Kapitel 35
POV Luca
Ich hörte ein leises stöhnen. Es war Max ich freute mich riesig. Auf einmal ging auch die Tür auf. Es war Sebastian. Ich sagte schon etwas lauter:" Er hat gerade laute von sich gegeben". Sebastian schloss die Tür hinter sich und kam zu uns. Ich sah ihn erwartungs voll an aber es passierte nichts mehr. Dann sagte ich zu Sebastian:" Wir geben nicht auf er wird es schon schaffen!" Ihm kam schon ein kleines lachen in das Gesicht und auf einmal öffnete Max seine Augen. Er sah uns sehr verwirt an. Er wollte glaube ich sich hoch beugen um mich zu küssen aber er stöhnte nur laut auf und ließ sich wieder nach hinten fallen. Das hörte eine Krankenschwester und kam dann zu uns ins Zimmmer. Sie sah uns erschrocken an. Dann ging sie wieder aus dem Zimmer.
POV Sebastian
Ich war so froh das mein kleiner Bruder es geschafft hatten. Ich schrieb meiner Schwester sofort. Sie schrieb zurück: Oh mein Gott hoffentlich geht es ihm bald wieder besser bis morgen. Ich schrieb ebenfalls bis morgen zu rück. Wir verbrachten noch viel Zeit zusammen bis ich irgendwann einschlief. Die anderen taten es mir gleich. Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf es war nämlich 6:42 Uhr. Ich hatte ein schrecklichen Albtraum. Ich sah 15 Minuten lag die selbe Stelle an. Bis ich auf einmal was hörte es war Luca. Er lachte mich an. Also tat ich das selbe. Erst nach einer Stunde stand ich mal auf. Luca sah mich an und sagte:" Können wir bitte raus gehen mir geht es gerade nicht so gut". Ich nickte und holte ein Rollstuhl. Ich fuhr den Rollstuhl zu Luca. er setze sich herein und dann fing ich an ihn zu schieben. Wir fuhren in den Stadtpark. Nach 2 Stunden kamen wir zurück. Es waren schon meine Eltern da.
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