Samstag - 53.1 - Nachwehen
Don't forget - it's fiction!
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Noch lange fahren Busse und Trucks durch die Nacht, karren nach und nach Menschen von der Halle zum Hotel, das technische Material und die Bühnenaufbauten werden verladen, viele, viele fleißige obwohl sehr müde Hände sorgen dafür, dass es am nächsten Tag irgendwie weitergehen kann. Es passieren keine weiteren Katastrophen, aber die Ungewissheit ist schlimm genug. PD schläft nicht viel in dieser Nacht, weil er praktisch wie ein Sklaventreiber neben dem Hallenchef steht und darüber wacht, dass eine Lösung gefunden wird. Irgendwann nach Mitternacht fällt dann bei dem endlich der Groschen, und in einer beispiellosen Telefonterror-Aktion werden zahllose Verantwortliche aus ihren Betten geklingelt, bis feststeht: sie werden am Sonntag im Warschauer Narodowy-Stadion auftreten, für alle verkauften Tickets gibt es adäquate Sitz- und Stehplätze, und das Stadion ist erst 2012 eröffnet worden, hat also eine moderne Technik und keinerlei unkalkulierbare Risiken auf Lager.
Die Schadensersatzforderungen werden den Hallenbetreiber in den Ruin treiben. Aber keiner hat Mitleid. Hätte Sung-Deuk sich nicht einen Moment vorher aus den Stuhlreihen zum Bühnenrand bewegt, um mit den Jungs etwas abzusprechen, wäre er von den herabstürzenden Scheinwerfern sofort erschlagen worden.
PD setzt das Konzert für Sonntag mit 18:00 relativ früh an, damit möglichst viele der weit gereisten Fans die Möglichkeit haben teilzunehmen, weil sie danach noch irgendwie nach Hause kommen können. Busse für einen Shuttledienst zwischen dem Flughafen, der Stadt, der maroden Halle und dem Stadion werden gemietet. Auf allen Kanälen werden die Verschiebung, die Gründe dafür, die neuen Daten veröffentlicht. PD nimmt kein Blatt vor den Mund, was die Katastrophe angeht, betont aber vor allem, dass niemand verletzt ist, dass es vor allem den Jungs gut geht und dass sich nun alle darauf freuen, ein störungsfreies Konzert geben zu können.
Die Leute vom Staff hatten die Anweisung, sich keinen Wecker zu stellen. Alle dürfen ausschlafen an diesem Samstag, denn in dem Stadion ist am Nachmittag noch ein Fußballspiel. Vorher können sie eh nicht rein. Ausruhen ist die Devise, damit dann abends der Aufbau beginnen kann. Immerhin sind sie alle seit dem Aufbau in Am*dam non stop im Einsatz gewesen, denn Konzerte unter der Woche sorgen immer für einen straffen Zeitplan. Das Hotel lässt sich darauf ein, nach der offiziellen Frühstückszeit der anderen Gäste ein umfangreiches Brunch für die Koreaner bereitzustellen. Und so können alle genug schlafen und nach und nach den Schock vom Vortag einigermaßen verdauen.
Jin taucht bei den anderen Membern auf und berichtet, dass Sung-Deuk doch erhebliche Schmerzen von den Prellungen hat und gerne im Bett bleiben würde, aber eigentlich nicht alleine sein möchte. Daraufhin beschließen die Jungs, dass sie sich einen Teewagen voll Essen beladen und oben gemeinsam mit Sung-Deuk essen werden. Für ihn ist Ablenkung grade die beste Medizin. Und: er hat all die Wochen so treu zu ihnen gestanden, nun stehen sie zu ihm.
Um sich ruhig zu beschäftigen, macht Jeongguk dann einen Vorschlag.
"Wollen wir einfach mal ganz viele unserer Fotos von dieser Tour ansehen? Ich habe alle paar Tage meine Daten gesichtet, Müll gelöscht und ein paar Favoriten rausgepickt. Nach allgemeiner Zustimmung holt Jeongguk sein Equipment, ein paar Jungs setzen sich hin und stöbern gemeinsam in ihren Bildarchiven und freuen sich über besonders gelungene Aufnahmen.
Jimin ist einfach neben Sung-Deuk sitzen geblieben, bis bei dem wieder das Schmerzmittel wirkt und er einschlafen kann. Da wird ihm plötzlich was bewusst: Sung-Deuk wird weder heute noch in näherer Zukunft irgendwas tanzen – jedenfalls ganz bestimmt nicht morgen Abend an seiner Stelle das Medley. Das wars dann mit kürzer treten ...
„Hobi, kommst du grade mal?"
Jimin fragt leise in den Raum. Hobi rutscht zu ihm rüber.
„Was denn?"
Er schaut Jimin an.
„Sung-Deuk kann so erstmal nicht mehr tanzen. Eigentlich hatte er drauf bestanden, dass ich hier nochmal kürzer trete. Aber das ist nun Makulatur. Wir sollten überlegen, wie wir es morgen halten wollen."
Hobi kapiert sofort, worum es geht.
„Das Medley! Mist!"
Eine Weile denken sie stumm nach. Dann gibt sich Hobi einen Ruck.
„O.K. - am Schluss machen wir einfach wieder 'Born Singer'. Aber das Medley ..."
Er kratzt sich ratlos am Kopf.
„Jimin, ist das Medley eine Frage von Kraft und Ausdauer? Oder eine mentale Frage?"
Jimin seufzt.
„Beides. Also – ich meine ... Mir ist sehr deutlich gesagt worden, dass ich körperlich noch nicht so weit bin und sehr aufpassen soll, weil am Schluss einfach noch genug Kraft für 'Idol' bei Billboard da sein muss. Und in diesem Medley hängen nun mal fünf unserer anstrengendsten Choreos drin. Andererseits ward ihr euch gestern Abend alle sehr einig, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es mir selbst zutraue und meiner Intuition gehorche. Mit der richtigen Einstellung kann ich also morgen sicher das Medley tanzen – wobei sich diese Einstellung nicht per Schnips erzeugen lässt -, aber ob es mittelfristig gut ist, ist die andere Frage."
Hoseok nickt.
„Verstehe. Blöd."
Nachdenklich schaut er auf den schlafenden Sung-Deuk.
„Hm. Ich könnte mir vorstellen, dass es dich puscht, wenn du dir vorstellst, dass du das für Sung-Deuk tust. Einfach, um ihm zu zeigen, dass er zu Recht auf dich gebaut hat."
Jimin horcht in sich hinein.
Dann nickt er.
„Danke, Hobi. Das ist eine gute Idee! Mit ihm vor Augen schaffe ich das bestimmt, und zwar so, dass ich nicht zu viel Kraft verbrauche."
Hobi klopft ihm nochmal aufmunternd auf die Schulter und geht wieder zu den anderen. Jimin ist einen Moment still, dann geht er in sein eigenes Zimmer und holt sein Tagebuch. Er ist inzwischen im dritten Büchlein angekommen. Er schlägt sein Notizbuch auf und beginnt, sich all das Auf und Ab der letzten beiden Tage von der Seele zu schreiben. Er horcht in sich hinein, lässt alle anderen zu Wort kommen in seinem Kopf, vergleicht das mit seiner Selbstwahrnehmung.
Wenn die anderen mich loben, mir Komplimente machen, sich bei mir bedanken, dann wundere ich mich immer. Für die anderen ist es offensichtlich etwas besonderes, was ich tue. Sie sagen, dass es ihnen hilft, dass es sie beruhigt, dass es ihnen gut tut, ihnen Spaß macht, dass es sie weiter bringt, dass es ohne mich nicht gehen kann. Nur ich kann das nicht so sehen. Ich kann ohne Probleme und ganz ehrlich zu jedem der anderen sagen, wie sehr ich sie mag und brauche und bewundere. Aber für mich selbst halte ich solche Komplimente nicht aus. Was ist das, was mich angeblich zu so einem besonderen Menschen macht???
„Dass du spürst, was dein Gegenüber grade braucht, dich nicht lange mit Analysieren und Hinterfragen aufhältst und es mutig einfach machst, damit es dem anderen besser geht. Und jeder von uns kann dazu seine eigene Geschichte erzählen."
Verblüfft schaut Jimin auf und dreht sich um. Die anderen sitzen auf einmal ganz in seiner Nähe und schauen ihn an. Namjoon hat ihm geantwortet. Naja – geantwortet. Er selbst hat doch nur gedacht und geschrieben. Oder??? Tae lächelt.
„Du hast grade laut gedacht. Da dachten wir, du willst vielleicht eine Antwort haben?"
Jimin wird ein bisschen rot.
Wie peinlich!
„Nur ein Beispiel von dieser Tournee."
Namjoon spricht weiter.
„In dem Restaurant in der Nähe von Rom hast du als einziger ganz fein zwischen den Zeilen gelesen, was Yuiko mir nebenbei gesagt hat – nämlich, dass sie tatsächlich meine Nähe wünscht und sich gerne auf mich und dieses Experiment einlässt. Die anderen waren zu albern dazu, und ich zu durchgedreht und vor lauter Gefühlen völlig blind."
Jeongguk meldet sich zu Wort.
„In Stockholm hast du mich durch meine Panikattacke geführt. Du musstest auch erst nach einer Lösung suchen, aber dabei hast du die ganze Zeit ausgestrahlt: ich weiß, dass es einen Weg gibt! Du ahnst gar nicht, wie viel Halt es mir gegeben hat, dass du mir so nah warst."
Hobi ergänzt das.
„Als gestern Abend das Ding runter kam, das Licht ausging und dieses Wimmern ertönte, war ich kurz vor einer richtig hübschen Panik. Und die Stimmung hätte sich furchtbar und unkontrollierbar immer weiter aufgeschaukelt, wenn du nicht reagiert hättest."
Jimin hat sich das alles angehört, aber nun muss er doch protestieren.
„Ich hab überhaupt nicht 'reagiert'! Das setzt doch voraus, dass ich eine Entscheidung getroffen habe. Aber alle drei Beispiele – da hab ich nicht bewusst regiert. Das ist einfach passiert!"
„Ach."
Namjoon versucht, den leisen Spott aus seiner Stimme zu filtern, weil er Jimin nicht verletzen möchte.
„Und weil du deiner Intuition gehorcht hast, statt etwas zu entscheiden, ist es nichts Bemerkenswertes mehr? Jimin, du hast Recht, du 'machst' das alles oft nicht. Es ist Teil deines Wesens, im richtigen Moment das richtige zu sagen oder zu tun, weil du so empathisch bist. Gestern Abend hat nicht viel gefehlt, und diese ganzen Leute da auf dem Flur wären kollektiv ausgeflippt, weil Druck und Angst einfach zu groß waren. Hast du eine Ahnung, was eine Massenpanik in einem engen Flur anrichten kann? Du hast deiner inneren Stimme gehorcht und einfach losgesungen. Nicht, weil du überlegt und entschieden hast, dass das jetzt das richtige ist. Sondern, weil das Richtige aus dir heraus kam. Das kann nicht jeder. Genau diese Gabe macht dich besonders. Wir anderen wären ohne dich nicht in der Lage gewesen, die Situation so zu händeln. Geschweige denn zu singen! Du hast deinem Inneren den Raum gegeben, damit es wirken kann. Du hast so unbeirrt losgesungen, dass zumindest ich gar nicht anders konnte, als mitzusingen und mit dir auszustrahlen: wir schaffen das!"
„Ihr meint ..."
Alle anderen sind still und warten ab, wo dieser Satz wohl hinführen wird.
„Ihr meint also – ich zitiere -, das Besondere an mir ist meine Intuition zu spüren, was grade dran ist, und das dann auch zu tun."
Das Lächeln der anderen bestätigt seine Worte.
„Und das Verrückte ist ..."
Taehyung ergänzt nun Jimins Worte.
„Das Verrückte ist, dass du es so selbstverständlich findest, dich in den Dienst aller zu stellen, dass du gar nicht merkst, wenn du es tust. Und dass du dir selbst nicht zugestehst, was du für alle anderen so reichlich verschenkst. Du bist so betriebsblind vor lauter Bescheidenheit, dass ich dich manchmal gerne schütteln würde!"
Worte ploppen auf in Jimins Kopf, Sätze hallen wider, die er in den letzten zwei Monaten gesagt oder geschrieben bekommen hat. Er schließt die Augen, lässt diese Worte kommen und spricht sie leise aus.
"Ich würde es niemals ertragen, dich zu verlieren! Du bist der wertvollste Mensch, den ich kenne."
„Hast Du eine Ahnung, wie stolz wir alle auf Dich sind, wie stolz ich auf Dich bin?"
„Vergiss bitte NIE den Moment, in dem Deine Freunde angefangen haben, um Dich zu weinen. Ehrlicher wird Dir nie wieder jemand seine Liebe zeigen können."
„... als wärst du ein Stück Dreck. Und nicht das Stück Gold in unserer Mitte."
„Für dich wäre ich sogar nach Korea oder in die Antarktis geflogen, das weißt du, oder?"
„Wie ich heute Morgen gesagt habe – wenn du ganz bei dir bist, auf dich hörst, dann kannst du alles schaffen!"
„Und hinterher hast du mit deiner Initiative Panik in Ruhe und Schock in Vertrauen verwandelt – einfach durchs Singen. Einfach, weil du DU bist!"
Und etwas kräftiger spricht er dann weiter.
„Ich bin Park Jimin. Ich bin Tänzer und Sänger. Ich bin ein Sohn, Bruder und Freund. Ich bin geliebt, einfach weil ich ICH bin."
Nacheinander nimmt er seine Freunde in die Arme.
„Und jetzt bin ich stark und tanze morgen dieses Medley, für Sung-Deuk, für euch, für die ARMY – und für mich selbst!"
Bei diesen Erinnerungen haben nach und nach alle angefangen zu lächeln, haben manche dieser Sätze erkannt. Eine Weile schweigen alle. Dann setzt sich Jimin wieder zu Sung-Deuk, denn er hat schon wieder ganz viel aufzuschreiben. Und die anderen sehen sich weiter Fotos an.
Währenddessen bekommt Namjoon eine Nachricht mit zwei weiteren Varianten zu Jimins Song. Also holt Yoongi sein Equipment, und Jimin singt im Beisein aller auf beide Varianten seinen Text. Schon gleich bei der ersten geht ein Ruck durch die Gruppe. Es ist, als ob Musik, Stimme und Text einrasten wie Puzzlestücke, so gut passt das zueinander. Die andere Version ist auch gut, aber der Favorit ist gefunden. Sie bauen die mobile Aufnahmetechnik auf, alle werden ganz still, Jimin lauscht nochmal in sich hinein, und Yoongi nimmt mit ihm zusammen Stück für Stück den Song auf. Das fühlt sich ein bisschen komisch an mit so vielen Zuschauern. Aber letzten Endes waren sie alle schon zig mal im Studio, alleine oder mit vielen. Was solls? Jimin konzentriert sich, bis sein „Versprechen" vollständig im Kasten ist. Jimin ist in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt.
Taehyung zeigt allen das Foto, dass sie ausgesucht haben. In Jeongguks Kopf fängt es sofort an zu rattern.
„Soll da noch irgendwie Schrift drauf? Der Titel oder so?"
Alle schauen das Bild an und überlegen. Schnell sind sie sich einig, dass der Titel und der Name des Sängers zwar irgendwie auftauchen müssen, aber nur ganz klein, damit es nicht das Bild dominiert. Das ist schnell gemacht. Die fertigen Daten werden nach Seoul gesendet, wo die restlichen Vorbereitungen für die Veröffentlichung am zwanzigsten Mai um 0:00 getroffen werden können. Ab jetzt heißt es nur noch üben, üben, üben, denn nun ist allen klar: dieser Song wird tatsächlich noch ins Konzert aufgenommen!
Namjoon telefoniert mit der völlig übermüdeten Yuiko, bei der es inzwischen Samstag Abend ist. Sie hat noch bis Montag Mittag Zeit, um beide Hausarbeiten abzugeben. Namjoon spürt, dass sie inzwischen zu müde zum Denken ist, und ermutigt sie sehr, doch einfach sofort ins Bett zu gehen, sich auch keinen Wecker zu stellen sondern ihrem Körper die Zeit zur Erholung zu geben, weil sie dann die restliche Zeit viel besser nutzen kann.
„Bitte, mach eine Pause! Du brauchst bei der Müdigkeit doch für jeden Absatz doppelt so lang. Wenn du die Nacht richtig durchschläfst, kannst du morgen viel mehr schaffen. Und mit dem Ergebnis auch viel mehr zufrieden sein. ... Ja, bitte. Jetzt! Ich weiß wirklich, was es heißt, total müde zu sein und immer weiter arbeiten zu müssen. Bitte, versprich mir, dass du jetzt schlafen gehst!"
... ...
„Ja, genau jetzt. Ich denke sehr an dich. Und ich möchte nicht, dass du unserer verrückten Aktion deine guten Noten opferst. Ich hätte ewig ein schlechtes Gewissen."
... ...
„Das hat dich überzeugt? Na, dann ist es ja gut! Schlaf gut. Und lange!"
Nachdenklich schaut er noch eine Weile sein Handy an. Hoffentlich wird sie rechtzeitig fertig und kann dann London überhaupt genießen!
Jin zieht sich nach einer Weile zurück. Ihm ist wieder ins Bewusstsein gekommen, dass er ja vor ein paar Wochen einigen Menschen eine Reihe von Fragen gestellt hat. Und er hat sooo viele Antworten bekommen - Er hat zwar immer alles recht zeitnah gelesen. Aber nun scheint das Wesentliche beisammen zu sein. Und er hat auf einmal Lust, den verkorksten Tag dafür zu nutzen, diese ganzen Reaktionen etwas zu sortieren. Er schreibt sich einfach die Antworten, die ihm besonders gut gefallen oder ihn zum Nachdenken anregen, unter der jeweiligen Frage zusammen. So hat er schnell einen Überblick. Und was er da nun so kompakt und schwarz auf weiß zu lesen bekommt, macht ihn einfach nur nachdenklich, neugierig und glücklich.
Als Sung-Deuk am frühen Nachmittag wieder aufwacht, hat er schon deutlich weniger Schmerzen – und dafür Hunger.
„Sollen wir mal feststellen, was es hier so zum Mittagessen gibt?"
Jimin schaut fragend in die Runde. Es stellt sich heraus, dass die Mittagsküche schon geschlossen hat, aber der Koch sich dann doch erweichen lässt und ihnen etwas zu Essen macht. Gemeinsam mit Sung-Deuk gehen sie runter ins Restaurant. Der humpelt zwar ziemlich und fühlt sich wie verprügelt – was ja auch irgendwie stimmt ... -, aber allmählich kann er wieder gradeaus gehen. Gott sei Dank!
Als sie grade wieder aus dem Restaurant kommen, summt das Foyer plötzlich wie ein Bienenstock. PD hat das Kommando an den Staff gegeben, zu dem Fußballstadion aufzubrechen. Sie wollen vor Ort und sofort startklar sein in dem Moment, wo der letzte Fan aus dem Stadion raus ist. Um das Ausmaß der Katastrophe für sich klein zu halten, hat der Hallenbetreiber ihm außerdem ein halbes Heer von Hilfsarbeitern versprochen, die mit anpacken werden, damit alles bis zur Probe morgen um 9:00 fertig wird. Die Jungs bleiben mit Sung-Deuk im Hotel.
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10.4.2019 - 11.6.2019 - 10.8.2019
5.11.2019 - 30.4.2020
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