Kapitel 70
Felix – ein Jahr vorher
Felix tobte!
Die Kleine hatte ihn zum Durchdrehen gebracht!
Schon wieder hatte sie damit angefangen, ihn zu verlassen!
Verliebt hätte sich das Gänschen!
Wieder einmal!
So wie in ihn damals.
Aber er hatte ihr gezeigt, was passierte, wenn man versuchte, Felix Vanderberg zu verlassen!
Er hatte sie ordentlich verdroschen!
Das war schon länger wieder einmal nötig gewesen.
Bis dieser Kretin von Julio ihn ausgeknockt hatte!
Als er zu sich kam, war die Polizei da.
Die Polizei!
In der Vanderberg-Villa!
Sie hatten ihm Handschellen angelegt, ihn zum Polizeiwagen getragen.
Aber es hatte drei Mann gebraucht.
Nun saß er in einer Zelle des Untersuchungsgefängnisses.
Er! Felix Vanderberg!
Herr über tausende von Angestellten, von dem ganze Regionen wirtschaftlich abhängig waren!
Weil er der kleinen Schlampe ein paar aufs Maul gegeben hatte!
Er brüllte, tobte, schrie nach seinen Anwälten.
Die Polizisten beachteten ihn einfach nicht.
Taten, als wäre er nicht vorhanden.
Er würde sie mit Prozessen überziehen!
Er würde sie fertig machen!
So sprang man mit ihm nicht um!
Außerdem brauchte er eine Line.
Hektisch suchte er in seinen Hosentaschen.
Er hatte doch immer eine Dosis bei sich!
„Vergiss es, Junkie! Den Stoff hat dir dein Gorilla angenommen!" hörte er von draußen eine Stimme.
Die Worte drangen langsam durch seine Gehirnwindungen.
Sein Gorilla?
Julio?
Der ihn immer mit Koks versorgt hatte?
Na, der würde als erster fliegen!
Nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen!
Langsam wurde es kritisch.
Er begann zu zittern, bekam rasende Kopfschmerzen.
Es wurde höchste Zeit.
Er musste die Beamten überreden, ihm etwas zu besorgen.
„Ich brauche etwas!" rief er so beherrscht, wie es ihm möglich war.
„Klar! Ich gehe schnell in den Supermarkt nebenan und kauf dir eine Prise!" kam als Antwort.
„Wo bleiben meine Anwälte?" fragte Felix immer noch ziemlich ruhig.
„24 Stunden bleibst du jetzt erstmal hier! Das machen wir immer so, wenn einer seine Frau ins Koma geprügelt hat!" antwortete der Beamte, der etwas näher gekommen war.
Er wollte den Typen, der seine Arbeiter schikanierte, als wimmerndes, drogenabhängiges Wrack sehen.
„Was heißt: Ins Koma geprügelt? Sie hat sich ein paar Ohrfeigen eingefangen!"
Der Blick, der ihn traf, war mörderisch.
„Ein paar Ohrfeigen hat sie sich in den letzten Jahren regelmäßig eingefangen! Aber dieses Mal bist du zu weit gegangen, Vanderberg!" haute ihm der Polizist hin.
Felix versuchte sich zu erinnern.
Er sah sie vor sich liegen!
Regungslos!
Und immer noch hatte er auf sie eingeschlagen!
Er hatte rote Punkte vor den Augen gesehen, war wie in einem Blutrausch gewesen!
Wenn Julio nicht eingegriffen hätte, hätte er sie wahrscheinlich wirklich totgeschlagen, wie er es ihr angedroht hatte.
Und plötzlich merkte er, dass das Zittern nicht von den Entzugserscheinungen kam, sondern vom Selbstekel!
Er hatte sie wirklich halbtot geschlagen, unbeherrscht auf sie eingedroschen wie ein Verrückter. Aber er war ja ein Verrückter!
Hatte es schon eine Weile gemerkt, dass er in den Wahnsinn abglitt.
Er war nur selten genug klar genug im Kopf gewesen während der letzten Jahre, um sich das einzugestehen.
Das Koks, das verdammte Koks hatte ihn in den Fängen.
Hatte aus dem hoffnungsvollen Firmenerben ein Wrack gemacht, körperlich, geistig, seelisch.
Es musste etwas geschehen.
Zum ersten Mal seit langer Zeit wusste er, dass sich sein Leben ändern musste!
Begonnen hatte alles, als er zu studieren anfing.
Die Erwartungen seines Vaters waren hoch.
Er war der Erstgeborene, ihm stand die Übernahme der Firma zu.
Doch Ben war eindeutig der Intelligentere von ihnen beiden.
Er selbst musste büffeln und büffeln, Nächte durch.
Ein Kommilitone gab ihm damals seine erste Prise.
Er fühlte die Wirkung, war aufmerksamer, leistungsfähiger, auch im Bett – eine für ihn nicht unwichtige Begleiterscheinung.
Er hatte die Frauen schon immer gemocht!
Als sein Vater starb, musste er nach Frankreich, die Firma retten.
Doch er machte weiter wie sein alter Herr, nichts wurde besser.
Erst Ben als sein Stellvertreter zog den Karren aus dem Dreck.
Mittlerweile hatte er seinen Kokainkonsum beträchtlich gesteigert, ließ sich kaum noch in der Firma sehen, feierte Nächte durch, schlief sich durch die Betten der Stadt.
An seinem 35. Geburtstag beschloss er, dass es Zeit war, sich eine Ehefrau zu suchen.
Er musste einen Erben zeugen, Ben hatte sich vor einem Jahr als Schwuchtel geoutet!
Doch alle Anwärterinnen ödeten ihn nur an.
Unvorstellbar für ihn, mit einer der hässlichen Töchter aus den besten Familien sein Leben oder auch nur einen Teil davon zu verbringen!
Sie gingen ihm schon nach einer Nacht auf die Nerven.
Kurz, bevor er 41 wurde, sah er dieses Mädchen auf der Terrasse eines Cafés sitzen.
Ihr Lachen gefiel ihm, und sie gefiel ihm auch.
Sie war wirklich bildschön, sie war jung - und sie war Frischfleisch!
Er wollte sein Glück versuchen.
Natürlich sprang sie auf ihn an, wenn er wollte, konnte er sehr charmant sein, konnte Berge von Süßholz raspeln.
Und küssen konnte er auch!
Sie war fast zu schnell bereit, mit ihm mitzukommen.
Die Nacht war nicht schlecht, die Kleine war auch am Morgen noch erträglich.
Er beschloss, sie zu seiner Frau zu erziehen, zur Mutter seines Sohnes.
Doch das war ein schwereres Unterfangen, als er sich vorgestellt hatte.
Sie war ziemlich rebellisch, redete ununterbrochen von der sozialen Verantwortung der Reichen, wollte andauernd, dass er Geld spendete.
Seltsamer Weise sprang auch Ben voll auf diesen Zug auf!
Außerdem war sie frech zu den Damen der Gesellschaft, das konnte er ihr nicht durchgehen lassen.
Sie war eben ein junges dummes Ding, mit dem Kopf in Wolkenkuckucksheim!
Trotzdem hatte er sie in Ermangelung einer Alternative um ihre Hand gebeten.
Er hatte sich eine Weile zusammengerissen, hatte den verliebten Kerl gemimt, und sie war wieder darauf reingefallen.
Bis zur Hochzeit hatte er durchgehalten, hatte nur wenig gekokst, hatte seine Rolle oskar-reif gespielt.
Danach hatte er sie am Bändel gehabt.
Er wartete Monat um Monat darauf, dass sie schwanger würde, nichts!
Er durchsuchte ihre Sachen, ob sie heimlich die Pille nahm, fand aber nichts.
Sie wurde ihm mit der Zeit langweilig, er suchte sich wieder andere Bettgenossinnen, brauchte wieder mehr Stoff.
An ihrem 19. Geburtstag hatte er ordentlich geschnupft, er wollte sie eine Nacht lang ficken, damit sie endlich dieses Kind bekam.
Er wusste, dass gerade ein günstiger Zeitpunkt war.
Doch dann passierte dieser Unfall, der ihn entstellte, ihn in den Rollstuhl zwang.
Aus irgendeinem Grund machte er sie dafür verantwortlich, quälte und schikanierte sie, demütigte sie, schickte sie in fremde Betten!
Er schüchterte sie ein, machte ihr Angst, dass er sie überall auf der Welt finden würde.
Julio, den er sehr gut bezahlte, machte mit seiner Truppe mit, unterstützte ihn.
Dann kam sie auf einmal an, erzählte ihm, dass sie ihn verlassen würde!
Wie ein Film zog in dieser Nacht im Gefängnis sein Leben an ihm vorüber.
Er gierte nach Stoff, fror und schwitzte und wusste, dass er am Ende war!
Am nächsten Tag holten ihn einer seiner Anwälte heraus.
Er erklärte ihm, dass das Verfahren niedergeschlagen würde, wenn er eine Million an ein Frauenhaus zahlen würde.
Annika lag im Koma, konnte keine Anzeige machen, es war ein Fall von häuslicher Gewalt, bei der sie unglücklich gestürzt war, hieß es offiziell.
„Wird sie wieder gesund?" fragte er in einem Anfall von Mitleid.
Der Anwalt zuckte nur mit den Schultern.
Was kümmerte ihn das Gänschen?
Für ihn zählte, dass Schaden vom Unternehmen ferngehalten wurde, dass die Aktienkurse nicht einbrachen.
Er brachte seinen Mandanten nach Hause.
Felix kam in ein leeres Haus zurück.
Die Sicherheitsleute waren verschwunden, ebenso wie die Haushälterin.
Er rief nach Julio, wählte seine Nummer, wurde weggedrückt.
Langsam begriff er, dass er alleine war.
Und ganz langsam begriff er auch, warum.
Er rollte in sein Schlafzimmer, suchte in seinem Depot nach Koks.
Er hatte immer einen ordentlichen Vorrat im Haus.
Doch er fand nichts.
Die Dose war leer!
Er durchsuchte sämtliche Hosen- und Jackentaschen.
Nichts!
Panik überfiel ihn.
Er. Brauchte. Stoff!
Er wählte Bens Nummer.
„Was ist los?" brüllte er seinen Bruder an. „Das Haus ist leer! Der Stoff ist weg!"
Ben schwieg eine Weile. „So geht es nicht weiter, Felix!" sagte er schließlich. „Du hast 20 Jahre deines Lebens in den Gully gekippt! Du musst weg von dem Zeug! Du musst eine Therapie machen!"
Die Worte drangen langsam seine Gehirnwindungen.
20 Jahre!
So geht es nicht weiter!
In den Gully gekippt!
Therapie!
Er wollte den Bruder anschreien, ihn abkanzeln, ihn fertig machen!
Doch blitzartig begriff er, dass Ben der einzige Mensch war, der noch freiwillig mit ihm sprach!
Dass er der Bruder war, der letztendlich immer zu ihm gestanden war, wie groß der Mist auch gewesen war, den er verzapft hatte.
Der ihn schon vor seinem Vater in Schutz genommen hatte, wenn er eine Prüfung verbockt hatte.
„Aber ich schaffe das nicht!" sagte er leise. „Nicht alleine!"
„Ich komme! Ich helfe dir!" antwortete Ben. „Ein einziges Mal noch! Wenn du es vermasselst, bist du für mich gestorben! Endgültig!"
„Danke!" Felix' Augen brannten.
Dann fiel ihm noch etwas ein. „Weißt du etwas von Annika?"
„Deine Frau hat ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Sie liegt im Koma. Keiner weiß, ob und wie sie überleben wird. Philip ist bei ihr!" informierte ihn der Bruder gnadenlos.
„Philip? Der, den sie in Regensburg kennengelernt hat?" fragte er nach.
„Ja, der Philip, wegen dem sie dich verlassen wollte!"
„Das ist gut!" brachte Felix nur heraus.
„Ja! Das ist gut für sie! Und du wirst sie in Ruhe lassen, verstanden?"
„Natürlich!" versprach er.
Was sollte er denn einer kleinen, zarten Frau, die er ins Koma geprügelt hatte, noch antun?
Ben fand ihn zusammengekauert im Wohnzimmer.
Felix hatte versucht, den ganzen Abscheu vor sich selbst wegzuspülen, aber es war ihm nicht gelungen.
Er dachte keine Sekunde an seine Sucht, er sah vor seinem geistigen Auge nur fortwährend eine leblose schöne Frau in einem Krankenhausbett, an piepsende Geräte angeschlossen.
Und irgendwie wusste er, dass er es hätte lieben können, dieses lebensfrohe Mädchen, das sie gewesen war, bevor er sie gebrochen hatte, wenn dieses verdammte Rauschgift nicht gewesen wäre.
Er musste ausbrechen aus diesem Teufelskreis.
Ben, sein Bruder Ben würde ihm helfen!
Ben kam nicht alleine.
Hinter ihm betrat eine junge Frau, die er als Psychotherapeutin vorstellte, das Zimmer
Sie baute sich vor Felix auf. „Ich bin Estelle! Ich werde versuchen, aus einem vom Koks zerfressenen Hirn eines prügelnden Halbaffen irgendwie ein menschliches zu machen! Und nur zu deiner Information: Ich habe den schwarzen Gürtel in Jiu Jitsu!"
Felix konnte beinahe ein wenig lächeln über den Auftritt des Drachens.
Es begannen harte Zeiten für ihn.
Estelle fütterte ihn mit gesunder Kost und tausend guten Ratschlägen.
Sie ertrug seine Launen, seine Bitten nach Stoff, seine guten Vorsätze, seine Rückfälle, seine Zornausbrüche, seine Zerstörungswut stoisch.
Sie gab ihm Bücher zu lesen, die alle von Selbstzerstörung auf verschiedene Arten handelten.
Sie wusch ihm ordentlich den Kopf.
„Du bist als superreiches Söhnchen geboren, während andere in Hunger und Elend dahin vegetieren. Wie viele Menschen auf der Welt, meinst du, würden gerne mit dem ach so armen Felix Vanderberg tauschen? Mit einem verzogenen Typen, der sich jammernd vor lauter Selbstmitleid von einem Drogenrausch in den anderen flüchtet?"
„Wem sollst du denn leid tun, wenn du zugekokst deine Karre an den Baum setzt?"
„Wer soll Achtung vor einem Mann haben, der eine Frau ins Koma prügelt?" So oder ähnlich lautete ihre tägliche Botschaft für ihn.
Und als er nur noch ein wimmernder Wurm war, begann sie mit einer anderen Strategie.
„Du! Du bist der einzige, dessen Achtung du brauchst!"
„Du musst dich selbst lieben, um andere lieben zu können! Um von anderen geliebt zu werden!"
„So lange du dich für Dreck hältst, bist du Dreck!"
„Steh auf, Felix Vanderberg! Sei der Kerl, der du hättest sein können!"
Nach einem halben Jahr konnte er sich zum ersten Mal im Spiegel ansehen, ohne kotzen zu müssen.
„Und jetzt lässt du dich untersuchen! Du hast keine Querschnittslähmung! Du pinkelst und kackst!" knallte sie ihm da vor den Latz.
Ben brachte ihn ins Krankenhaus.
Die Ärzte erklärten ihm, dass nur ein kleiner Eingriff nötig wäre, damit er wieder laufen konnte.
Nach einer zweimonatigen ambulanten Reha stand er sicher auf seinen eigenen Beinen.
Er hatte sich immer wieder bei Ben nach Annika erkundigt, hatte erfahren, dass sie noch im Koma lag, dass Philip über sie wachte, schließlich, dass sie mit Zwillingen schwanger war.
Er fing an zu beten, um die Frau, die er dahin gebracht hatte, wo sie seit Monaten lag.
Er flehte Gott an, seine Schuld gut zu machen, das fröhliche Mädchen Philip zurückzugeben, die Kinder gesund zur Welt kommen zu lassen.
Er begann wieder zu arbeiten, unterstützte Ben bei seinen Sozialprojekten.
Einen Monat, nachdem Estelle ausgezogen war, weil ihr Job getan war, merkte er, dass er sie vermisste.
Er wollte sie anrufen, sie um ein Date bitten, verbot es sich aber sofort wieder.
Erst wenn Annika aufwachte, wenn sie wieder ein Glück für sich finden konnte, würde er seine ehemalige Pflegerin anrufen dürfen.
Er betrieb die Ehescheidung, weil er wusste, dass Annika sicher nicht mehr seinen Namen tragen wollte.
Die Anwälte regelten das, auch die Abfindung in Millionenhöhe, die auf ein Treuhandkonto gelegt wurde.
Dann überbrachte Ben die Nachricht, dass zwei gesunde Kinder auf die Welt gekommen waren, Amelie und Moritz.
Felix rief eine Stiftung ins Leben, die Amelie-und-Moritz-Foundation, mit einem Startvermögen von 100 Millionen Euro, die sich benachteiligter Kinder und misshandelter Frauen annahm.
Die Arbeit dafür nahm den Hauptteil seines Lebens ein.
Am Tag, an dem Ben ihm strahlend die Nachricht überbrachte, dass Annika aufgewacht war und gesund werden würde, rief er Estelle an.
Sie wies sein Ansinnen, sich mit ihr privat zu treffen, vehement ab.
Doch er ließ nicht locker.
Zum ersten Mal warb Felix Vanderberg um eine Frau.
Zum ersten Mal in seinem Leben blitzte er bei einer Frau ab, voll, ganz, total!
„Steck dir deine Milliarden in den Arsch!" fertigte sie ihn ab.
„Meinst du, ich treffe mich mit einem wie dir?" bekam er zu hören.
„Worüber sollte ich mich denn mit dir unterhalten, alter Mann?" war noch eine eher harmlose Antwort.
Dann begann er ihr zu texten.
Anfangs immer wiederkehrende Einladungen, auf die als Antwort immer wiederkehrende Absagen kamen.
Aber immerhin kamen Antworten! dachte er.
Im Laufe der Zeit wurden seine Texte länger. Er berichtete von der Stiftung, von Einzelschicksalen, die sein Geld hatten verbessern können, von seiner Freude darüber, seinem Stolz auf sich, dass er dazu in der Lage war.
Im Laufe der Zeit wurden ihre Antworten länger, fragte sie nach Details, berichtete von Fällen, bei denen er helfen konnte.
Nach einem halben Jahr las er verwundert: Du hast mich schon lange nicht mehr eingeladen!
Sofort antwortete er: Darf ich dich heute zum Essen ausführen?
Die Antwort kam schnell: Ja! Aber ich zahle selbst! Um acht bei Tom's!
Er lächelte, während er tippte: Natürlich! Meinst du, ich gebe mein Geld für einen Drachen wie dich aus? Bis um acht!
Er lächelte noch immer, während er sich leger anzog. Tom's Kneipe war eine ziemliche Pinte in einer Seitengasse, aber das Essen sollte gut sein.
Er fuhr selbst, die Zeit der großen Limousinen war vorbei.
Irgendwie hatte er das Gefühl, dass heute sein Leben beginnen würde.
Du wärst zufrieden mit mir, Annika! dachte er und wunderte sich, dass seine Augen so verdammt brannten..
Am nächsten Morgen nach einer Nacht, die er nach einem Date tatsächlich allein verbracht hatte, schrieb er einen Brief.
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