist zu Hart „Mäusedung!" knurrt sie und schiebt sich rückwärts unter den Busch heraus. „Wer bist du?" ertönt plötzlich eine Stimme hinter ihr. Vor Schreck springt die Kätzin in die Luft und dreht sich um. Eine kleine Kätzin steht vor ihr, das Fell ist gepflegt aber der Bauch der Katze ist nicht gerade dünn. „Das ist nicht wichtig" murmelt die Heilerin. „Bitte, sag es mir!" miaut die Katze mit hoffnungsvollen Augen „Na gut" miaut die Heilerin „Ich bin Schneetupfen". „Komischer Name!" miaut das Hauskätchen ,,Ich bin Fleckie". „Schön dich kennenzulernen" meint die FlussClan Kätzin höflich. Dass pummlige Kätzin schnurrt „Freust du dich auch schon auf Weinachten?" fragt das Hauskätchen abrupt „Ich bekomme dann immer Milch von meinen Hausleute". „Weihnachten?" miaut Schneetupfen verwirrt. „Ja, hast du denn noch nie von gehört. Weinachten ist so toll. Meine Hausleute geben sich dann immer bunte Päckchen. Die machen sie dann kaputt und ich darf mit dem Papier spielen. Meistens ist auch noch was drin aber das bunte Zeug ist viel lustiger. Meine Mutter hat gemeint das man es mit der Familie verbringt und glücklich ist, also ich finde die Milch viel besser". Die Kätzin leckt sich über die Schnauze. Die Heilerin legt den Kopf schief „Interessant" miaut sie ,,Ja, ist es auch" miaut das Hauskätchen. „Heute ist nämlich schon Weihnachten. Aber ich habe dich schon oft beobachtet. Warum pflückst du den Blätter und Blumen? Die schmecken doch gar nicht." „Das musst du nicht verstehen, ich bin eine Wald Katze". Das Hauskätchen blickt sie mit großen Augen an ,,Ganz alleine im dunklen Wald, niemals, ich gehe lieber wieder rein". Schneetupfen blickt sie schnurrend hinterher „Hauskätchen, denken auch nur an Essen und Wärme" Mit ein Satz springt sie über den Zaun.

[Froststurm]

Der Kater tappt neben den Zweibeiner Nestern entlang und denkt über das Wort nach was er aufgeschnappt hat. Dadurch merkt er nicht das oberhalb des Zaunes, eine orangfarbende Kätzin erscheint. Diese starrt mit ihren himmelblauen Augen auf ihn hinab und sträubt ihren rötlicheren Rücken. Ihre weißen Ohren legen sich nach hinten und sie stürzt sich fauchend auf den Kater. Dieser ist so überrascht, dass er fällt. Nachdem er sich gefangen hat knurrt er drohend, dreht sich um und schlägt mit seine Pfoten die Kätzin seitlich am Kopf. Diese torkelt kurz und er nutz es aus um wieder auf die Pfote zu kommen. An dem Geruch der Kätzin zu urteilen, ist sie eine DonnerClan Katze, trotzdem hält er inne, als er sie beobachtet. Irgendwie hat er das Gefühl diese Kätzin zu kennen. Auch sie blickt ihn kurz in die grünen Augen. Trotzdem faucht sie und springt auf ihn zu. Ihre Krallen versuchen seine Flanken zu erreichen. Der Kater faucht und rammt seine spitzen Zähne in ihren weißen Schweif. Die Kätzin jault vor Schmerz auf und zieht ihre Krallen quer über seine Flanken. Die beiden verkeilen sie fauchend ineinander, weshalb sie die dritte Kätzin nicht bemerken. Diese erscheint über sie auf einem Zaun. Überrascht blickt sie herunter, springt und jault so laut sie kann. „Stopp, was macht ihr da". Die Krieger fahren vor Schreck auseinander. „Wer bist du denn" die Stimme des Katers ist kalt wie Eis. Auch die Kätzin starrt sie wütend an. Aber die FlussClan Kätzin macht sich nichts draus „Mein Name ist Schneetupfen und ich bin die Heilerin des FlussClans!". Der Kater knurrt kurz dann stellt er langsam seine Ohren wieder auf. „Irgendwie..." murmelt er.

[Eisschweif]

Die DonnerClan Kätzin zuckt mit dem Schweif. „Irgendwie was? Hat es den WindClan Krieger erschreckt, das eine Heilerin vor ihm steht oder was." Der Kater antwortet nicht sondern starrt nun die rötliche Kätzin an. „Was?" faucht sie „Ich bin keine fliegende Maus oder warum starrst du mich dann so an?" Die Kriegerin will grade eine weitere Beleidigung loslassen. Aber der Kater unterbricht sie „Eisjunges?" seine Stimme ist vor Staunen höher als sonst. Eisschweif starrt ihn überrascht an „Woher kennst du meinen Jungen Namen?" knurrt sie dann drohend. Der Kater mustert sie nur lächelnd. Was sie wiederum überhaupt nicht versteht „Was ist daran zu lustig?" grummelt die Kätzin. Der Kater antwortet schnell. „Weißt du nicht mehr. Ich bin es Frostjunges. Wir haben immer den Clan vor den großen bösen Dachs beschützt." Dann dreht er sich zu der Heilerin um „Nicht war Schneejunges". Die Kätzinnen fallen vor Überraschung fast um. „Das kann nicht sein!?" haucht die Heilerin leise. Dann schnurrt sie und druckt ihr Fell an ihre Geschwister. Auch Eisschweif schmiegt den Kopf an ihre verloren Familie. Tränen laufen ihr über die Wangen. „Ich habe euch tatsächlich vergessen, es tut mir so leid". Froststurm leckt ihr zwischen die Ohren. „Es war Schicksal das wir wieder beisammen sind". Die Heilerin nickt. „Der SternenClan hat unsere Pfoten gelenkt und uns wieder zusammen geführt." Eisschweif blickt Schneetupfen an. „Du bist tatsächlich eine Heilerin geworden" Dann wandert ihr Blick zu ihren Bruder. „Und du bist fast Anführer". Dieser schnurrt und nickt.

[Schneetupfen]

Die Kätzin starrt ihre Geschwister an, Erinnerungen schießen ihr durch den Kopf. „Endlich sind wir wieder zusammen" schnurrt sie. Eisschweif nickt. „Und wir werden niemals wieder auseinandergerissen. Egal ob wir in anderen Clans laben und jeweils was anderes sind. Blut gehört zu Blut" Froststurm nickt. Dann setzt er sich zu seinen Geschwistern im Schnee. Die Heilerin starrt in den Himmel. Die Katzen blicken sich kurz darauf wieder an. Dann klatscht eine Ladung Schnee in Froststurms Gesicht. Währenddessen kann Eisschweif ihr Lachen nicht unterdrücken. „Na warte!" jault ihr Bruder und die beiden stürzen sich aufeinander. Die Heilerin lächelt. So wie früher im Baumgeviert, rollen die beiden Katzen auf den Boden. Einigster Unterschied, es liegt Schnee und eine fehlt. Lachend stürzt sich nun auch Schneetupfen zu ihren Geschwistern und eine Schneeballschlacht entbrennt. Allen dreien ist es vollkommen egal wie alt sie sind, denn sie sind wieder beisammen. Nach einer Weile sitzen sie im aufgewühlten Schnee, die Pelze mit dem weißen kalt verschmiert und in allen Richtungen abstehen. Die FlussClan Kätzin lächelt „Der SternenClan lenkt unsere Pfoten" miaut sie leise und glücklich. Ihre blauen Augen blicken zu ihren Geschwistern. Im Inneren fügt sie noch hinzu „Und es ist ein kleines Weihnachtswunder gesehen, wie das Hauskätzchen kurz meint. Man verbringt es mit der Familie und nur das zählt und nicht mehr"


Ach ja, ober das bild sind die drei Caras zu sehen. ^^

Links: Eisschweif

Mitte: Froststurm

Rechts: Schneetupfen 

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Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr nimmt das zu Herzen, was Schneetupfen meinte. Die Familie ist das wichtigste was es gibt. 

Blattstern: Nun heißt es sich zu verabschieden.

Nebelstern: Aber wir haben noch eine klitze kleine Überraschung.

Brombeerstern: *Hat sich wieder beruhigt und sitze bei den anderen*

Nebelstern: Die erste kleine Überraschung ist das, wenn ihr wollt, nächstes Jahr. Also 2019 ein weitere Adventskalendern erscheint und ihr dürft entscheiden ob wir.....

Schwarzstern: Wehe wenn nicht

Nebelstern: Oder andere die Hauptstoryline übernehmen.

Blattstern: Die zweite ist, das ihr auch entscheiden dürft was es für einen Adventskalender es wird.

Kurzstern: Die dritte Überraschung ist, dass es ein Special für Silvester gibt.

Blattstern: Und die ganz große Neuigkeit ist das wir fünf ein Warrior Cats Buch machen werden. Wo es Talkrunden, Chats, Quiz, Rätsel und Umfragen veröffentlicht werden.

Nebelstern: Wir hoffen ihr seid dabei und nun das letzte Mal...

Brombeerstern: Hey das Special kommt auch noch!

Nebelstern: Trotzdem der Adventskalender ist nun Offiziell vorbei


Alle: *Sitzen mit Weihnachtsmützen beisammen* Frohe Weinachten 

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