Kapitel 7

"Nein, Ella! Du bist alt genug um dich in eine U-Bahn zusetzten und hier her zu kommen" "Ja, Genau und am Marienplatz steigst du um!" "Nein darfst du NICHT! Bidt du den von allen guten Geistern verlassen!?" "Tzz, schlechter Witz GANZ SCHLECHT!" "Ja, is gut. Dann komm mit Marie zusammen her. Aber beild euch!" sagte ich und fuhr mir genervt durchs Haar. "Was arf deine Cousine nicht?", ein verwirrter Manuel, welcher eigentlcih gerade dabei war sich richtung Alianzarena aufzumachen. "Ihren heißgeliebten Follower mitteilen wo sie in München ist und was sie hier mit wem tut!" "Aha!", meinter er und schmunzelte leicht. "Also ich muss jetzt los! Bis nacher!?" "Jap! Vorrausgesetzt die beiden Chaoten steigen nicht in die falsche Bahn!" sagte ich, erhob mich vom Sofa und schlang meine Arme um seinen Hals und sah ihn an. "Und du passt auf dich auf!", flüssterte ich leise. Seine Hände schlossen sich um meine Talie und sekunden später spürte ich seine Lippen auf meinen. "Das mach ich doch immer!" sagte er und schmunzelte. "Bis nacher!" murrmelte ich drückte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen und schob ihn kurzer Hand aus der Wohnung.

Erleichtert Atmete ich aus und lehnte mich gegen die gschlossene Haustür bevor ich mich zurück ins Wohnzimmer begab um dort die Sofakissen wieder auf zuschütteln. Während desen schaltete ich die Musikanlage ein und wählte irgend einen Radiosender. Während der Radio vor sich hin saberte stelte ich das restliche Geschier vom Mittagessen in die Spülmaschine und richtete das Gästezimmer für Ella und Mats her. Marie würde bie ihrem Freund schlafen. Als ich auch damit fertig war stieg ich unter die Dusche und genos das warme Wasser. Es war doch irgend wie ungewohnt alleine in dieser, viel zu großen und vremden, Wohnung. Im allgemeinen war Manuels wohunung irgendwie gewöhnungsbedürftig. Ich meine, es war fast so als ob in dieser Wohnung ein Paar entscheidende Dinge fehlen würden. Schlieslich wirkte es hier doch sehr kalt! Das Wohnzimmer bestand aus deinem hellem Holzregal in dem ein Paar einsame Bücher und Filme standen und der große Flachbildfernseh. Das schmuckstück war auf jeden Fall Manuels Musik anlage, welche aus zwei großen Braunen Boxen bestand in deren Mitte ein Weißes Aluminiumregal stand in welchen sich die Platen und CD's befanden und natürlich die Anlage selbts. Sonst gabe es noch ein großes Weißes Sofa, mit wenigen Kissen, einen helbraunen Sofatisch und eben fünf Große Fenster. Die Küche an sich war in rot und holztönen gehalten und überraschen gut eingerichtet. Ein großer Gas Herd eine Küchenmaschine, Kühlschrank und so weiter. Was in einer Küche eben so vorzufinden war! Aber auch hier wiesen sich Mängel auf, beispielsweiße fehlte ein teil des Geschiers und der Kochutensielien. Im Schlafzimmerwar es das selbe. Und im Badezimmer auch. Kurz gesagt sah man das Manuels Freundin dieser Wohung etwas das Leben gestolen hatte. Aber ich konnte nicht schon nach einer Nacht die ganze wohnung um räumen, das ging einfach nicht, aber vieleicht brachten Blumen etwas Leben in diese Wohnung. 
Schlussendlich war es mein Handy welches mich aus meinen Tagträumen riss. Also blieb mir nichts anderes übrig als aus der Dusche zu steigen und mich in ein Handtuch gewickelt ins Schlafzimmer zu begeben. Wo ich erst Maries Anruf entgegen nahm und mich daraufhin anzog.

Tatsächlich hatte ich mir gerade das Grüne Triko übergezogen als es an der Tür klingelte. Davor standen Ella, Mats und Marie. "Wie so kommt ihr erst jetzt?" fragte ich mit einem Blick auf die Uhr. "Wir haben erst mein Gepäck weg gebracht. Aber jetzt können wir los, oder?!" Ich nickte stellte die Tasche der Zwilinge ins Gäste Zimmer griff nach meiner Tasche und verlies mit den Anderen die Wohnung.

Die U-Bahn fahrt zur Arena war, wie soll man es sagen, sehr interesant. Oder anders ausgedrückt wir waren die auffälligste Gruppe. Ella hatte die ganze zeit über versucht mich davon zu überzeugen das Manuel sie doch mal zur Schule bringen könnte. Allein diese Diskusion hatte uns einige komische Blicke eingebracht. aber wenigstens hatte sie ihn nie mit Nachname angesprochen. Nach zwanzig Minuten fahrt liefen wir in einer Flut von Fußball begeisterten richtung Arena. Und welch wunder, nacht hundert Fotos, von den Zwillingen vor und in der Arena sahsen wir endlich auf unseren Plätzen. Ich wollte garnicht wissen wie offt ich auf den Instagramm Profilen der beiden schon zu sehen war.


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