Kapitel 26: Es ist egal, wie schnell du rennst - Die Vergangenheit holt dich ein
Navyas Sicht:
Es gibt nichts schöneres, als die ersten wärmeren Tage nach den Winter. Heute war solch ein Tag und ich genoss ihn, indem ich nach dem Training, welches ich heute allein gemacht habe, ein wenig in Shizume City spazieren zu gehen. Es war noch immer kalt, aber die Sonne schien kräftig und schickte erste wärmende Strahlen in dieses Jahr. Ich hatte meine Hände tief in meine Jackentaschen vergraben und ließ mir auf den Weg zurück zur Bar Zeit. Ich hatte es nicht eilig, immerhin war Nagare eingesperrt und stand unter strenger Überwachung. Zurzeit ging von ihm allerdings keine Gefahr aus, denn laut Shiro-san musste er erstmal wieder genügend Kräfte sammeln, um ausbrechen zu können und dies erforderte eine Menge Zeit. Somit hatte Munakata genug Zeit, um herauszufinden, wie er ihn und den grauen König endgültig stoppen konnte, denn zwei Königsmorde würde kein Damokles überstehen, deswegen suchte er nach einem Weg, den Beiden anders einen Riegel vorzuschieben. Ich fing an zu lächeln. Endlich hatten Mikoto und ich Zeit. Zeit um die Gemeinsamkeit zu genießen, ohne im Hintergrund zu wissen, dass ein Kampf bevorsteht. Nun, es gab noch immer Kämpfe, jedoch lediglich gegen Septer 4 und es sah mehr danach aus, als wollten die Clans einfach etwas Spaß haben, ihre Wut oder überflüssige Energie raus lassen und sich gegenseitig fit halten. Eine Weile hatte ich darüber nachgedacht, warum unsere Feinde nie versucht haben Anna-chan als Druckmittel zu benutzen, immerhin konnte sie nicht kämpfen und war Mikoto sehr wichtig. Doch inzwischen hatte ich es verstanden. Vor ein paar Tagen hatten wir eine Situation, in der Anna vorgelaufen war, denn sie wollte unbedingt mit einkaufen gehen. In einer Gasse, welche wir oft als Abkürzung nahmen, standen dann eine Gruppe von Jungs, kaum älter als Anna und hatten sie wohl erst nicht erkannt. Jedenfalls fingen sie an, die kleine Lolita zu pisacken und wollten sie nicht durch lassen. Ich hatte mich gewundert, warum Anna so ruhig dastand und einfach abzuwarten schien. Schließlich schubste der eine Junge Anna, wodurch sie nach hinten taumelte und fiel. Jedoch landete sie an Mikotos Beinen, da dieser hinter die Weißhaarige getreten war und kam somit nicht auf dem Boden auf. In diesem Moment, in dem Anna zu ihm hoch sah und lächelte, bevor sie zu Tatara zurück lief, fing ich an zu verstehen. Die Jugendlichen, welche Mikoto nun gesehen hatten bekamen Angst und entschuldigten sich panisch und versuchten sich heraus zu reden. Unser König pustet den Rauch seiner Zigarette aus und schlug die Gruppe kurzerhand bewusstlos. Nur den Anführer, der Anna geschubst hatte, ließ er bei Bewusstsein, packte ihn am Kragen und hielt ihn vor Anna, bei welcher der Knirps sich auch sofort reumütig entschuldigte. Nachdem sie Mikoto mit einem kleinen nicken zu verstehen gegeben hatte, dass dieser es ernst meinte, warf er ihn zu seinen Freunden und drückte seine Zigarette aus, bevor wir weitergingen. Niemand würde es wagen, Anna-chan zu nahe zu kommen, solange Mikoto über sie wachte. Er war ihr Beschützer und bestrafte jede Kleinigkeit, wenn es um sie ging. Das hieß natürlich nicht, dass er die Person jedes Mal verprügelte, in der Bar verteilte er nur drohende Blicke oder Kopfnüsse und Tatara erzählte mir, dass er ein paar unwissende teils mit seiner bloßen Anwesenheit solche Angst machte, das diese sich bei unserer Jüngsten entschuldigten und den King anflehten ihnen nichts zu tun. Dann beließ er es meistens mit warnendem Anstarren. Das hing oftmals wohl auch von seiner Laune ab.
Die Kette, welche er mir zu Weihnachten geschenkt hatte, trug ich jeden Tag. Ich wollte sie nie mehr abnehmen. Unruhig blickte mich um. Ich hatte auf einmal das Gefühl, dass ich verfolgt wurde, deshalb beschleunigte ich meinen Schritt ein wenig, um schneller zur Bar zu gelangen. Ich sah weiter vorne, einen Mann aus einer Gasse kommen, welcher mich angrinste und meinen Weg blockierte. Je näher ich kam, umso mehr erkannte ich ihn und bekam Panik.
"Hallo Püppchen. Lange nicht gesehen" grinste er. Ich wlte schon schreien, da es nicht mehr weit bis zur Bar war und sie mich sicherlich hören würden, doch mir wurde von hinten der Mund zugehalten und dann spürte ich nurnoch einen Stick am Hals, bevor mir schwindelig wurde und ich das Bewusstsein verlor. Ich sah nochmal zur Bar, keine 200 Meter vor mir, ehe ich gänzlich zusammen klappte. Mikoto..... Hilfe! dachte ich nurnoch.
Als ich wieder zu mir kam, spürte ich ein gemächliches Ruckeln. Als mein Gehirn langsam seine Arbeit wieder aufnahm, begriff ich, dass ich in einem Auto war. Ich setzte mich blitzschnell auf und sah mich hektisch um. Diese Stadt, außerhalb der Autoscheibe...... Das war nicht Shizume City..... Ich sah auf die Kennzeichen der Autos, die an uns vorbei fuhren und wurde blass. Jetzt wusste ich, was so seltsam war..... Der Mann hatte mit mir Deutsch gesprochen! Diese Mistkerle hatten mich zurück nach Dresden, meiner Heimat gebracht!
"Schau an, schau an, das Püppchen ist aufgewacht" ertönte es von vorne.
"Ihr spinnt doch! Bringt mich sofort zurück! Ich will nicht zu meinen Eltern! Ihr könnt mich doch nicht einfach entführen!" fauchte ich die Beiden an und stellte dabei fest, dass meine Hände gefesselt waren, denn ich konnte mit ihnen nicht gestikulieren.
"Hör auf zu zicken. Warst du damals nicht abgehauen, hatten wir dich nicht suchen und einfangen müssen"
"Ich bin längst volljährig! Das ist strafbar!"
"Jaja sei still, wir hatten schon genug Probleme mit dir, immerhin war es nicht einfach, herauszufinden, wohin du geflohen warst. Nach Japan, gar nicht mal so blöd"
"Lässt mich sofort raus!" befahl ich und versuchte die Tür zu öffnen, doch sie rührte sich nicht.
"Tja Navya. Kindersicherung" grinste der Fahrer gehässig, während ich versuchte, ihn mit Blicken zu töten.
"Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der gleiche Trick zweimal klappt oder?" meinte der andere nur.
"Das könnt ihr nicht machen"
"Oh doch, dass können wir, siehst du doch"
Als ich sah, dass wir in die Straße einbogen, in der ich aufgewachsen war, bekam ich langsam Panik. Das dürfte nicht wahr sein, wie hatten sie mich nur gefunden?
Kurz zuvor in der Bar
Mikotos Sicht:
Ich war gerade dabei, auf Navya zu warten, welche bald vom Training wiederkommen würde. Außer Izumo, Anna und mir war niemand in der Bar, weshalb es auch sehr ruhig war. Ich schloss genießend die Augen und versuchte ein wenig zu dösen, lauschte nebenbei ein wenig dem Gefühl, welches ich hatte, seit ich Navya kannte. Es verriet mir immer, wie es ihr gerade ging. Eine zeitlang war ich ziemlich verwirrt deswegen, doch ich hatte mich damit arrangiert. Ich spürte, dass die zufrieden war, erschöpft aber glücklich und lächelte leicht. Doch dann, plötzlich wurde sie unruhig, panisch und dann war da nurnoch Angst und Schmerz. Ich riss die Augen auf.
"Hm? Was ist los Mikoto?" fragte Kusanagi sofort und ich sah zu ihm.
"Irgendetwas stimmt mit Navya nicht" erklärte ich und stand auf.
"Bist du sicher? Sollen wir sie suchen?" wollte er besorgt wissen und ich bedeutete ihm mit einem Blick, dass er sich beeilen sollte. Kurz darauf hörte ich, wie er Yata anrief und dann kam er mit Anna zu mir und gemeinsam machten wir uns auf den Weg, meine Königin zu suchen.
Dresden
Navyas Sicht:
Ich wurde in das Haus gezogen, welches ich nie wieder betreten wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo bereits die Menschen saßen, die für alles verantwortlich waren - meine Eltern. Sie sahen genauso aus wie damals, nur älter.
"Herr und Frau Braukner, hier ist Ihre vermisste Tochter" kündigte einer der Männer unnötigerweise an. Mein Vater stand auf und kam zu mir.
"Dann bist du also endlich zurück. Gut, du hast uns lang genug auf der Nase herum getanzt. Einfach so abzuhauen, ich dachte, wir hätten dich besser erzogen. Nun, da kann man wohl nichts machten. Geh erstmal auf dein Zimmer, du bist sicher erschöpft von der Reise"
"Nein ich gehe nicht auf mein Zimmer! Ich fliege zurück nach Japan!" fauchte ich und erhielt als Antwort nur eine Ohrfeige, bevor ich von den Männern nach oben gebracht wurde.
"Schlag dir das schnell aus dem Kopf, du bist immernoch unsere Tochter!" warnte Mein Vater mich nurnoch, ehe sie mich in mein Zimmer sperrten. Die fesseln hatten sie mir wenigstens noch abgenommen, doch wie ich nun feststellen musste, hatten sie während ich weg war, mein Fenster verriegelt. Sah fast aus wie in einem Knast.... Wobei dieser Vergleich ziemlich zu passte. Betrübt kletterte ich auf die Breite Fensterbank und sah hinaus. Mikoto...... Er hatte keine Ahnung wo ich war, immerhin hatte ich niemandem von meiner Vergangenheit erzählt. Tatsache war, solange ich vom diesen Muskelprotzen bewacht wurde, hatte ich keine Chance zu fliehen. Ich zog meine Beine an und vergrub mein Gesicht in ihnen. Ich fühlte mich auf einmal so allein..... Ich spürte zwar, dass Mikoto sich Sorgen um mich machte und auch sauer zu sein schien, aber........ Hoffnungen, dass er mich hier raus holte hatte ich nicht, immerhin hatte er keinerlei Anhaltspunkte, wo ich sein könnte, vermutlich dachte er, ich sei noch in Japan.
Hauptsitz von Septer 4
Mikotos Sicht:
Wütend sprengte ich das große Tor auf und sah, wie die Wachen erschrocken zurück wichen, als sie mich erkannten. Für gewöhnlich mochte ich diese Reaktion, doch nun machte sie mich einfach nur wütend. Was fiel diesen Kerlen überhaupt ein? Ich dachte Munakata hätte es endlich begriffen! Zu seinem Glück war dieser bereits herausgekommen und wartete, bis ich bei ihm ankam. Hinter ihm standen die üblichen Mitglieder bereit. Ich packte Reisi am Kragen, hob ihn ein Stückchen hoch und zog ihn nahe zu mir.
"Wo ist sie?" knurrte ich. Wie immer ließ der Mistkerl sich nichts anmerken.
"Vorsteher!" rief Awashima erschrocken und griff nach ihrem Schwert, ich sah sie warnend an. Munakata hob die Hand und bedeutete ihr so, nichts zu machen.
"Wie wäre es, wenn du mir erstmal erzählst worum es überhaupt geht, Suoh" sprach er und löste meine Hand von seinem Kragen.
"Du weißt genau wovon ich rede Munakata! Du warst die ganze Zeit schon hinter ihr her bring sie wieder her, bevor ich hier alles in Schutt und Asche lege!" Wie konnte er es auch noch wagen, mich zum Narren zu halten?! Wer sollte Navya denn sonst haben, wenn nicht er? Von Anfang an, wollte er sie einsperren, sie mir wegnehmen.
"Ich bedaure sehr Suoh, aber ich weiß wirklich nicht, wovon du sprichst" Wütend funkelte ich ihn an, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich sah genervt zu Tatara.
"Ich glaube, er weiß wirklich nichts King"
"So wie ich die Situation verstehe, geht es um die Königin. Immerhin hat er sie gesagt und da Anna Kushina bei ihnen ist, kann sie es nicht sein. Außerdem würde er bei ihr wohl kaum lange Fackeln, sondern direkt alles zu Schutt und Asche verwandeln" mischte sich nun Fushimi ein und musterte unsere Gruppe.
"Navya? Nun, auch wenn du recht hast und ich sie anfangs hier haben wollte, so habe ich dies längst aufgegeben. Du würdest sie mir niemals überlassen. Ich muss doch wohl enttäuschen roter König, ich habe sie nicht"
"Wenn sie nicht bei euch ist und wir sie auch nicht haben..... Könnte es dann nicht sein, dass sie einfach spazieren oder einkaufen ist?" wollte die rechte Hand von Reisi nun wissen und schien sich wieder etwas zu entspannen.
"Wohl kaum. Ihr scheint etwas zugestoßen zu sein, sonst wäre Mikoto wohl kaum so außer sich" erklärte nun Kusanagi. Ich fuhr mir genervt durch die Haare. Verflucht, wir hatten gefühlt überall gesucht, sie aber nicht gefunden.
"King spürt wie es ihr geht, deswegen weiß er auch genau, dass etwas nicht stimmt. Sie ist heute morgen ganz normal zum Training gegangen und wollte gegen Mittag wieder zurück sein"
"Ich verstehe. Mir war bereits aufgefallen dass ihr beide eine besondere Bindung zueinander zu haben scheint. Es wäre zu gefährlich, wenn es einen unbekannten Feind geben würde, welcher ihre Kräfte missbrauchen will. Wir werden euch bei eurer Suche unterstützen. Am besten teilen wir uns auf. Fushimi, versuche ihren PDA zu Orten oder anderweitig etwas herauszufinden, der Spezialtrupp teilt sich in kleingruppen auf und sucht die Stadt ab" befahl Munakata daraufhin und die Blaujacken setzten diesen auch sofort in die Tat um.
"Anna-chan, kannst du versuchen sie zu Orten?" Anna nickte.
"Kommt mit in mein Büro, dort habe ich eine Karte" schlug Reisi vor und wir 4 folgten ihm. Yata und die anderen würden ebenfalls weitersuchen.
"Und Anna?" erkundigte sich Kusanagi bei unserem jüngsten Mitglied, sich sie schüttelte betrübt den Kopf.
"Ich kann sie nicht finden. Entweder wird sie gut versteckt..... Oder sie befindet sich nicht länger in Japan"Ich horchte auf und trat von der Wand, an welcher ich bis eben lehnte, zu ihr.
"Yata-chan und die anderen haben auch nichts gefunden" mischte sich Kusanagi erneut ein.
"Unsere Leute konnten die achte Königin ebenfalls nicht ausfindig machen" erklärte Awashima, welche soeben rein gekommen war.
"Hast du eine Karte, wo alle Länder drauf sind?" wandt ich mich an den blauen König, welcher nickte und sie hervor holte. Ich riss sie ihm beinahe schon aus den Händen, bevor ich sie vor Anna ausbreitete. Sie verstand natürlich sofort und versuchte es erneut. Gespannt sahen wir alle auf die rollenden, roten Kugeln. Anna öffnete die Augen und die Kugeln sammelten sich an einer Stelle auf der Karte.
"Da ist sie"
"Aber das..... Ist ja Deutschland" wunderte sich Totsuka.
"Was sollte sie dort zu suchen haben?" wollte Munakata von uns wissen.
"Nichts" meinte ich nur und sah wieder zu Anna.
"Kannst du sie genauer lokalisieren?" fragte ich sie sanft. Ich wusste, dass das lokalisieren auf Dauer anstrengend für sie wurde. Sie nickte.
"Ich werde es versuchen" Ich lächelte und strich ihr kurz über den Kopf, was sie genoss. Diesmal schaltete Munakata sofort und legte ihr eine Karte von Deutschland hin. Wieder war nur das Rollen der Murmeln zu hören. Bald haben wir sie gefunden und dann holen wir sie zurück.
Kusanagi war bereits mit seinem PDA beschäftigt und schien etwas bestimmtes zu suchen, vermutlich einen Flug. Nun würde es wiedermal von Vorteil werden, dass er so viele Sprachen gelernt hatte. Noch immer hörte man sie Kugeln rollen.
"Sie bewegt sich noch.... Aber anscheinend sind sie auf dem Weg....... Hierhin" murmelte sie und die Murmeln blieben auf einer Stelle stehen, Anna kippte erschöpft ein wenig zur Seite, doch ich hielt sie fest und setzte sie auf Munakatas Stuhl. Müde sah sie mich an. Ich strich ihr über die Wange. Sie schloss ihre Augen und schmiegte sich an meine Hand. Ich lächelte leicht.
"Dresden..... Da kommt auch die Schieferntafel her. Sehr interessant..... Das erklärt womöglich auch, warum sie mit ihr verbunden ist" murmelte Reisi vor sich hin.
"Ich schulde dir etwas Anna" brummte ich leise, bevor ich aufstand und zu Kusanagi sah. Er nickte mir zu.
"Ich konnte leider erst einen Flug für den 17ten bekommen, alle anderen sind restlos ausgebucht" erklärte er mir. Sofort sank meine Laune wieder gen Keller. Das war erst in zwei Wochen...... Wer wusste schon, was bis dahin alles passierte?
"Mach dir keine Sorgen King. Ihr geht es bestimmt gut, sie ist stark" versuchte Tatara mich aufzumuntern, doch er musste auch nicht spüren, wie es ihr ging.
"Gehen wir" meinte ich dazu nur und ging zur Tür. Da Anna inzwischen eingeschlafen war, steckte ich voher noch ihre Murmeln ein und bedeutete Totsuka sie zu tragen, was er dann auch tat. Gemeinsam gingen wir zurück zur Bar. Ich für meinen Teil mit dem Wissen, dass das für mich zwei lange Wochen werden würden, zwei Wochen mit sehr wenig Schlaf.
ೋ❀❀ೋ═══ ♛ ═══ೋ❀❀ೋ
Puh..... Heute mal ein etwas längeres Kapitel.
Ob Mikoto so lange warten kann
Und wie werden die beiden diese erneute, erzwungene Trennung wegstecken? Diesmal liegt ein viel längerer Weg zwischen den Beiden, wird das ein Problem für die Beziehung?
Und was hat es mit Navyas Eltern auf sich?
Bleibt gespannt
Bis zum nächsten Kapitel
*Kekse und Kakao hinstell*
LG Leelana und Daniela
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