Kapitel 96: Innerhalb einer Sekunde
Seit Tagen regnet es durchgängig, und bisher sind kaum Veränderungen zu sehen. Du stehst vor dem Wald und denkst dir: „Also gut Wald, entweder für mich oder gegen mich." Du machst dich auf die Suche nach einer Pflanze die eine heilende Wirkung in sich trägt. Sie hat einen roten Ansatz, und blaue Beeren. Da es jetzt Tag ist und hell ist, (Nachmittag) hast du noch genug Licht um nach dieser Pflanze zu suchen. Du gehst in den Wald und hältst die Augen offen. Nach einiger Zeit hast du endlich mal Glück im Leben und du findest sie.
Du läufst rüber und beginnst die Beeren hastig zu pflücken. Zum Glück warst du so schlau ein kleines Körbchen mitzunehmen, und dort legst du sie rein. Du pflückst so viel wie reinpassen und dann gehst du zurück zum Auto. Du öffnest den Kofferraum und stellst den Korb dort rein. Du machst die Klappe zu, und da du schonmal hier bist, kannst du auch gleich nach Dylan und Lance gucken. Du gehst zur Werwolfsvilla und siehst dich um. Es ist nach wie vor unbelebt. Heute besuchst du Lance zuerst. Du gehst alle Treppen nach oben und dann zu Lance sein Zimmer. Du öffnest die Tür und spähst rein. Du schließt die Tür hinter dir und gehst zum Bett rüber.
Du legst deine Hand auf seine Stirn, und zumindest ist der Fieber abgeklungen. Du sagst: „Ich hoffe du fühlst dich etwas besser als gestern. Dein Immunsystem scheint hervorragend zu sein, wenn du schon das Fieber bekämpft hast. Ich hoffe du wirst bald wach werden. Denn es ist ziemlich ruhig geworden ohne euch. Und ich verspreche dass ich dann auch nicht mehr meckern werde wenn du dich wieder mit Cedric und Dylan streitest. Solange du wieder wach wirst." Du starrst ihn noch einen Moment an, und stehst dann auf. Du gehst zur Tür und verlässt das Zimmer. Du machst dich auf den Weg zu Dylan, und öffnest dort dann die Tür.
Du gehst rein und schließt leise hinter dir die Tür. Du gehst zum Bett rüber und siehst Dylan's Werwolf's Ohren. Sie sehen total flauschig aus. „Soll ich? Sollte ich es lieber lassen?" Denkst du dir, während du zögerst. Du schüttelst den Kopf und streckst deine Hand nach ihm aus. Er wird es sowieso nicht herausfinden. Du streichelst seine Ohren und kraulst sie zusätzlich etwas. Sie sind so weich! Du hast ihn bisher nur einmal mit seinen Werwolfsohren gesehen, und jetzt fragst du dich warum er sie immer versteckt. Plötzlich zuckt sein Ohr, doch du streichelst sie weiter.
Plötzlich hörst du wie Dylan: „Hmn." macht, und langsam wach wird. Du schreckst auf und sagst: „Dylan! Wie schön dass du endlich wach bist." Er sieht dir in die Augen und starrt dich an. Er sagt: „Ich hätte nicht damit gerechnet Streicheleinheiten zu bekommen~." Du errötest und siehst verlegen weg. Nach einen Moment räusperst du dich und sagst: „Wie fühlst du dich? Und woran erinnerst du dich noch?" Er überlegt und sagt: „Ich fühl mich gut. Zwar noch etwas geschwächt, aber sonst ist alles Tippi Toppi. Und was deine zweite Frage betrifft...ich weiß nur noch wie wir im Wasser waren und dort ein Blitz einschlug. Und an mehr erinnere ich mich nicht." Du nickst und überlegst.
Nach einen Moment sagst du: „Du warst der erste der wach wurde. Insgesamt warst du 9 Tage bewusstlos." Als Dylan das hört schreckt er auf. Er sagt: „Bitte? So lange!?" Du nickst und sagst: „Ich war aber selbst eine Woche bewusstlos. Lawrence hat uns im Meer zurückgelassen als es brenzlig für uns wurde. Der Typ schien das bereits gewusst zu haben." Dylan starrt dich an und sagt: „Wow, so hab ich ihn nicht eingeschätzt. Ich fass es nicht! Sobald ich wieder auf den Beinen bin, kann der was erleben!" Du schmunzelst und Dylan dreht sich zu dir. Er sagt: „Streichle mich noch ein bisschen. Ich bin doch so schwer krank und fürchte das ist das einzige was mich schnell wieder auf die Beine bringt~."
Du zögerst und starrst ihn an. Er sagt: „Hast du denn kein Mitleid mit mir? Ich beiße auch nicht." Du seufzt, und du solltest ihm zumindest diesen Wunsch erfüllen. Du streckst vorsichtig deine Hand nach ihm aus, und beginnst seinen Kopf zu streicheln. Er schließt seine Augen und scheint es zu genießen. Du streichelst ihn noch eine ganze Weile und dann murmelt Dylan: „Sag mal, hab ich irgendwas wichtiges verpasst?" Du überlegst und sagst: „Nicht wirklich." Er nickt und sagt: „Kommst du mich morgen wieder besuchen?" Du sagst: „Wahrscheinlich schon. Ich gehe ja auch nach Lance sehen wenn ich hier bin." Dylan schweigt und sagt nach einer Weile: „Verstehe. Du wirst aber wahrscheinlich nicht in der Werwolfsvilla bleiben, oder?" Du schüttelst den Kopf und sagst: „Nein. Cedric geht's zur Zeit am schlechtesten. Ich sollte bei ihm bleiben. Aber fühl dich dadurch nicht vernachlässigt." Dylan nickt und sagt: „Na gut. Aber sag mal, wer war nun als letztes im Meer?" Du sagst: „Wenn man es so sieht, warst du es." Dylan grinst und nickt dann.
Es herrscht eine Stille, und langsam ziehst du deine Hand von seinem Kopf. Du stehst auf, und Dylan öffnet seine Augen um dich anzusehen. Er sagt: „Du gehst schon?" Du nickst und sagst: „Ja, ich habe noch etwas zu erledigen was nicht warten sollte. Wir sehen uns morgen, und ruh dich noch gut aus." Er nickt und murmelt: „Bis morgen." Und damit verlässt du das Zimmer und schließt hinter dir die Tür. Du verlässt die Werwolfsvilla und gehst zum Auto. Du steigst ein und fährst los. Kaum hattest du einen Fuß nach draußen gesetzt, bist du wieder nass, aber das ist in letzter Zeit ja nichts neues. Wenn das so weitergeht mit dem Regen, wird es noch Überflutungen geben.
Nach nicht allzu langer Zeit erreichst du das Schloss und steigst aus. Du nimmst das Körbchen und gehst rein. Du gehst zu Luis rüber und sagst: „Luis, ich hab die Beeren. Was soll ich damit jetzt machen? Cedric wird sie wohl kaum essen können wenn er bewusstlos ist." Luis überlegt und sagt: „Ich kümmere mich drum." Du gibst ihm den Korb und sagst: „Nun gut." Danach machst du dich auf den Weg zum Büro. Du läufst ein paar Treppen hoch, und dann in Richtung Büro. Du öffnest die Tür und gehst rein. Du schließt die Tür hinter dir und setzt dich an den Schreibtisch. Du beginnst wieder zu arbeiten, und der Stapel wurde nicht weniger. Im Gegenteil, wohl eher wird er noch mehr. Du seufzt und solltest mal nicht so viel jammern. Davon wird der Stapel auch nicht weniger.
Du arbeitest Stunden der Stille, und du packst dann den Stift weg. Du reibst dir deine Schläfen und lehnst dich im Stuhl zurück. Du stehst auf und verlässt das Büro. Du machst dich auf den Weg zu Cedric's Zimmer (wo er untergebracht wurde) und es ist ziemlich still gerade. Naja, auch egal. Du läufst den hochkomplizierten Weg, und erreichst dann irgendwann das Zimmer. Du öffnest die Tür und gehst rein. Du schließt die Tür hinter dir und setzt dich zum Bett. Du nimmst seine Hand und streichst darüber. Du starrst ihn an und sagst: „Ich hoffe dass du bald wieder wach wirst. Es ist so seltsam ohne dich. Es herrscht eine angespannte und leere Stille ohne dich. Ich frage mich ob dieses Mittel dass dein Vater mir gab dir wenigstens ein bisschen half. Fühlst du dich einsam? Komme ich vielleicht nicht oft genug? Ich wünschte ich könnte mehr für dich tun. Diese Lage ist echt total blöd."
Du erzählst noch eine ganze Weile irgendein komisches Zeug, aber irgendwann hast du dann auch genug. Du legst dich neben ihn und schlingst einen Arm um ihn. Sein Puls ist nach wie vor schwach und trotzdem unregelmäßig. Du seufzt und starrst ins leere. Du murmelst: „Nach dieser Aktion wirst du wohl nicht nochmal an den Strand fahren wollen, oder? Ich könnte verstehen wenn nicht. Ich hoffe nichtsdestotrotz dass dir der Tag etwas gefallen hat. Aber schon etwas ironisch von mir das zu sagen. Ich bin diejenige die dich in diese Lage gebracht hat, und frage auch noch ob es dir gefallen hat. Ich bin wirklich zum kotzen. Naja, du kannst die Frage ja sowieso nicht beantworten." Eh du dich versiehst schläfst du bei ihm ein.
Als du aufwachst liegst du nach wie vor in seinen Armen und du blinzelst dich wach. Du richtest dich auf und siehst zu Cedric. Nach einen Moment sagt er: „Hmn." Du siehst ihn überrascht an, und Cedric wird endlich langsam wach. Er öffnet seine Augen und sieht dich an. Er murmelt: „Liebling..?" Die Freude macht sich in dir bereit und du umarmst ihn. Du sagst: „Endlich bist du wach. Es ist so schön dich wach zu sehen." Du ziehst dich von ihm weg und sagst: „Wie fühlst du dich?" Du streichst über seine Wange und er sagt: „Ganz gut. Aber, was mache ich hier?" Du siehst ihm tief in die Augen und sagst: „Du kamst in einen untypischen und fragwürdigen Zustand, weswegen man dich hierher brachte. Du warst 10 Tage lang bewusstlos. Ich habe mir ernsthafte Sorgen gemacht, schließlich hast du ja eine sehr gute Regeneration und deswegen war es ja so seltsam dass du ewig nicht wach wurdest."
Cedric sieht dich überrascht an und schweigt. Nach einen Moment sagt er: „Ich war 10 Tage lang bewusstlos? Ich hätte nicht gedacht dass mich meine Regeneration derart im Stich lassen würde." Du nickst und sagst: „Woran erinnerst du dich?" Cedric überlegt und sagt: „Ich erinnere mich noch daran wie wir alle am Strand waren. Irgendwann zog ein Unwetter auf, und dann schlug doch ein Blitz im Meer ein während wir drin waren. Und an mehr erinnere ich mich nicht." Du nickst und überlegst. Du sagst: „Lawrence hat uns zurückgelassen. Er war erst dafür verantwortlich, und machte sich dann fein davon. Aber ich werde mich schon noch um ihn kümmern. Der wird sein blaues Wunder schon noch erleben." Cedric starrt dich ungläubig an und sagt lieber nichts. Diese Worte schienen ihn aber alles andere als gefallen zu haben.
Cedric seufzt und sagt: „Ich fasse es nicht. Der kann was erleben wenn er mir unter die Augen tritt." Du schmunzelst und sagst: „Aber ich muss schon sagen, das Heilmittel das dein Vater mir gab schien gut geholfen zu sagen." Er starrt dich verwirrt und überrascht zugleich an, und sagt: „Du warst bei meinem Vater? Von allen Leuten zu den du hättest gehen können, musste es ausgerechnet mein Vater sein?" Du nickst und sagst: „Ja, er war der einzige der mir bzw. dir helfen konnte. Außerdem konnte ich mich noch dadurch ein bisschen mit ihm unterhalten. Und wie du siehst hat sich das Gespräch sogar gelohnt. Denn dadurch hab ich rausgefunden was dir helfen wird, und du wurdest ja auch wach. Und das ist die Hauptsache. Da ist es doch egal das es ausgerechnet dein Vater war, findest du nicht auch?"
Cedric schweigt und überlegt. Es herrscht eine kurze Stille und dann fällt dir ein dass es da doch noch diese Heilbeeren gab. Du springst auf und er sieht dich fragend an. Du gehst zur Tür und sagst: „Es gab da noch etwas was ich dir geben wollte. Warte kurz und hau nicht ab!" Du hast ihn damit nur noch mal mehr verwirrt, und du gehst eilig aus dem Zimmer. Du machst dich auf den Weg und suchst Luis. Nach ein paar Minuten findest du Luis und du gehst zu ihm rüber. Du sagst: „Luis, wo sind die Heilbeeren? Da Cedric wach ist, würde ich sie ihm gerne geben." Luis sagt: „Sie stehen im Medikamentenraum. Soll ich dir zeigen wo der ist?" Du nickst und dann geht Luis voraus.
Nach kurzer Zeit kommt ihr in dem Raum an und geht rein. Luis geht zu einem Tisch rüber und nimmt den Korb. Er kommt zu dir und gibt ihn dir. Du sagst: „Danke. Ich nehme mal an die sind abgewaschen?" Luis nickt und sagt: „Sind sie. Du kannst sie so mitnehmen. Daraufhin sagst du: „Also gut. Ich werde mich dann auf den Weg machen." Danach du gehst aus dem Raum raus. Du machst dich wieder auf den Weg zu Cedric sein Zimmer und gehst dann rein. Du schließt die Tür hinter dir, und gehst zum Bett rüber.
Cedric sieht dich fragend an, und du nimmst eine Beere in die Hand. Du sagst: „Mach Ah~ Es war nicht leicht daran zu kommen, also isst du sie lieber!" Er starrt drauf und sagt: „Du weißt schon dass ich nichts esse oder trinke das kein Blut enthält. Und was sollen das überhaupt für kosmische Beeren sein?" Du seufzt und sagst: „Das sind Heilbeeren. Sie werden dir helfen wieder fit zu werden. Probier sie zumindest." Du hebst die Beere zu seinem Mund, und Cedric schüttelt den Kopf. Er sagt: „Das esse ich nicht." Du starrst ihn durchbohrend an und sagst: „Nur eine Beere!" Cedric schüttelt stur den Kopf und du kannst es nicht fassen.
Du sagst: „Gut, dann beweise ich dir dass sie total köstlich und wirksam sind!" Du steckst die Beere in deinem Mund und isst sie. Leider schmeckt sie total zum kotzen und gammlig. Und wieso ist sie so knusprig? Von wegen Heilbeere, wohl eher Brechbeere. Alles was nicht gut schmeckt, hilft doch, nicht wahr? Du setzt ein falsches Lächeln auf und sagst: „Hmm ist die Lecker! Ich fühl mich gleich Energiegeladener!" Leider ist das von vorne bis hinten gelogen, aber das muss er ja nicht wissen. Cedric sieht kurz zum Fenster, und in dem Moment verziehst du das Gesicht vor Ekel. Du schüttelst dich einmal, und dann hältst du ihm die Beere hin. Du sagst: „Iss wenigsten die eine! Und dann lass ich dich auch in Ruhe!" Cedric sieht dir tief in die Augen und das gibt dir ein schlechtes Gefühl. Du sagst: „Nun nimm sie doch! Mein Arm wird müde!" Cedric starrt dir noch tiefer in die Augen und grinst dann. Er wartet mit Absicht und du nimmst deinen Arm runter.
Du sagst: „Ich kann nicht fassen wie unkooperativ du bist! Seit wann magst du es denn mir alles schwerer zu machen??" Cedric sagt: „Ich hab dir gesagt dass ich diese Beeren nicht essen werde. Und das war kein Witz." Du seufzt frustriert und murmelst: „Du bist ja sturer als ein Kind das die Medizin nicht einnehmen will..." Cedric starrt dich an und schmunzelt. Nach einen Moment stehst du auf und gehst zur Tür. Du sagst: „Also gut, das bringt alles nichts. Wenn du nicht willst, dann will ich dich nicht zwingen. Da die Pflicht ruft, lass ich dich allein. Ruh dich noch gut aus." Und damit verlässt du das Zimmer. Du machst dich auf den Weg zum Büro und öffnest dann die Tür. Du gehst rein und schließt die Tür hinter dir. Du gehst zum Schreibtisch rüber und setzt dich. Du beginnst zu arbeiten um noch so viel wie möglich zu schaffen.
Die Zeit verfliegt schneller als gedacht, und du siehst auf die Uhr. Es ist 22:47 Uhr. War es nicht Nachmittag als du gekommen bist? Du lehnst dich im Stuhl zurück und starrst Löcher in die Luft. Plötzlich klingelt das Telefon und du gehst ran. Du sagst: „Hallo?" Es herrscht eine kurze Stille am Ende der Leitung doch dann sagt die Person: „Hallo Mylady. Hier ist der Arzt aus dem Labor den ihr den Tag das Blut vom Lord gegeben habt. Ich habe die Ergebnisse." Du sagst: „Und wie sieht's aus?" Er zögert und sagt: „Besser wir besprechen das Vorort." Du schweigst einen Moment, sagst dann aber: „Also gut, ich werde mich auf den Weg machen." Der Arzt sagt: „Gut." Du legst auf und stehst auf. Du verlässt das Büro und gehst nach draußen. Du steigst ins Auto und drückst aufs Gas. Nach einer Weile erreichst du das Labor und steigst aus.
Du gehst rein und der Arzt kommt dir entgegen. Du sagst: „Ich bin da. Also, wie sehen die Ergebnisse aus?" Er geht voraus und sagt: „Folgt mir bitte. Ich möchte es euch zeigen." Zögernd folgst du ihm in den Nebenraum und dann sagt er: „Ich bin offen und rede nicht lange um den heißen Brei herum. Der Lord wurde mit Strychnin vergiftet, doch er müsste sich schnell wieder davon erholen. Ihr solltet aufpassen dass er im Bett bleibt und nichts einnimmt was ihn schaden könnte. Z.B. Heilbeeren oder sowas. Wenn er sowas essen würde, könnte sich die Vergiftung verschlimmern und sogar das Blut selbst vergiften, was ihn töten könnte. Sowas könnte ernsthafte Herzschäden hervorrufen und damit ist nicht zu spaßen. Passt daher bitte gut auf und überwacht ihn. Wenn er sonst im Bett bleibt, sollte er in wenigen Tagen wieder gesund sein."
Du nickst und der Schock steht dir ins Gesicht geschrieben. Hätte Cedric die Beeren nicht abgelehnt hättest du ihn getötet. Und dann hast du sogar ihn auch noch dazu ermutigt. Nach einen Moment sagt der Arzt: „Wart ihr während des Geschehnisses eigentlich ebenfalls beim Lord? Denn sonst besteht die Möglichkeit dass ihr ebenfalls vergiftet worden seid." Du warst dort, hast alles das gleiche getan, aber was noch viel schlimmer ist, du hast die Heilbeeren gegessen.
„War das jetzt mein Ticket in den eigenen Tod!?" Fragst du dich panisch.
Oh Oh, vielleicht hättest du die Finger von diesen Beeren lassen sollen. Bedeuten die Beeren jetzt wirklich deinen Tod?
Finde es in Kapitel 97 heraus. :)
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top