Chapter 3
Kenji pov:
Staunend blieb ich stehen und sah mich im Eingangsbereich um. Die Wohnung war wirklich schön! Sowohl die Küche als auch das Esszimmer waren mit dem Flur zur Tür verbunden, was alles sehr offen und hell macht. Die Wohnung war in hellen Tönen gehalten und sah recht modern aus.
Anscheinend stand ich so lange einfach nur da, bis Minho sich kichernd an mich drückte und seine Arme von hinten um mich schlang. "Gefällts dir? Hier wohnen wir jetzt zusammen." Ich konnte nur nicken, als er mir einen Kuss auf den Nacken drückte und sich wieder von mir löste.
"Komm, wir räumen dein Zeug schon etwas ein. Ich weiß genau, dass wir dafür keine Kraft haben werden wenn wir von der Bar wieder kommen." Ich stimmte ihm zu und fing an meinen Rucksack, den ich als Handgepäck nutzte, auszupacken. Da entdeckte ich die Kondome, die ich vor der Fahrt zum Flughafen achtlos hinein geworfen habe.
"Btw, schau mal, was Lix mir in die Hand gedrückt hat mit den Worten, dass wir es brauchen würden." Lachend hielt ich Minho die Kondompakung ins Gesicht, der daraufhin anfing zu Grinsen. "Soso, der denkt also mit." Sein Gesicht näherte sich meinem und nachdem er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte, flüsterte er:
"Wir haben ja noch ein bisschen Zeit bis wir los müssen." Mit diesen Worten packte er mich an der Hüfte und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss, den ich sofort erwiderte. Ich spürte, wie seine Zunge meine Unterlippe anstupste, damit ich diese öffnete. Das tat ich nur zu gerne und als unsere Zungen sich trafen, seufzte ich und spürte, wie sich mein Körper entspannte. Mir wurde erst richtig klar, wie sehr ich Minho vermisst habe. Ich krallte mich in sein Tshirt und genoss seine Nähe.
Als seine Lippen sich den Weg zu meinem Hals bahnten, um sich dort fest zu saugen, konnte ich mir ein Gähnen nicht verkneifen. Lachend ließ mein Freund von mir ab und nahm mein Gesicht in beide Hände. "Bist du müde? Hast du etwa nicht geschlafen?" Ich lächelte leicht. "Nein, ich war zu aufgeregt."
"Awww süß." Ich wusste, dass er mich nur provozieren wollte, doch ich lachte trotzdem.
"Verschieben wir das, dann kannst du noch ein bisschen schlafen." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Die ganze Situation war so wholesome, dass ich nicht anders konnte, als wie ein Trottel zu grinsen. Ich liebte Minho dafür, dass er so auf mich achtete. Während er noch ein paar Sachen erledigte, tat ich was er vorgeschlagen hat und legte mich in unser Bett.
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