neulich in Death City

Hier ist mal eine wundervolle Kurzgeschichte á la moi, die ich in unserer hochproduktiven Schülerzeitungs-AG geschrieben hab. Ich hab sie jetzt leiiicht abgeändert, da der blöde- äh ich meine natürlich beeindruckend fähige Lehrer daran was gemeckert hab (ja, er hat das gelesen xD)

Es war ein schöner, sonniger Samstagmorgen, als Manüelá endlich, nach langer, langer Suche das Portal zu Death City in ihrem Schrank fand. Sofort sprang sie voller Übermut hinein und fand sich Sekunden später in der fabulösen Stadt in Amerika wieder. Nach dem dringend nötigen Fangirlkreisch (äußerst amüsant wie der Lehrer versucht hat, das zu lesen) rappelte sie sich auf und schlenderte mit einem breiten Dauergrinsen durch die Straßen. Sie bog mal wieder um die nächste Ecke und ging reflexartig wieder zurück, als sie die Perfektion in Person erblickte. Er/Sie/Es (Lehrer: "Entscheid dich mal!") drehte sich zu ihr um und erblasste schlagartig, als er/sie/es ihr Psychogrinsen sah. So rannte er/sie/es davon und Manüelá stand wieder ganz allein in der Straße. Sie schlug ihren Kopf aus Frust über ihr dummes Verhalten gegen die nächste Wand, als sie eines bemerkte: Ihre beste Freundin Elend Doof war ebenfalls an diesem zauberhaften Ort gelandet, wahrscheinlich hatte sie sich mal wieder in ihrem Schrank versteckt, um sie zu stalken. Außerdem kam ein beeinhorntes (hab ihm 10x erklärt dass ich das Wort erfunden hab aber er wollts nicht verstehen und dann haben wir uns darüber gestritten, ob es "beeinhorntes" oder "behorntes" heißen sollte, die gute Elend Doof hat sich dabei kaputt gelacht) Mädchen den Weg entlang. Sie rutschte auf einer halben Weintraube aus, überschlug sich ein paar Mal und blieb mit dem Bein in Elend Doof stecken. (Mein lieber Herr Lehrer, wir sind keine 5 mehr also unterlassen sie ihre Umschreibung auf die sexuelle Anspielung doch bitte! Er denkt jetzt bestimmt, Elend Doof sei von Tsugümi schwanger xD) Dieses Bein hatte sich zuvor nämlich in eine Waffe verwandelt und nun lagen die beiden da, Elend Doof blutüberströmt und das Einhorn namens Tsugümi ,,Gagantous!" schreiend. Tja, Tod durch Tsugümi, so kann's laufen. Und die Moral von der Geschicht? Auf einem Ausflug nach Death City kann so einiges schief gehen! (Die gute Pute Elend Doof (warum schreib ich das immer aus??) hat sich wundervoll darüber aufgeregt, dass sich das nicht reimt -.-)

So! Sowas kommt in dieser äußerst produktiven AG also zustande... Interessant. Jetzt wisst ihr jeden Falls mal in welchem Grade meine geistige Störung gefährlich ist und was euch noch so erwarten könnte, wenn ihr weiter lest.

Hoffe es hat euch gefallen! Wenn ja, lasst mir bitte ein Like und Kommentar da
Wer weiß, vielleicht gehen die Abenteuer von Manüelá und Elend Doof ja noch weiter, also lassen wir das einfach mal mit einem
To be continued...?
stehen.

Bleibt so krass wie ihr drauf seid, nachdem ihr das gelesen habt!

Eure nur leicht öffentlichkeitsgefährdende 8rainbowbiatch8

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