Matteo

Er saß grübelnd auf seinem Bett als Kiara ihm das Essen auf sein Zimmer brachte. Das Zimmer war groß, ein riesiges Bett stand in der Mitte und ein dunkeler Schreibtsich stand an der linken Wand. Große Bücherregale standen an der anderen Wand. ,,Schon gehört. Du bist das neue Kindermädchen",meinte er verächtend und stand auf. ,,Das habe ich. Wie ihr gewünscht habt, euer Essen",sagte Kiara unf stellte das Tablet auf den Schreibtisch ab.

Sie wollte gerade gehen als Matteo sie am Arm packte. ,,Nicht so schnell. Ich will das du mir Gesellschaft leistest",meinte er und musterte sie von Kopf bis Fuß. ,,Einen guten Körperbau hast du",meinte er und glitt die Konturen ihres Körpers mit seinen Händen ab. ,,Danke...wenn sie mich entschuldigen in der Küche wird meine Hilfe benötigt",meinte Kiara und wollte sich los reißen ,,Nana! Du musst doch jetzt nicht mehr in die Küche. Du bist jetzt ein Kindermädchen und keine Magd mehr. Aber ich muss nur was sagen und du bist wieder eine!",raunte er ihr ins Ohr. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, nun war es wieder da, die Angst die sie spürte wenn Jason ihr nahe kam...und Matteo war nicht besser...

,,Du hast doch nicht etwa Angst vor mir oder?",fragte er. Sie spürte seinen Atem an ihrem Hals, sie hatte Angst. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen und kam ihrem Gesicht immer näher. Sie stand angespannt im Raum, sie konnte sich nicht rühren ihre Angst lämte sie. Plötzlich beruhrten sich Matteos und Kiaras Lippen und Matteos Hand griff nach ihren Haaren. Er versuchte sie zu seinem Bett zu ziehen was ihm auch schlussendlich gelang.

Er versuchte Kiaras Kleid auf zu knöpfen und Kiara benebelte die Angst so sehr, dass sie nicht mehr wusste was mit ihr geschah. Doch plötzlich hörte sie eine leise Stimme,die sich in ein Schreien und Brüllen verwandelte. ,,Lass sie gehen! Sofort! Sie ist mein Kindermädchen also lass sie los! Sofort!",brüllte eine kleine Stimme, Rosa. Matteo ließ von Kiara ab und Kiara kam wieder zu sich. Rosas kleine Händchen fassten nach Kiaras Hand und zogen sie mit sich. ,,Der soll dich ja in ruhe lassen!",zischte sich als sie die Tür von Matteos Zimmer hinter sich zu knallte. ,,Woher wussten sie wo ich bin?",fragte Kiara immer noch etwas benommen. ,,Magda hat es mir erzählt. Ich wollte das du mir eine Geschichte erzählst, ich kann nicht mehr einschlafen",meinte sie und zog sie in ihr Zimmer. Es war ebenfalls sehr groß. Nur das alles rosa gestrichen war und das sie ein großes Himmelbett mit vielen Plüschtieren besaß. Rosa kuschelte sich in ihr Bett und wartete gespannt auf die Geschichte die Kiara ihr erzählen sollte.

Rosa schlief genüsslich ein und Kiara schlich sich aus dem Zimmer. Auf dem Flur traf sie auf Magda die völlig aufgelöst war. ,,Magda was ist denn mit dir passiert?!",fragte Kiara hektisch und zog Magda mit in die Küche. Ihre Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab, ihre Augen waren rötlich und an ihrem Hals war ein riesiger Fleck, ein Knutschfleck das sagte alles. Kiara reichte ihr ein Glas Wasser.

Plötzlich fing Magda an zu weinen und sie schlang sich ihre Arme um den Bauch. ,,Magda gehts dir gut?",fragte Kiara besorgt. Magda schüttelte nur den Kopf und ließ sich auf den Boden fallen. ,,Verdammt Magda rede mit mir!",flehte Kiara sie an aber Magda krümmte sich nur vor Schmerzen auf dem Boden. Irgendwie wurde Kiara das Gefühl nicht los das Matteo was damit zutun hatte.

Wenn man vom Teufel spricht. Matteo stolzierte in die Küche und musterte Magda und Kira mit einem teuflischen Lächeln. ,,Ich wusste doch gleich das du das warst! Was fällt dir ein! Siehst du nicht das es ihr deinent wegen schlecht geht!",brüllte Kiara drauf los. ,,Hehe, vergiss nicht mit wem du redest!",meinte Matteo ,,und wenn sie ist nur eine Sklavin nichts weiter. Wenn meine Schwester dich nicht beschützt hätte lägest du da unter auf dem Boden und sie müsste sich um dich kümmern!",meinte er und verließ die Küche. So ein Schwein!,dachte Kiara und kniete sich neben Magda.

Hey wie fandet ihr dieses Kapitel?
Ich weiß mal etwas anderst als die anderen...wie findet ihr Matteo?

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