Kapitel 10

      
„Will mir jetzt mal jemand erklären wer hier wer ist und warum tut dieser überbezahlte Torwart seinen Job nicht" gähnte ich in der Pause. Ich wusste so viel und zwar das die anderen 4:3 führten. Der type hinter mir fing an zu lachen. „Was?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und sah den Typen an. „Und sie sind?" fragte ich. „Toni Kroos, und mit wem hab ich das Vergnügen?" „Rubina Withe" „Freut mich" „Also wer sind die Hochbegabten da unten" Toni erklärte mir innerhalb von fünf Minuten was Sache war und meine Schwester und meine Cousine starrte ihn an wie einen Rosa Elefanten. „Kriegen wir ein Autogramm" fragte Ella zögernd. „Klar" sagte er und gab bei den drei schnell ein Autogramm und ein zwei Fotos. „Und wie so läuft euer Torwart so neben der Spur?" fragte ich ihn nachdem ich gerafft hatte das er Fußballspieler war. „Darf ich nicht sagen" meinte er. „Na dann"

Das Spiel gewannen die Bayern gerade so 5:4 und ich musste mit drei aufgetreten Teenagern in einem Auto fahren. Um halb zwei Parkte ich meinen Wagen und stieg die Treppen hoch um schon wieder in mein Bett zufallen und an die Decke starte. Kaum lag ich dort sah ich wieder diese blauen Augen vor mir und schlief mit flatterten Herzen ein.

Am 23, also am Freitag setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr zum Ferienhaus meiner Eltern in die Alpen. „Ruby, na endlich" lachte Lina. „Na dann Schmücken wir jetzt den Baum" freudig folgte ich ihr ins inneren des Hauses. Lina, Mama und ich verbrachten den gesamten Abend damit den Baum zu schmücken. Am Abend setzten Lina und ich uns vor den Fernsehe und zapten durchs Programm bis wir irgendeinen Sender fanden der was brauchbares zeigte. Während der Werbung ging ich in die Küche und holte angeltet mir die Wasserfalsche aus der Tür. Mit meinem Glass bewaffnet setzte ich mich wieder in meinen Sesel. Na wunderbar! Cola-Zero Werbung!

Ich wollte gerade mein Buch aus meinem Zimmer holen als ich ein vertrautes Gesicht sah. Und verdammt vertraute blaue Augen! „Wer ist das?" fragte ich schockiert und starte einfach nur auf den Bildschirm. „Manuel Neuer? Der Bayern Keeper! Welttorhütter!" sagte sie gedehnt und sah mich an als sei ich verrückt. „Oh Gott bin ich blöd!" ,stöhnte ich verzweifelt und jetzt glaubte meine Schwester eindeutig ich sei verrück. „Wäss?" fragte sie verwirrt. „Ich wusste ich kenn den Namen" verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen. „Okee" damit verließ sie das Wohnzimmer und nachdem ich mich genügend selbst für meine Dummheit verflucht hatte ging ich in mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und holte mein Buch aus meiner Tasche und schlug es ganz vorne auf. Das hatte ich seit dem Flug nicht mehr getan und daher hatte ich die flüchtig geschriebene Notiz nicht gesehen haben.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top