Kapitel 62: Schlimmer als Dreistigkeit
Du stehst in Lance sein Büro und bist sprachlos. Er hat deine Schwester entführt und fragt dich auch noch ganz kackfrech wie er mit ihr fertig werden soll. Du starrst zwischen den beiden hin und her und wendest dich nach einem Moment Lance zu. Du sagst: „Wie konntest du nur! Hast du mich deswegen über meine Familie ausgehorcht? Du elender...!" Du ballst eine Faust und willst dich auf ihn stürzen, doch Dylan hält dich auf. Er sagt: „Lass es lieber. Es hat kein Sinn ihn anzugreifen. Denkst du, dadurch bringt er deine Schwester wieder zurück?" Du seufzt und sagst: „Warum hast du das getan Lance?" Er sieht dir tief in die Augen und sagt: „Da ich dich sehr gut leiden kann, dich aber nicht haben kann, dachte ich mir, ich nehme mir einfach deine Schwester die ich zu meiner Luna mache. Ziemlich logisch, oder?"
Du kannst es nicht fassen und sagst: „Aber meine Schwester ist nicht komplett wie ich! Nur weil ich mit dir klarkomme, bedeutet das nicht die sie es ebenfalls tut! Ich kenne dich nun auch schon länger, und denkst du, nur weil du sie jetzt entführt hast, dass sie dich sofort liebt und heiratet? Das hast du nicht ganz durchdacht." Du gehst zu deiner Schwester rüber und hockst dich hin. Du siehst ihr in die Augen und sie sieht dich noch verängstigter an. Sie schweigt und beginnt zu zittern. Sie scheint wohl immer noch nicht zu glauben dass du ihre Schwester bist. Nichtsdestotrotz umarmst du sie. Sie drückt dich mit aller Kraft weg und sagt: „Fass mich nicht an. Und nenn mich gefälligst nicht Schwester!" Du seufzt und erhebst dich. Diese Worte tuen immer noch zutiefst weh und dein Herz rast wie verrückt.
Lance geht zu ihr rüber und nimmt ihr Kinn in seine Hand. Er starrt sie an und vergleicht sie mit dir. Danach murmelt er: „Ich denke, es ist besser wenn du noch etwas schläfst." Er streicht über ihre Wange und sie wird bewusstlos. Sie liegt dort auf dem Boden und Lance erhebt sich. Sie wirkt so zerbrechlich und dein Herz bricht bei dem Anblick. Du erträgst es nicht und drehst dich weg. Du sagst zu Lance: „Wehe du verletzt sie. Mich kannst du verletzen bis ich abkratze, aber wage es nicht ihr wehzutun!" Er sieht dich verwundert an und sagt: „Ich verspreche nichts. Aber wieso sagst du sowas? Sie erkennt dich nicht einmal wieder und dann nimmst du sie so in Schutz? Das ist doch ziemlich süß von dir~." Du rollst mit den Augen und sagst: „Als große Schwester ist es meine Pflicht sie zu beschützen. Sie tat es ebenfalls immer. Jetzt bin ich dran."
Dylan und Lance starren dich beide irritiert und überrascht an und du starrst zurück. Du sagst: „Ich hab ein Auge auf dich Lance." Er lacht und sagt: „Ich habe auch ein Auge auf dich geworfen~." Du seufzt genervt und gibst dir eine Gesichtspalme. Dylan starrt erst zu dir und dann zu deiner Schwester. Er sagt: „Wird sie uns Ärger machen?" Du schüttelst den Kopf und sagst: „Wird sie nicht. Aber wenn ihr etwas unüberlegtes tut, werde ich Ärger machen." Du deutest jedes Wort als Drohung aber Lance versteht alles falsch und sagt: „Ich bin schon gespannt drauf."
Du beschließt das es keinen Sinn hat weiter mit ihm zu reden und du wendest dich zum gehen. Du gehst raus und Dylan folgt dir. Er sagt: „Wo gehst du hin?" Du läufst weiter und sagst: „Ich geh in dein Zimmer." Er nickt und sagt: „Gut, ich begleite dich." Ihr lauft weiter und erreicht nach kurzer Zeit das Zimmer. Ihr geht rein und Dylan schließt hinter sich die Tür. Du siehst dich genauer um und wendest dich Dylan zu. Du sagst: „Sag mal, wo führt eigentlich die Tür da hin?" Du zeigst zu einer Tür die neben dem Schrank steht und Dylan sagt: „Ich zeige es dir. Komm mit." Er geht dorthin und öffnet die Tür. Du folgst ihm und er führt dich rein. Ein ziemlich elegant eingerichteter Raum. In der Mitte steht ein Klavier und du gehst dorthin. Du sagst: „Kannst du Klavier spielen?"
Er sieht zum Klavier rüber und sagt: „Nein kann ich nicht. Meine Eltern wollten zwar das ich es kann, aber ich hab die Klavierstunden geschwänzt." Du kicherst und setzt dich. Du sagst: „Ob du es glaubst oder nicht, ich kann spielen. Darf ich?" Er nickt und sagt: „Nur zu." Du setzt dich hin und bewunderst es. Du legst deine Hände drauf und sagst: „Ich hab ewig nicht mehr gespielt. Dadurch könnte es jetzt etwas komisch klingen." Er lacht und sagt: „Nicht schlimm." Du beginnst zu spielen und letztendlich findest du es schön, es wieder spielen zu können.
Eine Melodie ertönt und Dylan sagt: „Du kannst ziemlich gut spielen, dafür das du anscheinend lange nicht mehr gespielt hast." Du konzentrierst dich und sagst: „Danke." Du spielst weiter und plötzlich hört ihr ein poltern im Nebenraum. Die Tür öffnet sich und Cedric kommt rein. Du starrst ihn an und er sieht dich auch an? Dylan sagt: „Na sieh mal einer an wer sich hierher verirrt hat. Was machst du hier?" Er kommt in den Raum und sagt: „Ich brauche die Unterlagen. Gib sie mir." Dylan zieht eine Augenbraue hoch und sagt: „Du hast das Zauberwort vergessen." Cedric rollt mit den Augen und sagt: „Jetzt sofort." Dylan verschränkt die Arme und sagt: „Ich höre nichts." Cedric seufzt laut und sagt: „Sofort." Dylan rollt ebenfalls mit den Augen und sagt: „Ohne ein Bitte kein Danke. Du bist wirklich unmöglich. Erst störst du mich mit y/n, und dann ist es sogar zu viel verlangt mal bitte zu sagen. Komm mit du undankbarer M*stkerl."
Dylan geht voraus und Cedric wirkt verwundert als er deinen Namen erwähnt hat. Er sieht sich um und du siehst ihn an. Du stehst auf und gehst zu ihm rüber. Er sieht's sowieso nicht. Du umarmst ihn und genießt es, auch wenn du weißt dass du bald nicht mehr die Lady sein wirst, da er Cailly liebt. Cedric schreckt auf und du ziehst dich zurück. Er streckt die Hand nach dir aus und tätschelt deinen Kopf. Er murmelt: „Ich kann dich zwar nicht sehen, aber dafür fühlen." Er zieht dich nochmal zu sich ran und schlingt seine Arme um dich. Diese Worte machen dich irgendwie glücklich und du umarmst ihn sehr fest.
Nach einem Moment sagt er: „Cially kann was erleben. Ich werde dafür sorgen dass sie es rückgängig macht. Pass derweile gut auf dich auf." Er beugt sich zu dir runter und gibt dir ein Kuss auf die Stirn. Danach zieht er sich von dir zurück und geht zu Dylan rüber. Du bist irgendwie so glücklich ihn zu sehen, und dennoch so traurig das er schon geht. Dylan gibt ihm die Unterlagen und danach geht Cedric.
*Du ließt jetzt aus Cedric's Perspektive:*
Du gehst raus und denkst dir: „Mach dich auf was gefasst Cailly." Du gehst aus der Werwolfsvilla und bist dennoch genervt bei dem Gedanken was sie y/n angetan hat. Du steigst in dein Auto ein und fährst los. Du drückst auf's Gas und beeilst dich. An sich der Gedanke auch daran wie einsam sich y/n durch diesen Fluch gefühlt haben muss. Dich wollte sie gerade bestimmt trotzdem am wenigsten sehen. Du wolltest sie jetzt auch nicht unbedingt zwingen mitzukommen. Du seufzt und erreichst in Kürze das Schloss. Du steigst aus und gehst in einem abgelegenen Teil des Schlosses den nur du und dein Butler kennen.
Du öffnest die Tür und dort ist Cailly in Ketten eingesperrt. Sie sieht dich, und starrt dich daraufhin an. Du gehst zu ihr rüber und reißt ihr das Klebeband vom Mund. Sie atmet panisch durch den Mund ein und aus und sieht auf den Boden. Du verschränkst die Arme vor der Brust und sagst: „Hebe den Fluch auf. Tu es solange ich dich noch nett darum bitte." Du starrst zu ihr herab mit einem eiskalten Blick. Sie sieht zu dir hoch und sagt missgelaunt: „Und wieso sollte ich das tun?" Du seufzt und sagst: „Weil das ein Befehl ist. Nur weil du ein Werwolf bist, bedeutet das nicht dass du nur Befehle von Lance befolgen sollst. Tu es bevor es unschön für dich wird. Und du weißt doch selbst am besten was mit dir passiert wenn du stirbst während du eine andere Person verflucht hast."
Sie wird nervös und beginnt leicht zu zittern. Du hockst dich hin und sagst: „Willst du dass deine Seele verflucht wird? Du weißt selbst dass du dann niemals wiedergeboren werden könntest. Du wärst auf ewig eine dunkle leere Hülle die nichts außer die Dunkelheit kennt. Ist es das was du willst? Dann erfülle ich dir gern den Wunsch und töte dich." Sie erschaudert bei deinen Worten und starrt auf den Boden. Sie sagt nach einem Moment: „Wieso tust du das?" Du lachst spöttisch und sagst: „Wieso ich das tue fragst du? Nun, es gibt da jemanden die ich liebe die nicht Cailly heißt. Also, hebe den Fluch auf. Sofort."
Sie atmet zittrig aus und überlegt einen langen Moment. Du starrst sie düster an und sagst: „Stottere ich etwa?" Sie schrickt auf bei den Worten und schüttelt dann verängstigt den Kopf. Sie schließt die Augen und konzentriert sich. Sie spricht etwas aus und grinst dann. Sie sagt: „Die tat ist vollbracht. Machst du mich jetzt los?" Du lachst und sagst: „Vergiss es. Ich muss mich doch davon überzeugen." Plötzlich klingelt dein Handy und es ist Dylan. Du gehst ran und sagst: „Was ist?" Dylan wirkt panisch und sagt: „Y/N geht es gar nicht gut! Es wirkt so, als würde etwas sie dazu bringen sie zu erwürgen! Gibt es einen Magier der ihr helfen kann?"
Diese Worte überraschen dich zutiefst und du sagst: „Wie geht ihr gerade?" Dylan sagt einen Moment nichts und dann: „Schlecht. Ich werde versuchen ihr zu helfen." Du seufzt frustriert und sagst: „Mach das. Ich werde sehen was ich tun kann. Halte mich auf dem laufenden." Dylan sagt: „Mach ich." Du legst auf und packst Cailly am Oberteil. Du sagst: „Das warst du, stimmt's!? Mach es rückgängig!" Mit der einen Hand hast du sie gepackt und mit der anderen holst du eine Waffe hervor und zielst auf sie. Sie starrt dich schockiert an und verdreht dann die Augen. Sie schnipst und wenn es jetzt nichts gebracht hat, dann verlierst du heute noch deinen letzen Nerv.
Dein Telefon klingelt erneut und du gehst mit einem eisigen Blick ran. Du sagst nichts und wartest auf Neuigkeiten. Dylan sagt: „Ihr geht es wieder gut. Ein Glück. Aber etwas ist seltsam, gerade strömte ihr Körper eine dunkle Aura aus die sie verließ. War das vielleicht der Fluch?" Du siehst zu ihr runter und sagst: „Sieht wohl ganz so aus. Wenigstens hast du mir Bescheid gesagt. Behalte sie noch etwas im Auge, ich hole sie morgen ab." Dylan verabschiedet sich und du legst auf. Du legst das Telefon weg und drückst den Abzug der Pistole. In der Kugel ist zwar nur Buprenorphin, aber das sollte erstmal reichen. Sie fällt bewusstlos um und du machst dich auf den Weg nach draußen. Du gehst raus und schließt ab. Du machst dich auf den Weg nach drinnen und siehst dich um. Die Angestellten verhalten sich seltsam. Du starrst sie an, beschließt aber dass es deine Zeit nicht wert ist und du gehst in dein Büro. Du setzt dich an dein Schreibtisch und beginnst zu arbeiten.
Du kannst dich aber nicht konzentrieren, da deine Gedanken die ganze Zeit bei y/n sind. Du seufzt und reibst dir die Schläfen. Du bist gar nicht glücklich bei dem Wissen dass sie bei den Werwölfen zurzeit verweilt. Zum Glück holst du sie morgen ja wieder zu dir. Du beschließt die Arbeit sein zu lassen und das Büro zu verlassen. Nachdem du dein Butler gebeten hast alle Mitarbeiter zusammenzutrommeln geht ihr in den Konferenzraum der sich im Schloss befindet und du sagst: „Morgen kommt die Lady wieder und ich will dass ihr sie gut im Auge behaltet, und sobald ihr merken solltet dass es ihr nicht gut geht, erstattet ihr mir umgehend Bericht. Wenn alles bei bei euch angekommen ist, geht zurück und macht eure Arbeit." Sie nicken und verlassen den Raum.
Du fährst dir durch's Haar und starrst noch eine Weile ins leere. Nach einer Weile wendest du dich zum gehen und verlässt den Raum ebenfalls. Du gehst ins Badezimmer und beschließt dich fertig zu machen. Nachdem du damit fertig bist, gehst du in dein Schlafzimmer dass du seit längerem nicht mehr verlassen hast. Du hattest viel zu viel zutun und kamst nicht mal zum schlafen. Du legst dich hin und es herrscht eine seltsame Atmosphäre. Du seufzt und schließt die Augen. Es dauert eine Ewigkeit bis du endlich einschläfst.
*Du ließt jetzt wieder aus deiner eigenen Perspektive:*
Du wachst auf und du fühlst dich ziemlich komisch. Dein Herz tut immer noch etwas stechend weh und dein Körper fühlt sich ebenfalls seltsam an. Du streckst dich und gähnst. Du hüpfst aus dem Bett und jetzt bist du allein im Zimmer, da Dylan heute wieder für die Patrouille eingeteilt ist. Du gehst ins Badezimmer und machst dich fertig. Danach gehst du aus dem Bad raus und zurück zu Dylan sein Zimmer. Du gehst zum Fenster rüber und starrst nach draußen. Heute schneit es ziemlich doll. Dicke Glibberflocken klatschen gegen das Fenster und laufen dann runter. Die Tür öffnet sich und jemand kommt rein. Du drehst dich um und siehst Cedric.
Ob Cedric dich wohl immer noch nicht sieht? Du gehst zu ihm rüber und er wirkt etwas überrascht. Er hebt dich hoch und legt deine Beine um seine Taille. Er sagt: „Der Fluch wurde also wirklich aufgehoben. Ich freue mich dich zu sehen Liebling." Du schlingst deine Arme um ihn und umarmst ihn fest. Er tut es ebenfalls und ihr bleibt eine Weile so. Nach einem Moment denkst du dir: „Ob er sich wohl wirklich freut? Ich dachte er liebt jetzt Cailly?" Bei dem Gedanken daran löst du dich langsam von ihm und stellst dich wieder auf den Boden. Wie aus dem nichts kullert eine Träne aus deinem linken Auge. (Links steht für Schmerz, und rechts für Freude). Du starrst auf den Boden und Cedric sagt: „Was ist los?" Er legt seine Hände auf deinen Schultern und sieht dich an.
Du weichst seinem Blick aus und sagst: „Freust du dich überhaupt mich zu sehen?" Diese Worte überraschen Cedric zutiefst und er starrt dich sprachlos an. Nach einem Moment sagt er: „Natürlich. Ich bin überglücklich dich endlich wieder bei mir haben zu können. Wieso denkst du etwas anderes?" Cedric wischt deine Träne weg und wartet auf deine Antwort und sieht dich währenddessen besorgt an. Du sagst nach einem Moment: „Du liebst also nicht Cailly?" Seine Kinnlage fällt runter als er das hört und er sagt: „Warte mal. Ist es das was du denkst? Warum sollte ich sie jemals lieben?" Dein Gesicht ist voller dicker Tränen überströmt und du sagst: „Sie hat mich doch verflucht. Bedeutet das nicht, dass du sie jetzt dadurch liebst? Sie hat doch selbst gesagt dass sie dich liebt..." Cedric braucht einen Moment um diese Worte erstmal zu verarbeiten.
Nach einem kurzen Moment sagt er: „Lass mich das mal richtig stellen. Ich liebe sie nicht und werde ich auch nie. Ich liebe nur dich. Und ich werde auch nur dich lieben. Und der Fluch wurde aufgehoben. Bitte sieh mich an..." Vorsichtig siehst du ihm in die Augen und er sieht dich besorgt an. Er streicht über deine Wange und sagt: „Ich liebe dich. Und das werde ich immer tun." Diese Worte schenken dir Trost und du bist innerlich so glücklich dass du falsch lagst. Du umarmst ihn und sagst: „Ich liebe dich auch. Und danke dafür dass du das sagst. Ich hatte nur so eine Angst dich zu verlieren." Cedric tätschelt deinen Rücken und sagt: „Ich werde immer für dich da sein. Und ich werde es dir noch eine Million mal sagen damit du es verstehst Liebling." Du lächelst und beruhigst dich.
Langsam ziehst du dich zurück und siehst zu ihm hoch. Er beugt sich zu dir runter und gibt dir einen kurzen Kuss auf den Mund. Er sagt: „Na komm, wir sollten uns langsam auf den Weg zum Schloss machen." Du nickst und er nimmt deine Hand. Ihr verlasst die Werwolfsvilla und geht zum Auto. Ihr steigt ein und heute hat Cedric wieder einen Fahrer angeheuert. Du lehnst dich während der Fahrt bei Cedric an, und genießt es wieder bei ihm sein zu können. Ihr erreicht in Kürze das Schloss und steigt aus. Ihr geht Hand in Hand, doch nicht zum Eingang. Cedric führt dich zu einer anderen Ecke und schließt dort die Tür auf.
Ihr geht rein und du siehst wie Cailly dort angekettet sitzt und euch erschrocken anstarrt. Du bist selbst überrascht sie zu sehen und starrst sie an. Cedric wendet sich dir zu und sagt: „Ich überlasse dir die Entscheidung was mit ihr passiert. Ihr Schicksal liegt in deinen Händen Liebling."
Wie wirst du dich entscheiden? Wirst du gnädig oder gnadenlos sein? Und was wird jetzt aus deiner Schwester? Finde in Kapitel 63 deine Antworten. :)
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