3 - Der Fremde

Ich befand mich auf etwas Weichem, doch das bequem zu nennen, wäre übertrieben gewesen. Worauf ich auch immer lag: Es pikste durch meine Sachen. Außerdem war es kalt. So kalt, dass sich eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitete und in mir das Bedürfnis nach einem warmen Tee geweckt wurde.

Wo zur Hölle war ich und wo gab es die nächste Heizung?

Ich fühlte mich schlapp und müde. Meine Glieder waren schwer.

Ich öffnete meine Augen.

Was ich nun sah, konnte ich mir nicht erklären.

Das konnte doch nicht sein.

Wieso wusste ich nicht, wie ich hierhergekommen war?

So etwas war mir noch nie passiert. Auch nicht unter Alkoholeinfluss.

Über mir waren Spinnweben und alte Ziegel, durch die Tageslicht fiel. Wo immer ich auch war: Dieses Gebäude sollte dringend mal durch die Baubehörde geprüft werden! Alles wirkte alt und instabil.

Langsam richtete ich mich auf und sah um mich herum rote Backsteine, die jedoch schon zerbröselten und ebenfalls Sonnenstrahlen nach innen ließen.

Noch mehr wunderte ich mich über die Tatsache, dass ich auf einem Strohhaufen saß. Eigentlich mochte ich den Geruch von Stroh und Heu, doch im Moment roch es mehr nach den Ausscheidungen einer Kuh als nach der Heusauna, in die ich mit meiner Mutter jeden ersten Sonntag im Monat ging.

Verzweifelt suchte ich in meinem Gehirn nach einem geplanten Bauernhofbesuch oder etwas Ähnlichem, doch es blieb erfolglos.

Noch verschwommen konnte ich mich erinnern, dass ich im Archiv gewesen war. Doch es wollte mir einfach nicht einfallen, wie ich plötzlich in einer alten Scheune gelandet war. Woher kam dieses Blackout?

Ich stand auf und spürte erst jetzt, dass ich etwas in der Hand hielt. Es war eine Taschenuhr und ein vertrautes Gefühl machte sich in mir breit. Ich drehte sie in meiner Hand und wusste instinktiv, dass sie etwas mit meiner jetzigen Situation zu tun hatte. Doch noch immer fiel der Groschen nicht.

Unschlüssig machte ich einen Schritt nach vorne.

Nachdenklich biss ich auf meine Unterlippe. Das konnte doch nicht sein! Wieso sollte ich mich überhaupt bei dieser Kälte in einen Strohhaufen legen?

Ich zuckte zusammen als ich sah wie eine Maus schnell ins Mauerwerk huschte.

Ungläubig schüttelte ich meinen Kopf. Ich wollte sofort Antworten haben. Das Gefühl der Unwissenheit machte mir Angst.

Mein Atem war deutlich sichtbar, was mir sagte, dass ich mir die Kälte nicht nur einbildete.

Ich rubbelte mit meinen Handflächen über meine Oberarme, um etwas Wärme zu erzeugen. Ich hatte nur eine dünne Strickjacke an. Wie war ich auf die Idee gekommen bei diesen Temperaturen nur eine Strickjacke anzuziehen?

Langsam schlich sich bei mir der Gedanke ein, dass das hier vielleicht eine Straftat war, der ich zum Opfer gefallen war. Vielleicht hatte man mich ja mit Chloroform betäubt und hielt mich hier nun fest.

Das Gefühl der Panik begann bei mir immer größer zu werden.

So musste es sein! Jemand hatte mich hierher gebracht!

Ich bemerkte, dass die Scheunentür offenstand. Ich konnte ein paar Bäume und Schnee sehen. Mehr nicht. Keine Häuser, keine Menschen, nichts.

Es war still. Lediglich das Stroh raschelte unter meinen Füßen.

„Hallo?", rief ich schließlich ins Nichts hinein.

Ob das ein kluger Schachzug war, wusste ich nicht. Sollte ich wirklich entführt worden sein, wäre es wohl schlauer einfach zu rennen. Doch es war kalt und bei diesen Temperaturen würde ich im Wald schnell erfrieren.

Innerlich hoffte ich, dass Sophia gleich hinter einer Ecke hervorspringen und mich dann eine warme Stube führen würde. Doch es blieb aus. Wieder sah ich auf die Taschenuhr.

Sie war die Lösung meines Rätsels. Das sagte mir zumindest mein Bauchgefühl.

Ich konnte mich erinnern, dass ich im Archiv gefallen war. Ich war ins Nichts gefallen und nun war ich hier. Träumte ich?

„WER BIST DU?", ertönte plötzlich eine kräftige, männliche Stimme, die mich heftig zusammenzuzucken ließ, sodass man meinen könnte, ich wäre von einem Elektroschocker getroffen worden.

Ich wirbelte herum und das Stroh unter mir flog in alle Richtung.

Ich sollte rennen, doch ich konnte nicht.

Tränen standen in meinen Augen. Ich fühlte, dass ich in Gefahr war.

Vor mir stand ein junger Mann. Auch wenn er wirklich gut aussah und ich mir lieber seinen athletischen Körper angesehen hätte, konnte ich nicht ignorieren, dass er eine Axt in seiner rechten Hand hatte und auch noch so aussah, als wäre er bereit sie wirklich gegen mich zu benutzen.

Also war ich doch bei einem Massenmörder gelandet.

Scheiße!

So wollte ich wirklich nicht sterben.

Ich ging einen Schritt zurück und hob meine Hände in die Luft.

„Ich bin Ida", antwortete ich mit zittriger Stimme.

Als ob sich ein Massenmörder für meinen Vornamen interessierte. Verdammt, es ging hier um mein Leben. Ich musste mich mehr anstrengen.

„Bitte töte mich nicht. Ich bin doch erst 17 und habe noch mein gesamtes Leben vor mir!", flehte ich, wobei es mir schwerfiel die Wörter klar auszusprechen. Die Axt hielt er jedoch noch immer hoch, als wolle er gleich damit auf mich losrennen.

Der war bestimmt aus der Psychiatrie ausgebrochen und hatte schon zig Mädchen wie mich im Garten verscharrt. Oder aber das alles war Teil einer neuen Fernsehshow, die grenzwertige Scherze mit armen Blondinen machten. Ich hoffte so sehr, auf Variante zwei.

„WAS WILLST DU HIER?", fragte er lautstark.

Ich zuckte mit den Schultern und die erste Träne verließ meinen Augenwinkel.

„Ich weiß es nicht", antwortete ich stotternd, aber wahrheitsgemäß. „Ich bin hier aufgewacht. Ich weiß nicht einmal wie ich hier hergekommen bin."

Moment. Ich stockte in meinem Gedankengang. Er fragte, was ich hier wollte. War er es nicht gewesen, der mich hierher gebracht hatte?

Langsam ließ er die Axt sinken und so etwas wie Mitgefühl zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Offenbar erweichten meine Tränen sein Herz.

Er musterte mich nun von oben bis unten.

Plötzlich glaubte ich nicht mehr, dass er ein Mörder war. Auf einmal waren seine Gesichtszüge ganz weich.

„Bist du auf der Flucht?", erkundigte er sich und ließ die Axt zu Boden fallen.

Ich zog meine Stirn in Falten. Ob ich auf der Flucht war. Vor wem denn? War doch ein Massenmörder in der Nähe?

„Ähm, ich weiß nicht."

„Du weißt es nicht?", hakte er mit zögerlicher Stimme nach.

Ich schüttelte den Kopf.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Gehirn mich gerade im Stich ließ. Es weigerte sich, mir die Informationen zu geben, die ich anforderte.

Der Mann griff nach einer Decke, die auf den Boden lag und legte sie um meine Schultern. Seine Nähe verunsicherte mich. Auch wenn ich nicht mehr das Gefühl hatte, dass er mir schaden wollte, vertraute ich ihm noch nicht.

„Du bist ja ganz durcheinander. Bist du alleine auf der Flucht?"

Es war, als hätte man bei ihm einen Schalter umgelegt. Er war so nett.

Ich nickte als Antwort, denn ich sah hier weder meine Familie noch meine Freunde.

„Ich bin Adam. Du bist hier sicher."

Ich nickte, sagte aber nichts. Adam musterte mich wieder und ich nutzte die Gelegenheit das gleiche mit ihm zu tun. Er war ein hübscher junger Mann. Das konnte ich trotz der absurden Situation nicht abstreiten.

„Hat dich jemand angegriffen?", fragte er.

„Nein."

„Aber deine Hose ist zerrissen."

Ich sah an mir herunter. Meine Hose wies keinerlei Anomalien auf.

„Was meinst du?"

„Deine Knie!", sagte er und zeigte auf meine Beine.

Meinte er tatsächlich die Schlitzte in meiner Jeans? War seine Frage ironisch gewesen? Gerade er sollte vorsichtig sein, was Mode betraf, denn Adams Kleidungsstil sah so aus, als würde er als Dritter-Klasse-Passagier auf die Titanic gehen.

„Das soll so sein!", klärte ich ihn auf und kam mir dabei etwas doof vor. Selbst mein Vater hatte akzeptiert, dass freie Knie modern waren.

„Wie bitte?", fragte er erstaunlich höflich. „Die Schlitze in deinen Knien sollen sein? Wozu?"

Ich zuckte mit den Schultern.

„Weil es halt gut aussieht."

Er schien nun eindeutig an meinem Geisteszustand zu zweifeln.

„Du bist seltsam!", brachte er schließlich über seine Lippen. „Du trägst mit Absicht zerrissene Hosen, obwohl es eiskalt ist. Du hast einen Ring an der Nase. Und du trägst eine sehr enge Hose. Es ist nicht unbedingt die Zeit, um aufzufallen. Verstehst du, was ich meine?"

Nein, ich verstand ehrlich gesagt nur Bahnhof.

Und ich wollte, dass dieser blöde Albtraum endlich endete.

„Das ist ein Piercing. Ich trage eine Skinny Jeans und was meinst du mit ‚Es ist nicht unbedingt die Zeit, um aufzufallen'?", raunte ich nun etwas gereizt von seinen dummen Fragen.

„Piercing", wiederholte er das Wort und tat so, als hätte er das Wort noch nie gehört. Verkaufte er mich für dumm? Vielleicht war das hier wirklich die versteckte Kamera! Ich konnte jedoch keine Kameras entdecken. „Das habe ich noch nie gehört." Ich hatte es eigentlich immer nur für ein Gerücht gehalten, dass Leute vom Land etwas hinter dem Zeitgeist waren, doch nun hatte ich den eindeutigen Beweis vor mir. „Und was ich mit dem Auffallen meine: Du solltest vorsichtiger sein. Sonst nehmen sie dich mit."

„Wer und wohin?"

Seine Augen wurden groß und ungläubig.

„Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber jeder hier weiß, dass sie alle, die ihnen nicht gefallen ins Lager bringen und wenn du dort erst einmal bist, bist du verloren. Da kommt man nicht mehr raus."

„Lager?", fragte ich und musste fast lachen. Wovon redete er? „Und wer sind sie?"

„Die Nazis", antwortete Adam und schien nun wirklich um meinen Geisteszustand besorgt.

„Die Nazis?", wiederholte ich langsam. „Nichts für ungut, aber Nazis bringen schon lange keine Leute mehr in Lager. Die Zeiten sind zum Glück schon lange vorbei."

„Nein", widersprach er. „Die Nazis sind noch immer an der Macht. Zumindest bei uns und sie haben keine Skrupel."

Der arme Kerl schien wirklich verängstigt.

„Du brauchst dir mit deinen blauen Augen und blonden Haaren doch keine Sorgen machen. Hitler hättest du gefallen", scherzte ich, doch Adam konnte nicht einmal für eine Millisekunde seine Mundwinkel nach oben ziehen.

„Man sollte darüber nicht scherzen. Hitler ist ein gefährlicher Mann, der das Deutsche Reich in den Ruin treibt."

„Das Deutsche Reich?"

„Ja."

„In welchem Jahr lebst du denn bitte?"

„1942."

Er sagte es so ernst und authentisch, dass ich seltsamerweise nicht lachte, sondern an mir selbst zu zweifeln begann.

Und dann fiel der Groschen.

Die Taschenuhr! Georg Freimann von Hissenburg. Zeitreisen.

Ich glaubte ihm.

Jedes einzelne Wort.

Denn es machte Sinn.

Das hier war wirklich 1942.

So musste es sein.

Ich war mitten im Zweiten Weltkrieg gelandet.

Scheiße!

Mein Blut sackte aus meinem Gesicht und ich war mit Sicherheit leichenblass.

„Geht es dir gut?"

„Mein Kopf", sagte ich nun als Entschuldigung und versuchte irgendwie meine Gedanken zu ordnen. Ich musste hier weg. „Ich habe mir vorhin den Kopf angeschlagen."

„So etwas dachte ich mir schon. Du sprichst ein wenig wirr. Setz dich am besten!"

Das tat ich. Meine Gehirnzellen brachen gerade in kompletter Panik aus. Zu viele Ängste kamen zusammen. Zu viele Fragen. Zu viele Gedanken.

Aber vor allem eine Frage?

Wie kam ich hier wieder weg?

Er setzte sich neben mich ins Stroh. Er war groß und schlank. Man konnte an ihm kein Gramm Fett erkennen. Im Gegensatz zu der Welt aus der ich kam, war das jedoch kein Zeichen von Verzicht und Disziplin, sondern vielmehr von Not und ungewollten Hunger.

Auch seinen Atem konnte ich sehen.

Adam war blass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. Man konnte ihm ansehen, dass er schwere Zeiten durchmachte.

Scheiße!

Ich war wirklich in der Vergangenheit.

Ich konnte das nicht glauben.

Wie auch?

Niemand würde wirklich realisieren können, dass er gerade in der Zeit gereist war. Sowas ging doch gar nicht!

Fakt war: Ich befand mich in dem Reich, in dem Adolf Hitler an der Macht war.

Für mich war er immer nur eine Witzfigur mit hässlichem Schnäuzer gewesen, über dem man sich lustig machen konnte. Doch hier war er eine echte Bedrohung.

Adam tat mir plötzlich unglaublich leid. Die Situation mit der Axt war nun vollkommen verständlich. Es war Krieg. Man konnte Keinem trauen.

„Versteckt ihr euch hier?", taste ich vorsichtig nach seiner Lebensgeschichte und versuchte mir meinen Schock nicht anmerken zu lassen. Mir wurde schlecht vor Schock.

Er sah zu mir und ich konnte erkennen, wie er mit sich rang. Adam war sich nicht sicher, ob er mir trauen konnte

„Bis vor ein paar Jahren haben wir noch in der Stadt gewohnt, aber dort war es nicht mehr sicher. Mit zwei befreundeten Familien sind wir dann hierher gekommen", sagte er schließlich.

„Seid ihr Juden?"

Mit großen Augen starrte er mich an. War das eine verbotene Frage?

„Nein, sind wir nicht", antwortete er sofort.

„Okay."

Er zog zögernd seine Augenbrauen zusammen.

„Du sprichst anders. Du benutzt Wörter, die ich noch nie zuvor gehört habe. Darf ich fragen, wo du herkommst?"

Ich sah, wie meine Hände vor Panik zitterten.

„Aus der Stadt Hoxberg."

Ich war mir nicht sicher, ob es überhaupt eine Stadt mit diesem Namen gab, doch je fiktiver, desto besser. Immerhin konnte er nicht googlen, ob es Hoxberg wirklich gab.

„Die Stadt kenne ich nicht."

„Sie liegt auch weit weg."

Er nickte und wirkte ernst. Wenn ich ihn so betrachtete, dann sah er eigentlich sogar noch sehr jung aus. Vermutlich nicht viel älter als ich. Seine Ernsthaftigkeit ließ ihn so alt aussehen.

„Wie ist das Leben hier so?", fragte ich und musterte die Taschenuhr in meiner Hand. Damit musste ich doch zurückkommen.

Er nahm sich einen Strohhalm und spielte damit zwischen seinen rissigen Finger.

„Es ist in Ordnung. Viele haben es schlechter. Aber gerade jetzt im Winter ist es hart. Wir haben nicht viel zu essen und auch die Tiere kommen nicht alle durch. Wir müssen ständig in den Wald, um Holz zu holen. Du kennst das ja. Der Schnee weicht schnell die Schuhe durch. Da bekommt man rasch Erfrierungen."

Die Vorstellung selber Brennholz zu holen, sich von seinen eigenen Erzeugnissen zu ernähren und unter einfachsten Bedingungen zu leben, war für mich kaum greifbar. Ich wollte heulen. Heulen, weil dieser arme Kerl in eine Scheißwelt hineingeboren worden war und heulen, weil ich jetzt auch hier war.

„Du hast kein Dach über dem Kopf, oder?", fragte er mit Sorge im Gesicht.

Es war süß. Er kannte mich nicht und trotzdem schien er um mein Wohlergehen besorgt.

„Ich komm schon zurecht!", gab ich mich zuversichtlich. Ich setzte alles darauf, wieder zurückzukommen, doch ich konnte es nicht vor seinen Augen ausprobieren.

„Mir ist nicht wohl dabei dich alleine in dieser Welt zu lassen. Es ist für eine Frau sehr gefährlich allein zu sein."

Ich lächelte schwach. Zumindest versuchte ich es.

„Mach dir um mich keine Sorgen!", versuchte ich stark zu klingen, auch wenn die Angst mich fast lähmte. Ich stand entschlossen aber mit weichen Knien auf und umklammerte angespannt die Uhr. Daran hing mein Schicksal. „Ich muss jetzt gehen!"

Er wirkte nachdenklich.

„Pass auf dich auf!", kam es schließlich über seine Lippen, ohne dass er versuchte zu widersprechen.

Er meinte diese Worte wirklich ernst. Das konnte ich ihm ansehen.

„Das Gleiche gilt für dich!"

Er nickte und ich konnte so etwas wie Angst in seinem Blick sehen. Ein zuversichtlicher, junger Mensch sah definitiv anders aus.

„Mach's gut! Vielleicht sehen wir uns noch einmal wieder."

Ich schenkte ihm noch einen vertrauten Blick und verschwand dann schnellen Schrittes aus der Scheune. Sobald ich draußen war, begann ich hektisch an der Uhr zu fummeln. Wo war der verdammte Schalter, der mich hierher gebracht hatte?

Vor Kälte waren meine Finger ganz taub. Jetzt, wo Adam weg war, begann ich erst das Ausmaß zu begreifen. Was, wenn ich hier nicht wegkam? Was, wenn ich hier festsaß? Ich war verloren. Keinen Tag würde ich hier aushalten.

Tränen schossen aus meinen Augen.

Zeitreisen? Pah! So etwas gab es doch gar nicht! Aber warum war ich hier?

Ich drehte an dem kleinen Zeigerrad und dann fiel ich wieder ins Schwarze. Mein Körper wurde zusammengedrungen und bewegungsunfähig. Ich konnte nur hoffen, dass ich in der Gegenwart wieder aufwachte und nicht im Mittelalter und gar in der Zeit von T-Rex und seinen Freuden

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