Kapitel 64: Verzweiflung, Schock und Probleme


Du kamst gerade aus der Bibliothek die in Cedric seinem Büro ist als du deine Mutter siehst wie sie anscheinend sich gerade mit Cedric unterhalten hat. Du stehst sprachlos und wie angewurzelt da und starrst die beiden an. Nach einem Moment sagst du: „Äh, ich bin dann mal weg!" Du eilst zur Tür raus und knallst sie hinter dir zu. Du gehst ins Badezimmer und seufzt laut nachdem du allein bist. Du beginnst dich fertig zu machen und spülst dein Gesicht mit eiskaltem Wasser aus. Du trocknest dich ab und ziehst dich um. Danach verlässt du das Badezimmer und gehst in Cedric sein Schlafzimmer.

Du öffnest die Tür und er sitzt auf dem Bett und schien auf dich gewartet zu haben. Nachdem er dich sieht steht er auf und kommt zu dir rüber. Du sagst: „Was machst du denn hier? Ich dachte du wärst noch im Gespräch?" Cedric streichelt deine Wange und sagt: „So wie es wirkte, wolltest du nicht mit deiner Mutter sprechen?" Du schüttelst den Kopf und sagst: „Was macht sie überhaupt hier? Ich kann mich nicht daran erinnern dass sie weiß wo sie sich wirklich befindet." Cedric sieht dir in die Augen und sagt: „Sie hat nach dir gefragt. Sowas eben. Aber warum wolltest du deine Mutter eigentlich nicht sehen?" Du seufzt und sagst: „Ich kann ihr nicht mehr in die Augen sehen. Ich wollte einfach nicht mit ihr reden. Aber was wollte sie eigentlich genau wissen?"

Cedric streichelt deinen Kopf und sagt: „Wie es dir geht, ob du es den Tag wirklich warst, wie wir uns kennengelernt haben." Du nickst und sagst: „Und was hast du ihr gesagt wie wir uns kennengelernt haben?" Cedric sieht kurz weg und sagt: „Ich hab ihr einfach irgendwas gesagt." Du streichst über sein Gesicht und sagst: „Naja auch gut. Ist sie jetzt wieder auf dem Heimweg?" Er nickt und sagt: „Sollte sie." Du atmest erleichtert aus und legst deine Arme um seinen Hals. Du stellst dich auf Zehenspitzen und küsst ihn. Er küsst dich ebenfalls und vertieft den Kuss.

Cedric drückt dich auf's Bett und dein Puls beginnt sich zu beschleunigen. Er beugt sich zu dir runter und küsst deinen Hals. Du keuchst auf und streichelst sein Haar. Er drückt dich tiefer in die Matratze und er zieht sich kurz von dir zurück. Du streckst deine Hand nach ihm aus und fährst zuerst über sein Gesicht, dann zu seinem Hals, zu seiner Brust und immer tiefer. Deine Hand wandert immer tiefer und Cedric schnauft. Sein Gesicht ist errötet und deins ebenfalls. Du lässt deine Hand wo sie ist und machst weiter. Cedric sieht dir tief in die Augen und sagt: „Du treibst mich noch in den Wahnsinn." Du kicherst und legst es drauf an. Nach einem Moment zieht Cedric deine Hände weg und hält sie fest. Er küsst dich und sagt: „Genug. Jetzt bin ich dran~." Er drückt sich an dich und die Nacht nimmt kein Ende.

Du wachst auf und reibst dir deine Augen. Du siehst dass Cedric noch schläft und du gibst ihm ein Kuss auf die Wange. Du hüpfst aus dem Bett und ziehst dir ein paar Klamotten über. Du gehst leise aus dem Schlafzimmer und gehst ins Bad um dich fertig zu machen. Nachdem du fertig bist, gehst du raus und Luis kommt dir entgegen. Er sagt: „Guten Morgen y/n. Lance ist eingetroffen. Folge mir bitte." Du nickst und er bringt dich zu Cedric ins Büro. Du gehst rein und siehst Cedric, Lance, Dylan und deine Schwester. Wann hatte Cedric die Zeit aufzustehen, sich anzuziehen, sich fertig zu machen, in sein Büro zu gehen und die Gäste zu empfangen, und das auch noch alles vor dir!? Du hattest nicht damit gerechnet dass Lance deine Schwester mitbringt. Luis geht raus und du läufst zu Cedric rüber. Du gibst ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und Cedric sagt danach: „Da jetzt alle anwesend sind, will ich eine kurze Frage loswerden. Warum ist Dylan mit dabei? Du sagtest du kommst allein Lance."

Lance zieht eine Augenbraue hoch und sagt: „Ich wollte auch allein kommen, aber der Typ hat sich im Kofferraum versteckt und wollte mitkommen. Dieser niemand ist schlimmer als ein Kind. Dann hatte ich aber doch beschlossen noch y/n's Schwester mitzunehmen, um mir das Problem direkt erklären zu lassen." Du gibst dir eine Gesichtspalme und Cedric verdreht die Augen. Er seufzt und sagt: „Dylan du Taugenichts, du bist erwachsen, fang an dich auch wie einer zu benehmen." Dylan zuckt mit den Schultern und sagt: „Nö." Cedric sein Auge zuckt schon leicht und dann beschließt er Dylan zu ignorieren. Er wendet sich Lance zu und sagt: „Also dann, stell deine Frage damit du schnell wieder verschwinden kannst."

Lance wendet sich dir zu und sagt: „Die Fragen gehen an y/n, und nicht an dich du Möchtegern." Er sieht dir in die Augen und zeigt auf deine Schwester die zwischen Cedric und dir hin und her sieht. Ihr Blick bleibt dennoch auf Cedric gerichtet. Du klatschst einmal in die Hände und sagst: „Dann stell mal deine dreisten Fragen." Lance überlegt einen Moment und sagt: „Wie kann man sie zu etwas bringen was sie nicht tun will?" Schon die erste Frage deutet drauf hin dass er sie ausnutzt. Du seufzt und eigentlich solltest du ihm keine Antworten geben. Aber deine Wut von damals spricht aus dir raus und du sagst: „Wenn sie etwas nicht will, dann bestich sie. Anders kommt man bei ihr nicht voran. Sag zum Beispiel wenn du dies und das tust, werde ich dich früher gehen lassen oder sowas eben. Lüg sie an wenn's sein muss." Du bist von deinen eigenen Worten überrascht und kannst es nicht fassen dass du das gerade wirklich gesagt hast.

Lance nickt und sagt: „Gute Antwort. Was beruhigt sie? Ist zwar verständlich dass man seinem Entführer nicht blind vertraut und sich öffnet, aber was bringt sie dazu weniger Angst vor mir zu haben?" Du verschränkst die Arme vor der Brust und sagst: „Das hängt ganz von deinen Taten ab." Lance nickt und sagt: „Was hast du gemacht um deiner Angst vor Cedric zu entgehen?" Diese Worte kamen ziemlich überraschend und du überlegst. Du weichst seinem Blick aus und sagst: „Ich hab immer über meine Familie nachgedacht. Ich war nicht gerade darauf fokussiert von jemanden beruhigt zu werden. Ich hoffte immer dass ich meine Ruhe hatte. Was ich damit sagen will, ist, gib ihr Freiraum. Und außerdem zwing ihr nichts auf. Zum Beispiel zwinge sie nicht über jemanden oder etwas zu sprechen dem oder das sie schlecht in Erinnerung hat. Sowas eben."

Lance sieht zu deiner Schwester rüber und sagt: „Bei ihr bringt das nichts. Sie ist stur wie sonst was. Sie redet nicht einmal mit mir. Cedric mein bester, wie hast du es geschafft y/n dazu zu bringen dir zu vertrauen?" Er wendet sich Cedric zu und er zieht eine Augenbraue hoch. Nach einem Moment sagt er: „Ich hab kaum etwas dafür getan. Das Vertrauen kam fast wie von selbst. Ich hab nicht wirklich eine Antwort drauf." Lance nickt und sagt zu dir: „Wieso vertraust du ihm? Ab welchen Moment warst du du der Meinung ihm voll vertrauen zu können?" Du überlegst und sagst: „Nachdem Cedric mir das Gefühl gab, er sei ein guter Kerl. Ich habe mit der Zeit gemerkt dass er keine bösen Absichten hatte, und sich Mühe gab mir dies zu beweisen. Nach einer bestimmten Zeit war ich bereit ihm zu vertrauen. Das kam alles so wie es wollte."

Lance nickt und überlegt. Dann sagt er: „Irgendwas mach ich falsch. Oder ich hab einfach keine Geduld." Du schmunzelst und sagst: „Du bist zu ungeduldig. Wie du siehst hatte Cedric bei mir sehr viel Geduld mit an den Tag gelegt und musste knallhart ein Jahr warten bis es soweit war. Du wirst wohl auch geduldig sein müssen." Lance seufzt und sagt: „Du hast recht. Aber was mich wirklich interessiert, ist, auf was für Typen steht sie? Wäre ich wenigstens etwas ihr Geschmack? Was ist deine Meinung? Ihr seid doch Zwillinge, also könnte deine Meinung gleichzeitig ihre sein. Stehst du auf mich?" Du seufzt und sagst: „Ist das dein Ernst? Ich stehe nicht auf dich! Wie könnte ich auch wenn ich Cedric hab. Du könntest eventuell ihren Wünschen gerecht werden, aber hey, man guckt nicht aufs Aussehen. Dein Charakter könnte dich hässlich machen, pass daher lieber auf deine Wortwahl und deine Taten auf."

Lance seufzt und sagt: „Du bist keine große Hilfe! Naja ich werde versuchen mir deine Worte zu Herzen zu nehmen. Aber wenn sie mich schlägt dann-" „Schlägst du Nicht zurück!" Du unterbrichst ihn und kneifst die Augen zusammen. Du zeigst auf ihn und sagst: „Vergreif dich nicht an schwächeren! Das schickt sich nicht!" Lance verdreht die Augen und sagt: „Wie soll ich sie dann dazu bringen mir zu vertrauen und mich zu lieben?" Du schüttelst nur noch mit dem Kopf und sagst: „Der Schlüssel zum Erfolg ist Geduld! Wartest du nicht kannst du was erleben! Und wenn du jetzt noch eine dumme Frage stellst war's das mit dem Gespräch!"

Lance denkt angestrengt nach und kommt dann auf dich zu. Er lehnt sich zu deinem Ohr runter flüstert dir zu: „Kannst du mir wenigstens einen klitzekleinen gefallen tun und ein gutes Wort bei ihr über mich einlegen? Dann hast du was gut bei mir." Du seufzt und nickst. Du sagst: „Ich werde sehen was ich tun kann. Mach dir aber keine falschen Hoffnungen." Er nickt und sagt: „Sehr gut." Du wendest dich allen zu und sagst: „Ich möchte kurz mit meiner Schwester sprechen. Allein. Jetzt wo ich sie endlich mal richtig zu Gesicht bekomme, will ich mich eben mal mit ihr unterhalten." Alle nicken und wenden sich zum gehen. Cedric sieht zu dir runter und du sagst: „Du auch. Es wird nicht lange dauern." Du gibst ihm einen Kuss auf den Mund und er sagt: „Lass dir nicht zu viel Zeit. Jede Minute ohne dich ist jede minute zu viel." Du streichelst sein Haar und nickst. Du sagst: „Geht ganz schnell. Ich versprech's."

Alle gehen raus und der letzte schließt die Tür hinter sich. Du gehst zu ihr rüber und setzt dich gegenüber. Sie sieht dich sprachlos an und du sagst: „Wie geht es dir?" Sie sieht weg und murmelt: „Mir ging es mal besser." Du nickst und sagst: „Ist irgendwas passiert, während ich nicht zuhause war?" Sie überlegt und sagt: „Du hast die ganze Stadt in Aufruhr versetzt. Alle begannen nach dir zu suchen und waren besorgt um dich. Sonst nichts." Du überlegst und bist gerührt dass die Leute sich um dich sorgten. Nach einem Moment wirst du ernst und siehst ihr in die Augen. Du sagst: „Was denkst du über Lance? Besser gesagt dem Blauhaarigen Typen der dich entführte."

Sie wirkt unsicher und sieht sich im Raum um. Sie sagt: „Er macht mir Angst. Seine Eisblauen Augen sind gruselig, und dazu diese fordernde Stimme. Er ist ziemlich unberechenbar und ist einfach gruselig." Du nickst weil du anfangs genau die gleiche Meinung über ihn hattest. Du sagst: „Wenn du ihn besser kennenlernst wirst du feststellen dass er ziemlich nett und großzügig sein kann. Er ist nur etwas unbeholfen mit seinen Taten und Worten. Er stellt sich manchmal vielleicht an wie der erste Mensch (Werwolf), aber er versucht dich zu verstehen. Jeder Anfang ist schwer, und du wirst eine Weile brauchen um ihn ebenfalls zu verstehen. Höre auf deine innere Stimme und dann wird alles gut." Das sollte als gutes Wort doch reichen, oder? Sie wirkt dennoch verunsichert und nickt leicht.

Nach einem Moment sagt sie: „Wer war eigentlich dieser Schwarzhaarige Mann neben dir?" Du hebst eine Augenbraue und sagst: „Das war Cedric. Gibt es einen bestimmten Grund warum du das wissen willst?" Sie sieht dir kurz in die Augen und sagt: „Er wirkte viel lieber als dieser sogenannte Lance..." Diese Worte werfen Fragen auf und zum ersten Mal kannst du ihre Gedanken lesen. „Hätte doch nur er mich entführt." Du hättest nicht gedacht Gedanken lesen zu können, und dann ausgerechnet von ihr. Du starrst sie sprachlos an und weißt nicht was du denken sollst. Du sagst verwundert: „Fandest du ihn etwa süß?" Sie wird rot und nickt ganz leicht. Deine Kinnlage fällt runter und du starrst sie an. Zwillinge haben oft den gleichen Geschmack, aber musste ausgerechnet das sein!?

Dir fehlen die Worte und du weißt nicht ob du jetzt etwas sagen solltest. Du stehst auf und ballst eine Faust. Ist deine Schwester jetzt in deinen Geliebten verliebt!? Du wendest dich zum gehen und sagst: „Das Gespräch ist beendet." Du öffnest die Tür und gehst raus. Alle starren dich an und du verkrampfst dich. Du sagst zu Lance: „Es könnte Probleme geben sie für dich zu erobern, aber das wirst du schon packen." Alle sehen dich verwirrt an und du siehst auf den Boden. Cedric streicht über deine Wange und sagt: „Warum bist du denn so betrübt? Was hat dir deine Schwester erzählt?" Du starrst auf den Boden und setzt ein falsches Lächeln auf. Du sagst: „Nichts besonderes, ich habe die Antworten bekommen die ich wollte und somit war es das." Cedric tätschelt deinen Kopf und wendet sich dann ab. Er sagt: „Auch ich will mich kurz mit deiner Schwester unterhalten. Bin gleich zurück." Du nickst und sobald die Tür zu ist spannst du dich an und schlägst einmal fest gegen die Wand.

Du schnaufst wütend und Dylan sagt: „Alles gut? So wie du aussiehst, hättest du dich lieber nicht mit deiner Schwester unterhalten sollen." Du atmest tief durch und nickst. Du sagst: „Ich hätte wirklich nicht mit ihr reden sollen. Ab jetzt musst du dich ja mit ihr rumschlagen Lance." Er zieht verwirrt eine Augenbraue hoch und schweigt. Nach einem Moment sagt er: „Was soll das denn bedeuten? Manchmal verwirrst sogar du mich. Wie soll ich nur jemals dich verstehen?" Du grinst ironisch und sagst: „Bevor du mich richtig verstehen kannst, wird meine Schwester bis dahin vielleicht schon deine Luna sein." Er sieht dich nochmal mehr verwirrter an und Dylan läuft gelangweilt umher. Du siehst Lance tief in die Augen und sagst: „Achso, was ich dich noch unbedingt fragen wollte. Ja oder nein?" Er sieht dich verwirrt an und sagt: „Nein." Du lächelst und nickst. Nach einem Moment bleibt Dylan stehen und sagt: „Ach stimmt ja, morgen ist ein Fest bei den Werwölfen. Komm du doch ebenfalls y/n. Es wäre schön dich dort zu haben."

Du überlegst und sagst: „Ich werde sehen wie ich Zeit hab. Ich muss das wahrscheinlich sowieso noch mit Cedric abklären. Erhoff dir also nicht zu viel. Was für ein Fest ist es überhaupt was gefeiert wird?" Dylan will gerade antworten als Lance ihn wegschubbt und sagt: „Wir feiern die Ankunft deiner Schwester. Da wäre es doch schade wenn die Zwillingsschwester nicht Käme~?" Du nickst und Dylan Flucht vor sich hin. Er starrt Lance mit zusammengekniffenen Augen an und sagt: „Hey, mit dir hat sie nicht geredet! Misch dich nicht ein!" Lance legt es drauf an und sagt: „Und was willst du dagegen tun du Dummbale?" Die beiden benehmen sich wie Kinder die sich um einen Lutscher streiten und du gehst dazwischen. Du sagst: „Ist doch jetzt auch egal." Bevor die beiden irgendwas anderes tun können geht Lance weg und reißt die Tür zu Cedric seinem Büro auf. Er geht rein und sagt: „Genug geredet, ich nehm jetzt mein Opfer mit und mach die Fliege."

Okay, das kam jetzt unerwartet. Du gehst ebenfalls in das Büro und Cedric steht angelehnt an seinem Schreibtisch. Er sah zu deiner Schwester während er sich unterhielt und irgendwie gefällt dir das gar nicht. Absolut nicht. Cedric hat einen neutralen Gesichtsausdruck und der von deiner Schwester ist errötet und leicht erfreut. Lance streicht über ihre Wange und sie wird bewusstlos. Er trägt sie auf den Armen raus und sagt: „Bis zum nächsten mal werte Freunde, Feinde und was auch immer. Adios."

Und damit geht er raus, schleppt Dylan hinter sich her, und schließt die Tür. Er lässt dich mit Cedric allein und du schlingst deine Arme um ihn. Du sagst: „Habe ich dir jemals gesagt wie sehr ich dich liebe mein schöner?" Cedric legt einen Arm um deine Taille und mit der anderen streichelt er deine Wange. Er sagt: „Das kam jetzt plötzlich. Hast du etwas angestellt weswegen du das jetzt plötzlich sagst?" Du schüttelst mit dem Kopf und schmiegst dich an ihn. Du sagst: „Nein hab ich nicht. Ich hatte nur das Gefühl es dir nicht oft genug zu sagen." Er streichelt dein Haar und sagt: „Ich liebe dich auch Liebling." Du stellst dich auf Zehenspitzen und küsst ihn. Er erwidert ihn und in dem Moment denkst du an die Worte deiner Schwester. Das verärgert dich nach wie vor und du beißt Cedric in die Unterlippe.

Du schreckst auf nachdem du das merkst und sagst: „Ups, entschuldige." Du fährst panisch mit deiner Hand über seine Lippe und er hält deine Hand fest. Er sagt: „Was ist los? Du wirkst so angespannt." Du räusperst dich und sagst: „Nichts ist los. Wolltest du nicht schon immer mal ein Blutkuss?" Was besseres fiel dir gerade nicht ein und du drückst erneut deine Lippen auf seine, bevor er irgendwas antworten kann. Du legst deine Arme um seinen Hals und drückst dich gegen ihn. Nach einem Moment zieht Cedric sich zurück und sieht dir besorgt in die Augen.

Nach einem Moment willst du Cedric erneut küssen, doch er hindert dich dran. Er sagt: „Irgendwas stimmt mit dir nicht. Worüber hast du mit deiner Schwester gesprochen dass du wie ausgewechselt bist? Das ist ausgesprochen seltsam." Dein Puls beschleunigt sich und du wirst nervös. „Das sag ich ihm auf keinen Fall." Denkst du dir, während du seinem Blick ausweichst.

Wird Cedric noch die Wahrheit rausbekommen oder schaffst du es zu schweigen? Wie wird das Fest werden auf dem du und Cedric womöglich hingehen? Finde es in Kapitel 65 heraus. :)

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