Kapitel 15

Unsere Campingside war schön. Sie lag nicht direkt am Wasser, dadurch liefen nicht rund um die Uhr Leute an uns vorbei. Aber sie war auch nicht zu weit weg und so wie momentan der Wind stand, konnten wir sogar die Wellen hören, wenn alles leise war. Was mir persönlich aber noch wichtiger war, war das die Toiletten nicht zu weit weg waren. Natürlich war es doof wenn sie zu nah waren, schließlich waren hier viele Menschen und sicher würden einige von denen irgendwann mitten in der Nacht ihr Geschäft erledigen müssen. Da wollte ich nicht unbedingt direkt nebenan sein. Aber zu weit weg war auch blöd, denn wenn ich mal musste, dann musste ich. Und das zeitnah. Aber unsere Lage war genau richtig, keine fünf Miuten Fußweg.
Zudem waren die Sides auch nicht zu klein, sodass wir genug Platz hatten uns richtig schön auszubreiten. Und sie waren schön gepflegt, bestanden also nicht einfach nur aus einem Haufen Sand, sondern waren schön grün und weich. Man konnte sich also auch darauf freuen die nächsten Nächte auf dem Boden zu schlafen, was ich aber, gerade unter den gegebenen Bedingungen nicht schwer fand.
Gleich nachdem wir angekommen waren, hatten wir das große Zelt aufgebaut. Es bestand aus zwei kleinen Zelten an den Seiten und in der Mitte war ein kleiner Raum wo wir all unsere Sachen unterbringen konnte. Rein theoretisch hätten wir den ganzen Platz den wir noch in Samuels Zelt zur Verfügung hatten, gar nicht gebraucht, aber jetzt war er da und so mussten wir auch nicht alles so zusammendrängen.
Nachdem auch Samuels Zelt aufgebaut und die einzelnen Zelt'kabinen', wenn man es so nennen konnte, fertig eingerichtet waren, richteten wir unsere Side her und aßen dann die Reste der Sandwiches. Wie immer hatte Charlotte es mit ihrer Überfürsorge komplett übertrieben und hatte viel zu viel zu unserer Verpflegung beigesteuert.
Da sich damit das Thema Abendessen auch erledigt hatte, gingen wir danach zum Strand um ihn uns wenigstens einmal anzusehen.
Er war wunderschön. Ein langer, weißer Sandstrand, die Wellen sahen unglaublich aus, während sie, sich über den kompletten Strand streckend, auf den Strand zubewegten, die Vögel kreisten über uns und weit und breit war kein Mensch zu sehen. Anstatt sich also nur kurz umzusehen blieben wir also eine ganze Zeit dort und setzten uns irgendwann an einen Lagerfeuerplatz. Ein Feuer machten wir uns nicht an, das wollten wir uns für Morgen aufsparen. Wir setzen uns also und fingen an zu reden.
Wir redeten lange, bis es dann irgendwann dunkel wurde und wir kurze Zeit später kaum mehr was sehen konnten. Wir beschlossen also zum Zelt zu gehen und uns schon mal fertig zum zu Bett gehen zu machen. Also liefen wir durch die Dünen zurück auf den Platz, welcher ausgeleuchtet war, sodass wir auch wieder sahen wo wir lang liefen. Im Licht zogen wir uns dann unsere Schuhe wieder an und liefen über den Platz auf den Weg zu unserer Side. Kurz vor der Autoschranke, der Campingplatz war nur für Zelte und es gab ein striktes Autoverbot, blieb Alina dann ganz aprupt stehen und ich lief beinahe in sie hinein. Überrascht sah ich zu ihr auf und wollte mich beschweren, aber sie sah mich gar nicht an und starrte stattdessen voller Verwunderung, aber auch leicht panisch, nach vorne. In der Dunkelheit zwischen den Lichtkegeln stand eine groß gebaute, wahrscheinlich männliche Gestalt. Ich wollte mich fragend zu Lucas drehen und wissen was Alina hatte, doch auch er starrte mit dem gleichen, entgeisterten Blick nach vorne. Genauso wie Henry und Samuel.
Der vermeintliche Mann trat einige Schritte auf uns zu doch noch ehe ich die anderen fragen konnte, wer er war und woher sie sich alle zu kennen schienen, hatte er schon das Wort ergriffen.
„Meine Liebe, schön dich zu sehen.“ trat er zu Alina vor und blickte dann zu den Jungs. „Schön das ich euch doch so schnell gefunden habe.“ Ich blickte zwischen ihm und den Jungs her. Weder hatte ich eine Ahnung was ich von dem Mann halten sollte, auch wenn er bisher auf mich einen doch recht netten Eindruck machte, noch wusste ich wieso die anderen alle so, ich weiß auch nicht, eingeschüchtert waren.
„Oh?“ Sein Blick fiel auf mich und er sah mich einen Moment lang stumm an. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte er dann ein, zugegebenermaßen ziemlich künstlich wirkendes Lächeln auf. „Mein Name ist Mario, freut mich dich kennenzulernen.“ Ich fühlte mich als hätte er mich soeben bewertet. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also griff ich einfach nur nach der Hand, welche mir entgegengestreckt wurde, und schüttelte sie, wenn auch zögerlich.
„Jetzt wo jeder Jeden kennt“ Er drehte sich weg und sah lächelnd zu Henry, Lucas und Samuel „habe ich einen Job für euch, meine Lieben.“
„Wir haben Frei.“ kam wie aus der Pistole geschossen, die Antwort von Lucas.
„Und das interessiert mich nicht.“ Er sah ganz kurz, kaum merklich und mit ausdrucksloser Mimik zu mir und dann zu Alina. „Wir haben berufliches zu klären.“ forderte er uns indirekt auf zu gehen und noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte Alina mich schon gepackt und in Richtung des Zeltplatzes gezogen.
„Was meine dieser Mario eben? Arbeiten Lucas und Samuel nicht in einem Supermarkt? Wieso kommt ihr Chef dann hier her? Und arbeitet Henry auch da?“ Stellte ich ungebremst eine Frage nach der anderen, bevor Alina mich unterbrach. „Mila hör zu. Mit diesem Typ ist absolut nicht zu spaßen.“ meinte sie eindringlich, sah mir tief in die Augen und hielt mich an den Schultern fest. „Halte dich wenn möglich von ihm fern, klar. Sieh ihn nicht an, sprech ihn nicht an, tu am besten so als wenn er gar nicht existieren würde. Du hast ihn am besten noch nie gesehen, verstanden!“ wieß sie mich an und als sie dann eine unangenehme Zeit über schwieg, nickte ich, um ihr zu versichern das ich zugehört hatte.
„Gehen wir zum Zelt und dann möglichst bald zu Bett. Ich bin mir sicher die anderen kommen gleich nach.“
Stumm folgte ich ihr, war mit den Gedanken immer noch bei diesem komischen Typen, tat aber so, als wenn das Thema abgeschlossen wäre.
Jedoch machte es mir Angst, was Alina über ihn gesagt hatte. Er war gefährlich. Wie meinte sie das? Und auch das ich mich von ihm fern halten sollte und so tun sollte als würde er nicht existieren. Mich überkam die Angst das er der Psycho sein könnte, aber das erklärte Alinas Reaktion noch nicht. Außer sie wusste das er mich entführt hatte, wenn er es denn hatte.
Ich schüttelte mich, als mir ein kalter Schauer über den Rücken lief und folgte Alina mit etwas Abstand bis zum Zelt, aus welchem wir unsere Sachen nahmen und zum Waschhaus liefen.
Während wir uns fertig machten, schwiegen wir uns nur an. Keiner sagte ein Wort und wir wichen den Blicken des jeweils anderen aus.
„Mila, wieso bist du so ruhig? Das macht einem ja fast Angst.“ Ich zuckte unter Alinas Stimme zusammen, hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass sie etwas sagen würde, und sah sie dann langsam an. „Es ist nichts, keine Sorge. Ich ha nur gerade so viele Fragen und-“
„Mila. Mach dir wegen Mario keinen Kopf, ja. Du wirst ihn wahrscheinlich nie wieder sehen, also beschäftige dich auch nicht damit.“ Einen Moment lang war sie in den Gedanken und schwieg mich nur an. Es war eine unangenehme Stille und ich wollte gerade etwas zu ihr sagen, irgendwas, nur um die Stille zu beenden, als sie mir jedoch zuvorkam.
„Und selbst wenn du ihn irgendwann sehen solltest, er wird sich wohl nicht für dich interessieren. Mach dir also keine Sorgen und genieße einfach unseren Urlaub, zusammen mit den Jungs.“ Sie täschelte meine Schulter kurz und deutete dann in Richtung Ausgang. „Gehen wir. Die anderen müssten sicher schon schlafen.“
Irgendwie konnte ich es ihr nicht so ganz glauben, aber ich folgte ihr dennoch leise zurück zum Zelt und legte mich hin. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die anderen in den fünfzehn Minuten, in denen wir sie nicht mehr gesehen haben, sie ihren 'Job', was auch immer damit gemeint war, zurück waren, sich umgezogen hatten und jetzt schon wie Babys schliefen.
Trotzdem legte ich mich ins Bett und wünschte Alina noch eine gute Nacht, bevor ich mich auf die Seite drehte und die Augen schloss, in der Hoffnung eine ruhige, angenehme Nacht zu haben.

Das hatte ich auch, zumindest bis ich irgendwann, es war still und dunkel, wach wurde und einen unglaublichen Druck auf meiner Blase spürte.
Ich schlug, ohne wirklich große Lust jetzt über den Platz zu laufen, die Decke zur Seite und setze mich unter leisem Rascheln der Matratze auf.
Ich schlüpfte in meine Schuhe rein und wollte gerade aufstehen, als mir auf einmal wieder dieser Mario in den Sinn kam. Irgendwie bekam ich Angst jetzt alleine durch die Dunkelheit zu laufen aber ein kurzer Blick zu Alina reichte um festzustellen, dass sie tief und fest schlief.
Ich wollte sie nicht wecken und einfach schnell zum Toilettenhäuschen und zurück laufen, aber als ich dann erst draußen war, bekam ich es wieder mit der Angst zu tun.
Gerade wollte ich mich wieder umdrehen und Alina wecken, als mir das Zelt von Samuel auffiel. Es brannte Licht.
Leise, um niemanden zu wecken, schlich ich zu ihm und flüsterte, damit ich niemanden wecken würde ein „Samuel?“
Ich bekam keine Antwort und mich beschlich der Gedanke, dass er wohl einfach vergessen hatte es auszumachen, bevor er sich hingelegt hatte. Dennoch wollte ich es nochmal versuchen und rief erneut, und diesesmal etwas lauter, seinen Namen.
Kurz regte sich nicht, dann hörte ich ein Rascheln und kurz darauf ging der Reißverschluss des Zeltes auf und Samuels Kopf kam zum Vorschein.
„Niemand, wirklich niemand nennt mich Samuel. Ich hab mich ja kaum angesprochen gefühlt.“
„Tut mir Leid.“
„Was gibt's?“ fragte er, meine Entschuldigung komplett ignorierend.
„Ich muss auf die Toilette.“ nuschelte ich und spürte, wie mein Gesicht an Farbe zunahm. Hoffentlich konnte er es nicht sehen. „Aber ich habe Angst alleine zu-“
Ich brach ab als er sich aufsetzt und seine vor dem Zelt stehenden Schuhe anzog.
„Sag das doch gleich.“ sagte er und streckte sich noch kurz bevor er dann in Richtung Toiletten ging und ich ihm folgte.
„Ich hab dich doch nicht geweckt?“ versuchte ich ein Gespräch zu beginnen, als wir uns auf der Hälfte des Weges noch immer anschwiegen.
Er schüttelte den Kopf. „Ich kann nur sehr schlecht einschlafen. Normal nehm ich auch Tabletten um besser schlafen zu können, aber die hab ich natürlich zuhause vergessen.“
Ich nickte und lief wieder stumm neben ihm her.
Der Weg zum Toilettenhäuschen war zum Glück nicht weit und so erreichten wir es schon recht bald.
„Ich muss aber nicht mit rein kommen, oder?“ fragte Samuel und ich schüttelte kurz den Kopf.
Ich konnte seine Betonung gerade nicht sicher zuordnen. Ich wusste nicht ob er es aus Spaß meinte, oder ob es ernst gemeint war. Hatte ich ihn genervt, mit meiner Frage ob er mich begleiten könnte?
Aber wenn ich genauer nachdenke, ich hatte ihn gar nicht gefragt. Ich hatte es vor, aber er hat mich ja gar nicht ausreden lassen.
Ich beschloss diesen Gedanken beiseite zu legen und erstmal auf die Toilette zu gehen. Ich öffnete die Tür in das kleine, dunkle Toilettenhäuschen und trat ein.
Nach wenigen Sekunden in kompletter Finsternis ging dann per Automatik ein helles, gelbliche Licht an. Ich musste einige Sekunden blinzeln, bevor ich wieder richtig kucken konnte und mich in eine der leeren Kabinen begab.
Wenige Minuten später, ich hatte mich extra beeilt um Samuel nicht warten zu lassen, verließ ich das Bad dann auch schon wieder und stolperte in die Dunkelheit. Auch wenn hier und da die ein oder andere Laterne brannte war es doch um einiges schwerer hier draußen etwas zu sehen, als drinnen im gut beleuchteten Häuschen.
Noch immer fast blind lief ich der weit und breit einzigen Person entgegen, die ich hier erkennen konnte, lief dabei aber beinahe gegen einen Baum.
„Pass auf!“ hörte ich es zum Glück in letzter Sekunde von Samuel und er zog mich am Arm weg.
Lachend führte er mich in Richtung Campside. Auch wenn ich schon sehr bald wieder recht gut kucken konnte, hielt er meinen Oberarm noch immer fest umklammert.
„Danke fürs begleiten.“ flüsterte ich, als wir schon fast vor dem Zelt standen, und er mich endlich los ließ.
„Kein Problem. Wenn wieder mal etwas sein sollte kannst du gerne zu mir kommen.“ Samuel lächelte mich hilfsbereit an und noch während er es aussprach, kam in mir das Bedürfnis hoch, ihn wegen diesem Mario auszufragen. Er arbeitet doch zusammen mit Lucas und Henry, dann würde er ihn doch auch kennen.
„Samuel, kann ich dich noch etwas fragen?“
Er nickte und setzte sich dabei auf die Bank zwischen unseren Zelten. Ich ließ mich neben ihn nieder und sah ihn von der Seite an.
Sein Gesicht wurde in dem Licht der Laterne hinter uns angestrahlt und ließ ihn so aussehen als würde er leuchten.
„Ähm...“ während ich ihn ansah verlor ich komplett den Faden und musste mich mit Zwang daran erinnern, an Mario zu denken, anstelle seiner gerade mehr als nur engelsgleichen Erscheinung.
„Also... Dieser Mario-“ Von einer Sekunde auf die andere verhärtete sich Samuels Blick und er sah gar nicht mehr so aus, als würde er gerne dieses Gespräch führen wollen.
„Halt dich von ihm fern.“ war alles was er sagte, schon stand er wieder auf. „Gehen wir am besten ins Bett, es ist schon spät-“
„Warte. Wieso sagt ihr mir alle nur das ich mich von ihm fern halten soll?“ fragte ich fast schon verzweifelt, was ich auch wirklich war. „Woher kennt ihr ihn? Wer ist er? Was wollte er von euch?“ Samuel unterbrach meinen Fragerausch mit einem seufzten, während er sich wieder setzte.
„Mario ist ein Arschloch. Er ist der Sohn von unserem Boss, deswegen müssen wir irgendwie auch auf ihn hören. Er spielt sich ein wenig auf und benimmt sich so als wenn ihm die Welt gehören würde, deswegen kam er extra her um uns etwas mitzuteilen. Aber es ist nichts ernstes.“ Ich atmete erleichter aus. Und ich hatte zeitweise schon Angst er könnte dieser Psycho, mein Stalker, sein.
„Aber das erklärt noch nicht wieso ihr mir sagt, ich soll mich von ihm fern halten.“ hakte ich jetzt, wo mir jemand schon mal Rede und Antwort gestand, noch mal nach. „Wir sagen es dir, weil wir ihn kennen und wissen was er für ein selbstverliebter Player ist. Er steht auf süße, unschuldige Mädchen wie dich, aber wir wollen alle nicht das dir etwas passiert.“ Ich nickte verstehend.
„Ein Glück. Ich dachte schon er wäre der Psycho. Von Körperbau, und auch von Alter her, könnte er passen.“ murmelte ich eher zu mir selbst, als für Samuel.
„Also, ich bin jetzt wirklich kein Profi was das erkennen irgendwelcher psychisch Angenacksten Typen angeht, aber ich denke nicht, dass Mario irgendwas damit zu tun hat. Wie gesagt, ich kenne ihn. Wenn er was von dir wollen würde, dann hätte er sich einfach an dich ran gemacht bis du ja gesagt hättest. Für ein, zwei Nächte Spaß macht er sich nicht die Mühe jemanden zu entführen.“ Ich lächelte Samuel an. Es tat irgendwie gut das er nicht wie ein rohes Ei mit mir sprach, sondern ehrlich sagte was er dachte.
„Also, Mario ist ein Arschloch und deswegen solltest du dich auch von ihm fern halten. Aber wahrscheinlich hat er schon lange wieder vergessen das du überhaupt existierst und sucht sich gerade in irgendeinem Club eine Neue. Also mach dir keine Sorgen. Und für den Fall das du ihm irgendwann durch Zufall mal begegnen solltest, tu einfach so als wenn du ihn nicht kennen würdest, dann wird er mit ziemlicher Sicherheit das gleiche machen.“ Erneut stand Samuel auf und lief in Richtung Zelt.
„Wir sollten jetzt schlafen gehen.“
Ich nickte und lief auf das Zelt nebenan zu, blieb ich aber aprupt stehen, als mein Blick auf den Zeltteil von Lucas und Henry fiel. Es wurde von einer Laterne im Hintergrund angeschienen. Und man sah deutlich das niemand da drin lag.
„Samuel, eine Frage hätte ich noch.“ sprach ich, wendete den Blick aber nicht von dem Zelt ab und sprach auch nicht so leise wie zuvor. Samuel, welcher schon fast in seinem Zelt drin war, sah mich kurz nur stumm an, kam dann aber zu mir. „Lohnt es sich zu wiederholen? Samu reicht. Niemand, wirklich niemand nennt mich Samuel. Abgesehen von dir.“
„Sorry.“ murmelte ich, sah aber noch immer nicht auf.
„Was gibt's?“ fragte er und stellte sich neben mich. Ich zeigte auf das Zelt und sah dann zu ihm. Sein Blick wirkte merkwürdig verschlossen, während er meinem Finger auf das Zelt folgte.
„Wo sind Henry und Lucas?“

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