15

Vor 7 Jahren; im alten Land

"Knie richtig nieder.", zischt die Directrix und stößt mich auf  die Knie neben die anderen Auserwählten, ich ziehe die Luft scharf ein, als meine aufgekratzten Knie den Marmorboden berühren. Ich bin vor  20 Minuten ordentlich hingefallen, und habe mir nicht nur meine Knie aufgekratzt, sondern auch meine Hände und meine Robe hat einen Riss. 

Die Directrix tritt um mich herum, zerrt mich an meinem Arm hoch und mustert mich. Mit einem abwärtigen Zungenschnalzen zieht sie mich mit sich. Die Directrix ist eine große Frau, bestimmt 1,80m. Mit ihrer Wespentaille, die jedoch von ihrer weißen Robe verdeckt wird, so wie der Rest ihrer Victoria's Secret Figur, und der Gebetskette, die um ihr eines Handgelenk geschlungen ist, ist sie das perfekte Ebenbild einer Auserwählten. Das strahlende Abbild der Jungfrau der Schrift. 

"Es war klar, dass jeder seine Rolle spielen kann, nur du nicht! Was hast du diesmal angestellt?" Sie zerrt mich in ein weißes Badezimmer und stößt mich gegen die Tresen. "Oh, sieh dich an!"  Meine Robe an ist an den Knien blutig geworden, das Rot zerstört das perfekte Image meiner Unschuld. Meine Haare wurden ordentlich nach hinten gekämmt, mein Gesicht ist sauber, und die Robe war perfekt. War. 

"Ich bin hingefallen!" Ich reiße die Kapuze runter und entblöße somit meine widerspenstige Haarpracht. "Hingefallen? Das ist eine armselige  Ausrede! Zieh deine Kapuze auf!" Doch ich ziehe meine Brauen zusammen und verschränke die Arme. "Du hast noch viel zu lernen, Kind!" Sie stürmt wütend zu einem Schrank und holt eine neue weiße Robe heraus. "Zieh deine Robe aus, wir müssen dich sauber machen!" 

"Die Jungfrau der Schrift weiß, wie ich aussehe, denkst du nicht, dass-" "Du? Du wirst mich gefällig bei meinem Titel nennen!"  Ich stoße den Atem aus. "Wieso, weil ich Euch so sehr respektiere?" Sie stockt in ihrer Bewegung, sieht mich an und mit einem Mal schlägt sie mir auf die Wange. Mein Kopf wird zur Seite geschleudert, und ich halte mir meine Wange, doch dann bildet sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen und ich sehe sie an. "Hm, das wird der Jungfrau der Schrift aber nicht gefallen, wenn ich zu blutenden Knien und Händen noch eine blutige Lippe habe... Weil Ihr Euer Temperament nicht kontrollieren könnt."

 Die Directrix wird hochrot im Gesicht und starrt mich mit einem Killerblick an. "Das sagt genau die Richtige."  Ich hebe eine Braue, und mein Mundwinkel zuckt. "Vielleicht. Aber ich bin 15 Jahre alt." Ihr Gesicht wird nun Purpur. Mit einem Mal wird der Raum hell erleuchtet, und als wir beide unsere Köpfe zur Tür drehen, erkennen wir die Jungfrau der Schrift dort stehen. Die Directrix lässt sich auf ihre Knie fallen, sodass ich mich frage, ob sie nun diejenige mit blutigen Knien ist, und ich senke meinen Kopf, um meine blutende Lippe zu verbergen.

 "Was ist hier los?", ertönt die samtige Stimme von der Göttin. "Eure Heiligkeit, ich bete um Eure Vergebung. Das Kind ist-" "Du kannst nun gehen, Directrix, ich danke dir für deine Mühe." Huh? Ihre Mühe? Mir eine rein zu schlagen? "Mit Eurer Erlaubnis werden wir die Zeremonie fortsetzen, Jungfrau der Schrift." "Aber natürlich." 

Somit erhebt die Directrix sich und rauscht an mir vorbei, sodass die Göttin und ich alleine im Raum sind. "Du fällst auf. Erneut." Ich lasse den Blick gesenkt und schlucke schwer. "Ich passe hier nicht rein." "Du würdest hier perfekt rein passen. Wenn du deine Gefühle kontrollieren könntest." Ich hebe den Kopf und drehe mich zum Spiegel, um das Blut in meinem Gesicht abzuwaschen. "Du hast alles, was du haben musst, du bist das Ebenbild deiner Mutter. Nur deine Gefühle hast du von deinem Vater. Deine Gefühle kennen nichts als Extreme." "Und das ist schlecht?" "Stell mir keine Fragen! Aber ja, das ist schlecht!"  Ich sehe in mein Spiegelbild. "Ich bin nicht mein Vater." , stoße ich aus.

"Oh, ich weiß das. Aber durch dein Verhalten sendest du ganz andere Signale. Abgesehen davon, dass niemand außer mir und der Engel wissen, wer dein Vater ist."  Ich senke meinen Kopf und schüttle den Kopf. "Ich weiß, du hast eine schwere Zeit hinter dir. Deswegen habe ich dein Verhalten toleriert, aber das ist schon über ein halbes Jahr her." Ich wende mich ihr zu und lege die Arme um mich, sodass ich mit den Fingerspitzen die Ränder von meinen Narben am Rücken ertasten kann. 

"Du musst versuchen, weiter zu leben! Lass die Vergangenheit hinter dir, hier hast du eine neue Zukunft!" "Und was, wenn ich diese Zukunft nicht will?"  Das Licht um sie herum flackert kurz, kein gutes Zeichen. "Das ist die einzige Zukunft, die du hast. Ich bin alles, was du hast." Ich schlage die Augen nieder. "Und doch ist dir das nicht genug." "Ist es nicht...", stimme ich ihr leise zu. "Und was wäre dir genug?" "Nichts ist mir genug."  Ich hebe den Kopf und sehe ihr direkt in die grünen Augen. Noch mehr Licht flackert, doch sie bleibt still, sowie ich auch. Wir starren uns für eine Weile so an, dann bewegt sie sich leicht zur Seite. "Die Zeremonie findet statt. Mach dich sauber, danach stößt du zu uns."  Dann wendet sie sich ab.

Schweißgebadet schieße ich aus dem Bett hoch und schnappe nach Luft. Ich runzle die Stirn und versuche mit offenem Mund besser zu atmen, doch es braucht ganze 2 Minuten, bis ich mich beruhigt habe. Ich habe schon ewig nicht mehr von meiner Zeit im anderen Reich geträumt.

 Ich fahre mir über den Nacken, nur damit meine Hand schweißnass wird. Ich stütze den Kopf in die Hände und schüttle mich leicht. Ich habe zwei Optionen. Entweder ich gehe duschen, wechsle das Laken und lege mich schlafen, oder ich ziehe mich um und gehe den Traum weg trainieren. 

Mit einem Stöhnen hieve ich mich vom Bett und gehe zum Kleiderschrank, ziehe mir Leggins, einen Sport-BH und ein Shirt an, dann noch Turnschuhe. Müde fahre ich mir durchs Gesicht, während ich die Gänge entlang schlurfe, auf den Weg  zum Gym nach unten. Sobald ich im Gang zum Gym bin, höre ich ein rhythmisches Klacken, so als ob jemand Gewichte heben würde. Ich lege den Kopf schief, gehe aber weiter auf die Tür zu. Es ist 16 Uhr, niemand steht hier vor 18 Uhr auf. Langsam öffne ich die Tür und luke in den Raum rein.

 Zsadist ist an den Gewichten und stemmt vermutlich gerade so viel, wie ich wiege. Schweiß rennt über seinen nackten Oberkörper und sein Gesicht ist vor Anstrengung verzerrt. Ich will schon gerade wieder unbemerkt durch die Tür schlüpfen, da krachen die Gewichte laut auf, und ich zucke heftig zusammen. Zsadist ist von der Bank aufgesprungen, und starrt mich finster aus seinen schwarzen Augen an. Seine Nippelringe blitzen immer wieder auf, da seine Brust sich immer wieder heftig hebt und senkt. "Guten Morgen...", wispere ich, bleibe aber bei der Tür stehen. "Ich wollte nicht stören, ich wollte nur... Etwas rennen." Z starrt mich noch immer wütend an. "Ich hätte nicht gedacht, dass um die Uhrzeit jemand hier ist..." "Und warum bist du hier, Kleine?!", fährt er mich unfreundlich an. "Ehm..." Ich fahre mir durchs Haar. "Ich... Ich hatte einen Albtraum... Und da ich sowieso schon wach war... Dachte ich..." Irgendetwas ändert sich in Zs Blick, ich kann es nicht ganz deuten, aber etwas ändert sich gewaltig. Er deutet auf das Laufband. "Geh ruhig." Ungläubig sehe ich ihn an. "Geh laufen, Frau. Verjag deine Albträume." Dann wendet er sich ab, und geht wieder zu den Gewichten. Langsam bewege ich mich auf die Laufbänder zu, dann wärme ich mich leicht auf und steigere mein Tempo stetig. Das Klacken im Hintergrund wirkt fast hypnotisierend, doch ich merke gar nicht, dass es irgendwann aufhört. Bis Zsadist auf das Laufband neben mir steigt. Beinahe wäre ich hoch gesprungen, doch fasse mich noch im letzten Moment. Zsadist nickt mir nur einmal ruckartig zu, dann fängt er ebenfalls an zu laufen. Schweigend rennen wir nebeneinander für 10 Minuten, dann 20, dann 30, doch aus irgendeinem Grund möchte ich nicht aufhören. Auch nicht nach fast einer Stunde, obwohl meine Lungen brennen, und meine Beine weh tun. Doch schließlich lehnt er sich leicht zu mir rüber, und drückt auf die Cool down Taste, dann macht er das gleiche bei mir. "Das ist genug,  Mädchen.", raunt er nur leise, dann gehen wir noch für weitere 10 Minuten nebeneinander her. Als auch der Cool down fertig ist, fange ich mich an zu dehnen, er geht zu dem Regal mit Handtüchern und bringt mir eins mit. Mit einem kleinen Lächeln nehme ich es entgegen, doch er ist sorgsam darauf bedacht, dass wir uns nicht berühren. Er deutet nur auf die Tür und wir beide gehen den Gang entlang. Ich kann es kaum glauben. Zsadist und ich bringen uns nicht gegenseitig um? Letztens, bei Rhage, hat er sich auch relativ normal verhalten, doch das hier ist nochmal anders. Wir gelangen irgendwie ins Esszimmer, und er nimmt sich zwei grüne Äpfel aus dem Obstkorb. "Mach dir was zu Essen, Mädchen. Du hast eben viel Energie verbraucht." Ich nicke nur und mache mir in der Küche Joghurt mit Früchten und Müsli, dazu noch einen Kaffee, und ihm mache ich auch noch einen mit. Auf einem kleinen Tablett gehe ich zurück ins Esszimmer, er hat inzwischen eine Hälfte vom Apfel gegessen. Wortlos stelle ich das Tablett vor uns, stelle ihm eine Tasse hin, dann mir meine. Sein Blick hängt für ein paar Sekunden an meinem Gesicht, die Augen noch immer pechschwarz, doch sein Gesichtsausdruck ist nicht mehr so furchteinflößend. Schweigend sitzen wir so nebeneinander, und ich schließe die Augen für eine Weile. Viele Impressionen für ein paar Stunden. Der Albtraum, jetzt ist Zsadist wirklich nett zu mir... Ich weiß nicht, was heute noch alles kommen kann. Plötzlich schwingt die Tür auf und Phury füllt den Türrahmen, doch er bleibt stocksteif dort stehen wo er ist. "Guten Morgen.", sagt er unsicher und ich lächle leicht. "Guten Morgen." Z schießt plötzlich aus seinem Stuhl hoch, und wendet sich ab, ohne mich oder Phury anzusehen, dann stürmt er aus dem Raum heraus. "Was. Zur Hölle. War. Das?", fragt Phury und kommt langsam auf mich zu. "Wir haben gefrühstückt." "Ihr habt... Gefrühstückt?" "Mhm." Ich nicke leicht. "Anabeth, das ist Z... Zsadist! Z frühstückt nicht mit Frauen! Z frühstückt mit niemandem!" Ich zucke die Schultern. "Hat mich auch gewundert. Wenn du mich entschuldigst, ich will gerne duschen..." Ich stehe auf und gehe auf die Tür zu, doch er berührt leicht meinen Arm. "Beth, du... Was war da eben los?" "Nichts! Nichts war los, wir... Haben uns einfach verstanden." Damit gehe ich an ihm vorbei und mache mich auf den Weg in mein Zimmer. 

Ich sehe nicht von meinem Buch auf, als sich jemand direkt vor mich stellt, da die schwarze Kluft und sein Duft alles verrät. "Hallo." "Hi, printesa." Ich hebe letztendlich den Blick und sehe in Wraths Gesicht. "Ich sehe du findest Gefallen an der Bibliothek?" Ich sehe leicht um mich herum. "Ja, ich mag die... Stille in dem Raum, die hat man sonst nirgendwo." Er lächelt leicht, dann kniet er sich neben mich und legt einen schweren Unterarm auf der Lehne ab. "Willst du mir erklären, was das heute mit Z war?" Ich klappe das Buch zu. "Phury hat es dir erzählt?" "Ja." Ich streiche mir eine Haarsträhne zurück. "Nun... Es hat mich auch überrascht, aber... Es hat sich normal angefühlt. Wir haben nicht gesprochen, aber... Haben uns einfach Gesellschaft geleistet." Wrath schiebt seine Sonnenbrille hoch und legt Daumen und Zeigefinger an seine Nase. "Z. Leistet. Keine. Gesellschaft. Wann kapierst du das endlich?" Ich drücke das Buch an meine Brust und hole tief Luft. "Es hat alles geklappt, ist doch schön, wenn wir uns verstehen." "Man versteht sich nicht mit Z." "Man versteht sich auch nicht mit dem Rest von euch.", erwidere ich und er stöhnt auf. "Ich gebs auf." Ich kontere mit einem Lächeln, doch er klatscht in die Hände. "Steh auf, printesa, zieh dich um und komm in 5 Minuten zur Waffenkammer. Wir gehen in die Stadt." Ich schieße hoch, während er zur Tür geht. "In die Stadt? Was machen wir da?" "Patrouille. Diese Runde sollte ruhig sein, also nehmen wir dich mit." "Wir?" "Phury und Z nehmen ein Stadtabteil, Rhage und V ein anderes. Du kommst mit mir." Mir wird heiß bei dem Gedanken. Eine ganze Nacht mit ihm zusammen... Ich schüttle den Gedanken ab. "Und Butch?" "Butch?", fragt er mit zusammen gezogenen Brauen. "Was soll mit Butch sein? Er kann nicht kämpfen. Nicht wie du." "Oh, ich denke, er kann sehr gut mit einer Waffe umgehen-" "Er ist noch nicht so weit.", sagt er bloß in einem Ton, der das Thema beendet.

Ich lege den Kopf schief. "Gut, und Tohr?" "Der hat heute frei. Hör zu, printesa, wird das heute noch was?" Er wirft mir einen Blick zu und bleibt stehen, doch ich kann nur grinsen. "Bin sofort fertig." Dann laufe ich in mein Zimmer, ziehe mir dort ein schwarzes Shirt, eine Cargo Hose und Turnschuhe an, dann gehe ich zur sogenannten 'Waffenkammer'. Was ein bisschen übertrieben, aber ein dennoch sehr treffender Begriff für den Raum mit Sperrgitter ist.

Alle Brüder, außer Z, sind dort. Doch als V mich sieht, runzelt er die Stirn und kommt auf mich zu. "So gehst du nicht." Er deutet auf meine  Sneaker. "Stell dir vor du kommst in einen Nahkampf. Ein Lesser tritt dir mit seinen schweren Stiefeln auf deine ungeschützten Zehen und du wirst vor Schmerz alles vergessen." 

Er geht in die Waffenkammer rein, und kommt mit zwei Dingen in der Hand auf mich zu. "Deswegen habe ich dir die hier besorgt." Er stellt ein Paar schwere Stiefel vor mir ab, ähnlich zu dem Modell die sie tragen, doch nicht so schwer, und nicht so klobig.

Ich sehe zu V auf. "Danke, V, das ist-" "Ja, ja, halt die Klappe und zieh sie an." Also setze ich mich auf den kleinen Hocker und ziehe die Stiefel an, er kniet sich vor mich und überprüft, ob ich alles richtig zugeschnürt habe. 

Als ich zu den anderen Brüdern sehe, bemerke ich Wraths brennenden Blick auf uns. Besser gesagt auf V. Seine Miene ist kalt und brutal, er sieht aus, als ob er jemanden ermorden möchte. Was er heute bestimmt auch tun wird... Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Schließlich richtet V sich auf und hält mir eine Lederjacke hin. "Die hier kannst du mit Waffen ausstatten. Du bekommst außerdem einen Waffenhalter an den Oberschenkel und ein Halfter, welches du dir um die Brust schnallst."

Ich nehme die Jacke entgegen und mustere sie kurz, sie geht mir fast bis zum Unterschenkel, ist jedoch relativ leicht. "Wrath." "Hm?" "Braucht sie eine Schussweste?", höre ich V und ziehe die Brauen zusammen. Wraths Blick ruht kurz auf mir, doch dann schüttelt er den Kopf. "Es wird nicht so weit kommen." 

"Sicher?", fragt V nach, doch als Wrath seine Arme fallen lässt, und V leicht anknurrt, hebt dieser nur die Hände. "Sie ist mit mir unterwegs, was denkst du, was ihr groß passieren wird?", knurrt Wrath düster, doch V nickt nur knapp. "Alles klar, Boss." Ich blicke zu Wrath. "Ich dachte, ich bekomme heute etwas Action zu sehen." Er runzelt die Stirn. "Wenn du Action willst, geh mit Rhage in den Ring. Wir werden in ein ruhiges Stadtteil gehen, du brauchst erst Erfahrung." Ich schnaube leise auf, stehe jedoch auf und lasse mich von V mit Waffen ausstatten.

Nach fünf Minuten trage ich multiple Schusswaffen an meinem Körper, sowie 6 Messer. Ich versuche mich zu bewegen, und werde fast von dem Gewicht erschlagen. "Zu schwer?", fragt V mit einem Augenzwinkern, doch ich nicke bloß, was Rhage ein kleines Kichern entlockt. "Du läufst ja gleich rot vor Anstrengung an, Beth.", lacht er leise, woraufhin er nur einen Mittelfinger von mir bekommt. "Sehr witzig!" Doch nachdem V ein paar Schusswaffen abnimmt, und mich mit 4 Messern und drei Schusswaffen ausgestattet zurück lässt, nicke ich zufrieden. Sie sind schwer, aber tragbar. 

"Wenn dir das zu schwer wird, gibst du sie Wrath, verstanden?" Noch ein Nicken von mir. Schließlich klatscht Wrath in die Hände. "Also gut, los gehts." 

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