Marry Chistmas🌲☃️

(Dieses Kapitel hat rein gar nichts mit der eigentlichen Story zu tun, also nicht wundern, weshalb alle in der echten Welt sind.)

(Chishiya)

Das ich an Weihnachten frei bekommen hatte, war ein Wunder, aber ich hatte kein Problem damit, nicht arbeiten zu müssen. Ich hatte mich dazu entschieden, mich mit Kuina zu treffen, die ich vor kurzem während des Einkaufens wieder getroffen hatte . Ich hatte so oder so keinen Kontakt mehr zu meiner Familie und sie hatte auch kein sonderlich gutes Verhältnis zu ihren Eltern, weshalb wir uns zu Weihnachten verabredet hatten, um etwas zusammen zu essen. Ich nahm mir meine Winter Jacke und meinen Schal und stieg dann in mein Auto, um zu Kuina zu fahren. In ihrer Wohnung waren einige Bilder von ihr und einer älteren Frau, welche wahrscheinlich ihre Mutter war . In ihrem Wohnzimmer stand ein Regal, in welchem die verschiedensten Mangas zu finden waren. Kuina war gerade in ihrer Küche, um das Essen, das sie kochte, vom Herd zu nehmen. In der Zwischenzeit ging ich zu dem bunt dekorierten Weihnachtsbaum in ihrem Wohnzimmer und stellte eine Kleine Weiße Tüte mit silbernen Schneeflocken darauf, in welcher ich ein Geschenk für sie hatte unter den Baum.

“Dein Teller ist in der Küche Chishiya. Ich hätte es dir mit rein gebracht, aber ich habe die Hände voll.” , sagte Kuina dann irgendwann.

“Alles klar, soll ich sonst noch irgendwas rein bringen?” , fragte ich sie.

“Ach passt schon, nimm einfach deinen Teller und setz dich.” , sagte sie und stellte ihren Teller und die restlichen Schalen mit Essen auf den Tisch ab.

Ich ging in ihre Küche und nahm mir meine Teller auf, dem gebratener Reis und Hühnchen war. Dann ging ich wieder zu Kuina, die sich gerade ein paar Reisbällchen auf ihren Teller legte. Ich setzte mich gegenüber von ihr an den Tisch und nahm mir ebenfalls ein paar der Reisbällchen. Nach dem Essen ging sie zu dem Weihnachtsmarkt Baum und kniete sich davor. Als Kuina mein Geschenk sah, nahm sie es direkt und sah mich überrascht an. Ich lächelte sie an und auch auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln. Kurz darauf packte sie mein Geschenk aus. Es war eine blau , türkise Perlen-Kette mit einem Weiß eingravierten K auf einer goldenen Feder. Als sie die Kette sah, sprang sie auf und legte ihre Arme um mich.

“Ich danke dir Chishiya.”  , sagte sie dann glücklich.

“Keine Ursache.” , sagte ich nur und legte dann ebenfalls meine Arme um sie.

“Ich habe auch was für dich.” , sagte sie dann irgendwann und löste die Umarmung.

Sie griff nach einem in grünem Geschenkpapier eingepackten Kästchen und reichte es mir. Ich öffnete das Geschenk. Darin befand sich ein Schwarzes Notizbuch, auf welchem sie mit einem Silbernen Stift meinen Namen geschrieben hatte. Ich bedanke mich bei ihr und legte es dann beiseite. Sie machte daraufhin die Kette, um die ich ihr geschenkt hatte, und machte dann die verschiedensten Weihnachtslieder an. Am Abend sahen wir uns gemeinsam einen von ihr ausgesuchten Weihnachtsfilm an, den ich ziemlich langweilig fand und dann fuhr ich wieder zurück nach Hause, wo ich mich nur noch ins Bett legte und schlief.

(Sara)
(Dieses Kapitel hat rein gar nichts mit der eigentlichen Story zu tun, also nicht wundern, weshalb alle in der echten Welt sind.)

(Chishiya)

Das ich an Weihnachten frei bekommen hatte, war ein Wunder, aber ich hatte kein Problem damit, nicht arbeiten zu müssen. Ich hatte mich dazu entschieden, mich mit Kuina zu treffen, die ich vor kurzem während des Einkaufens wieder getroffen hatte . Ich hatte so oder so keinen Kontakt mehr zu meiner Familie und sie hatte auch kein sonderlich gutes Verhältnis zu ihren Eltern, weshalb wir uns zu Weihnachten verabredet hatten, um etwas zusammen zu essen. Ich nahm mir meine Winter Jacke und meinen Schal und stieg dann in mein Auto, um zu Kuina zu fahren. In ihrer Wohnung waren einige Bilder von ihr und einer älteren Frau, welche wahrscheinlich ihre Mutter war . In ihrem Wohnzimmer stand ein Regal, in welchem die verschiedensten Mangas zu finden waren. Kuina war gerade in ihrer Küche, um das Essen, das sie kochte, vom Herd zu nehmen. In der Zwischenzeit ging ich zu dem bunt dekorierten Weihnachtsbaum in ihrem Wohnzimmer und stellte eine Kleine Weiße Tüte mit silbernen Schneeflocken darauf, in welcher ich ein Geschenk für sie hatte unter den Baum. 

“Dein Teller ist in der Küche Chishiya. Ich hätte es dir mit rein gebracht, aber ich habe die Hände voll.” , sagte Kuina dann irgendwann.

“Alles klar, soll ich sonst noch irgendwas rein bringen?” , fragte ich sie. 

“Ach passt schon, nimm einfach deinen Teller und setz dich.” , sagte sie und stellte ihren Teller und die restlichen Schalen mit Essen auf den Tisch ab.

Ich ging in ihre Küche und nahm mir meine Teller auf, dem gebratener Reis und Hühnchen war. Dann ging ich wieder zu Kuina, die sich gerade ein paar Reisbällchen auf ihren Teller legte. Ich setzte mich gegenüber von ihr an den Tisch und nahm mir ebenfalls ein paar der Reisbällchen. Nach dem Essen ging sie zu dem Weihnachtsmarkt Baum und kniete sich davor. Als Kuina mein Geschenk sah, nahm sie es direkt und sah mich überrascht an. Ich lächelte sie an und auch auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln. Kurz darauf packte sie mein Geschenk aus. Es war eine blau , türkise Perlen-Kette mit einem Weiß eingravierten K auf einer goldenen Feder. Als sie die Kette sah, sprang sie auf und legte ihre Arme um mich.

“Ich danke dir Chishiya.”  , sagte sie dann glücklich. 

“Keine Ursache.” , sagte ich nur und legte dann ebenfalls meine Arme um sie. 

“Ich habe auch was für dich.” , sagte sie dann irgendwann und löste die Umarmung. 

Sie griff nach einem in grünem Geschenkpapier eingepackten Kästchen und reichte es mir. Ich öffnete das Geschenk. Darin befand sich ein Schwarzes Notizbuch, auf welchem sie mit einem Silbernen Stift meinen Namen geschrieben hatte. Ich bedanke mich bei ihr und legte es dann beiseite. Sie machte daraufhin die Kette, um die ich ihr geschenkt hatte, und machte dann die verschiedensten Weihnachtslieder an. Am Abend sahen wir uns gemeinsam einen von ihr ausgesuchten Weihnachtsfilm an, den ich ziemlich langweilig fand und dann fuhr ich wieder zurück nach Hause, wo ich mich nur noch ins Bett legte und schlief. 

(Sara) 

M

eine Mutter und ich hatten uns zu Weihnachten bei ihr verabredet, um wieder etwas Zeit miteinander zu verbringen. Ich hatte bereits eine Woche zuvor ein Geschenk für sie besorgt, welches ich ihr heute geben wollte. Unterwegs zu ihr begegnete ich Niragi der mit seinem Vernarbten Gesicht leicht zu erkennen war. In seiner Hand hielt er eine rote Tüte mit einem Weihnachtsbaum darauf. Kurz darauf kam eine Person. Allem Anschein nach war es eine Frau. Sie trug einen schwarzen Mantel und eine dazu passende Mütze. Auch sie hielt ein Geschenk in der Hand welches sie Niragi reichte. Als ich die Frau genauer betrachtete, fiel mir auf, dass es Sakura war. Auf ihren Lippen bildete sich ein breites Lachen, als Niragi ihr sein Geschenk reichte. 

“Frohe Weihnachten Sakura.” , sagte er daraufhin 

“Ich danke dir Niragi das wäre nicht nötig gewesen.” , bedankte sie sich bei ihm und legte dann ihre Arme um ihn. 

Ich beobachte die beiden noch kurz während sie sich umarmten und ging dann schweigend weiter. Als ich kurz darauf beim Haus meiner Mutter ankam, betätigte ich die Klingel und wartete darauf, dass die Tür geöffnet wurde. Es dauerte kurz, bis meine Mutter mir mit einem großspurigen Lächeln die Tür öffnete. 

“Hallo Sara, wie geht es dir?” , fragte sie mich, nachdem ich eingetreten war und die Tür geschlossen hatte.

“Alles wie immer. Die Arbeit ist anstrengend, aber es ist in Ordnung, ich bin nur froh, dass ich heute frei habe.”, sagte ich und hing mein Jake an die Garderobe. 

“Hast du einen Freund?” , fragte sie mich dann während des Essens.

“Nein und ich bin auch nicht auf der Suche nach einem.”  

“Du solltest dir wirklich mal Gedanken darüber machen.” 

“Weshalb? ich bin glücklich, so wie es ist.” 

“Egal lass uns nicht weiter darüber reden, sondern lieber Plätzchen backen oder sowas.” 

Den restlichen Abend redeten wir über die verschiedensten Dinge , kochten und backten zusammen und sangen Weihnachtslieder. 

Meine Mutter und ich hatten uns zu Weihnachten bei ihr verabredet, um wieder etwas Zeit miteinander zu verbringen. Ich hatte bereits eine Woche zuvor ein Geschenk für sie besorgt, welches ich ihr heute geben wollte. Unterwegs zu ihr begegnete ich Niragi der mit seinem Vernarbten Gesicht leicht zu erkennen war. In seiner Hand hielt er eine rote Tüte mit einem Weihnachtsbaum darauf. Kurz darauf kam eine Person. Allem Anschein nach war es eine Frau. Sie trug einen schwarzen Mantel und eine dazu passende Mütze. Auch sie hielt ein Geschenk in der Hand welches sie Niragi reichte. Als ich die Frau genauer betrachtete, fiel mir auf, dass es Sakura war. Auf ihren Lippen bildete sich ein breites Lachen, als Niragi ihr sein Geschenk reichte.

“Frohe Weihnachten Sakura.” , sagte er daraufhin

“Ich danke dir Niragi das wäre nicht nötig gewesen.” , bedankte sie sich bei ihm und legte dann ihre Arme um ihn.

Ich beobachte die beiden noch kurz während sie sich umarmten und ging dann schweigend weiter. Als ich kurz darauf beim Haus meiner Mutter ankam, betätigte ich die Klingel und wartete darauf, dass die Tür geöffnet wurde. Es dauerte kurz, bis meine Mutter mir mit einem großspurigen Lächeln die Tür öffnete.

“Hallo Sara, wie geht es dir?” , fragte sie mich, nachdem ich eingetreten war und die Tür geschlossen hatte.

“Alles wie immer. Die Arbeit ist anstrengend, aber es ist in Ordnung, ich bin nur froh, dass ich heute frei habe.”, sagte ich und hing mein Jake an die Garderobe.

“Hast du einen Freund?” , fragte sie mich dann während des Essens.

“Nein und ich bin auch nicht auf der Suche nach einem.” 

“Du solltest dir wirklich mal Gedanken darüber machen.”

“Weshalb? ich bin glücklich, so wie es ist.”

“Egal lass uns nicht weiter darüber reden, sondern lieber Plätzchen backen oder sowas.”

Den restlichen Abend redeten wir über die verschiedensten Dinge , kochten und backten zusammen und sangen Weihnachtslieder.

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