5.Kapitel
Ich und mein Bruder rannten schnell in unsere Zimmer da wir uns jetzt auf etwas gefasst machen konnten. Unsere Mutter stand immer noch fassungslos da und starrte die Leere an. Ich schloss mich in mein Zimmer ein ließ das Licht aus und setzte mich auf den Boden. Langsam aber sicher rollten die Tränen meine Wangen runter. Ich wollte meiner Mutter nur helfen und jetzt denkt sie das ich selber Drogen und Alkohol nehme.
Deine Mutter ist ein hoffnungsloser Fall.
Was war das ?
Nicht was war das, sondern wer.
Wer redet da?Ich bin doch alleine.
Das denkst du, äußerlich bist du das, aber innerlich...
Wie meinst du das?
Ich bin dein bester Freund. Das will ich dir sagen.Und das Beste du kannst mich als Freund nicht verlieren.
Wie bist du in meinen Kopf gekommen?
Erzähle ich dir später, weil es kommt jemand.
Und da klopfte es auch schon an der Tür.
,,Billie, mach die Tür auf und lass uns reden.''
Auch wenn meine Mutter wieder diese süße und nette Stimme ansetzt, hört man heraus das sie sehr böse ist.
Ich antwortete nicht da hörte man das sie kurz bis zehn zählte um nicht auszuflippen.
,,Billie verdammt nochmal mach diese scheiß Tür auf!''
,,Wake me up when September ends...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top