Kapitel 55: Silvester bei Vampiren


Deine Familie hat dir gerade weis gemacht dass sie nichts mit dir zutun haben wollen da sie dir nicht glauben dass du ihre Tochter bist. Cedric hat dich in den Arm genommen und dicke Tränen kullern deinen Wangen runter. Nach einem langen Moment zieht sich Cedric von dir zurück und wischt dir deine Tränen aus dem Gesicht. Er sagt: „Sagtest du mir nicht mal du hast eine liebevolle Familie?" Du sagst: „Ich versteh es einfach nicht..." Du schlingst deine Arme erneut um ihn und Cedric tätschelt deinen Rücken. Nachdem du dich beruhigt hast fällt dir auf, dass dieses Jahr hier kein Schnee liegt. Als du dich vorhin schon umgesehen hast war es seltsam. Nachdem du dich etwas beruhigt hast ziehst du dich von ihm zurück und starrst in die Ferne. Du sagst: „Da du jetzt diese Medizin hast, haben wir keinen Grund länger zu bleiben, oder?" Cedric nimmt deine Hand und sagt: „Ja, lass uns zurück fahren." Ihr geht zum Auto und steigt ein. Cedric fährt los und du starrst die ganze Zeit nur aus dem Fenster.

Jetzt ist die Fahrt ruhig und keiner von euch beginnt ein Gespräch. Während der Fahrt beginnt es kurz zu regnen und Cedric wirkt etwas unzufrieden. Ihr fahrt ganz normal weiter und es wird doller. Plötzlich haltet ihr an, weil die Straße blockiert ist. Cedric seufzt und sieht sich um. Da hat wohl jemand ein Unfall gebaut. Er überlegt einen Moment und ihr fahrt einen anderen Weg. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt ihr dann im Schloss an und geht rein. Cedric nimmt deine Hand und sagt: „Morgen ist Silvester, ich muss noch einige Vorbereitungen dafür tätigen, hast du Lust mir zu helfen?" Du siehst zu ihm hoch und sagst: „Gerne." Ihr geht in sein Büro und er holt Unterlagen raus. Er legt sie hin und es sieht schonmal sehr interessant aus. Du starrst alles neugierig an und Cedric kramt noch weiter rum. Ihr setzt euch hin und Cedric wendet sich dir zu. Er sagt: „Ich muss noch einige Anrufe tätigen. Sei du so lieb und kümmere dich um das hier."

Er schiebt dir einen Zettel hin und du nimmst ihn. Sieht aus wie eine Art Vertrag. Du ließt es dir durch und es geht um nichts besonders aufregendes. Nur eine Erklärung dafür die Verantwortung zu übernehmen Falzen jemand deinetwegen ums Leben kommt und bla bla. Du unterschreibst es und plötzlich liegt noch ein anderer Stapel da mit Verträgen die unterschrieben werden wollen. Cedric beginnt die ersten Anrufe zu tätigen und du hast jetzt erstmal keine langweile mehr. Du arbeitest Vertrag für Vertrag durch und es wurde gefühlt nicht weniger. Muss Cedric einmal die ganze Bevölkerung anrufen oder warum ist er nach 4 Stunden Arbeit immer noch nicht fertig? Das wundert dich gewaltig. Du arbeitest weiter und bist schon gespannt wie man Sylvester bei Vampiren feiert.

Nachdem du damit fertig bist unzählige Verträge zu unterschreiben ist es schon dunkel und Cedric telefoniert immer noch. Du seufzt und stehst auf. Du streckst dich und läufst ein bisschen umher. Cedric beobachtet dich und du schaust auf die Uhr. Schon wieder kurz nach Mitternacht. Die Zeit vergeht eindeutig zu schnell. Du gähnst und siehst aus dem Fenster. Du starrst eine Weile nach draußen und zum ersten Mal siehst du dass es hier schneit. Aber die Flocken sehen komisch aus. Du starrst wie besessen drauf und du bemerkst nicht wie Cedric dich die ganze Zeit anstarrt. Er sagt: „Findest du Schneeflocken so faszinierend?" Du starrst weiter nach draußen und nickst. Du sagst: „Die Schneeflocken hier sehen ganz anders aus, wie die aus meiner Heimatstadt. Das ist ziemlich interessant."

Cedric steht auf und kommt zu dir rüber. Er guckt ebenfalls aus dem Fenster und schweigt. Nachdem du eine ganze Weile die Flocken beobachtet hast bemerkst du, dass sie nicht wie normale Schneeflocken auf den Boden landen und dort liegen bleiben. Sobald sie etwas berühren, bleiben sie kleben und knallen auf und verspritzen eine rote Flüssigkeit die sehr klebrig zu sein scheint. Dadurch ist die Gegend ziemlich rot geworden. Aber das Zeug scheint sich schnell aufzulösen. Nach einer Weile gehst du dann vom Fenster weg und sagst: „Ich geh dann ins Bett." Cedric dreht sich zu dir um und sagt: „Ist gut." Du gehst raus und machst dich dann auf den Weg zum Badezimmer. Du machst dich fertig und gehst dann fertig aus dem Bad. Du läufst zu Cedric sein Schlafzimmer und machst es dir dort bequem. Du schließt die Augen und schläfst ein.

Als du aufwachst ist es bereits hell geworden und du liegst in Cedric's Armen. Du siehst zu ihn und er schläft noch. Nachdem du dich aus seinen Armen befreit hast, richtest du dich auf und gähnst. Du steigst aus dem Bett und verlässt leise das Zimmer. Du holst dir Sachen zum anziehen und es dauert eine Weile bis du dich entschieden hast. Was schön ist, ist, dass Vampire in der Kälte nicht frieren und du deswegen trotzdem ein Kleid anziehen kannst. Du schnappst dir eins und gehst dann wie immer ins Badezimmer. Frisch geduscht und angezogen  kommst du aus dem Badezimmer und gehst in dein Zimmer. Du schließt die Tür und hast Lust ein Buch zu lesen. Du gehst zum Regal rüber und schnappst dir ein X beliebiges Buch. Danach gehst du zum Fenster und öffnest es. Du drehst dich um und gehst zum Bett rüber. Du hüpfst auf's Bett und öffnest es. Du beginnst es zu lesen und du entspannst dich.

*Du ließt jetzt aus Cedric's Perspektive:*
Du bist gerade im Badezimmer und richtest deine Krawatte als dir auffällt dass etwas seltsam ist. Irgendwas gibt dir ein komisches und doch gutes Gefühl. Du ignorierst es und machst dich zu Ende fertig. Danach frisierst du deine Haare und gehst dann aus dem Badezimmer. Kaum erreichst du dein Büro klingelt dein Telefon. So langsam hast du echt die Nase voll vom telefonieren und gehst leicht genervt ran. Du sagst: „Was?" Es ist dein Freund Xailon. Er sagt: „Was denn so griesgrämig am Morgen? Ich rufe an um dich zu fragen ob du schon alles für das große Fest heute Abend hast." Du seufzt und sagst: „Nein hab ich nicht, wieso fragst du?" Ein Moment herrscht Stille und er sagt: „Dann lass uns doch zusammen gehen. Wir haben uns lange nicht mehr getroffen." Du überlegst einen Moment und sagst: „Na gut, es kann aber sein das ich in Begleitung komme. Wir treffen uns in 2 Stunden in der Innenstadt."

Xailon sagt: „Ooh, wer mag wohl diese Begleitung sein? Hast du etwa eine Geliebte von der ich nichts weiß?" Du seufzt und sagst: „Bis in 2 Stunden." Hastig sagt er: „Hey! Du bist wirklich unmöglich. Wie konntest du sie mir noch nicht vorste-" bevor er den Satz beenden kann legst du auf. Bei dem Gedanken daran errötest du, und vergräbst dein Gesicht in deiner Hand. Du fährst dir durchs Haar und atmest tief durch. Nach ein paar Minuten stehst du auf und begibst dich zu y/n's Zimmer. Du öffnest die Tür und siehst wie sie auf ihrem Bett sitzt und etwas liest. Du schließt die Tür und sie sieht dich an. Du gehst zu ihrem Bett rüber und setzt dich. Du sagst: „In 2 Stunden treffe ich mich mit einem Freund um die ein oder andere Sache noch zu besorgen, hast du Lust mich zu begleiten?" Sie überlegt einen Moment und nickt dann. Sie sagt: „Ich begleite dich." Du sagst: „Sehr gut. Wann warst du heute morgen eigentlich wach?"

Sie überlegt einen Moment und sagt: „Als ich auf die Uhr geguckt habe war es ungefähr kurz nach 7." Du nickst und stehst dann auf. Du beugst dich zu ihr runter und gibst ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach wendest du dich zum gehen und sagst: „Also gut, sei dann in 2 Stunden ausgehbereit." Sie nickt und du siehst ihr leicht errötetes Gesicht. Du grinst und gehst dann raus. Du schließt hinter dir die Tür und machst dich wieder auf den Weg zum Büro.

*Du ließt jetzt wieder aus deiner eigenen Perspektive:*
Du schaust noch einen Moment zur Tür bis du dich dann wieder dem Buch zuwendest. Du liest weiter und eh du dich versiehst sind die 2 Stunden schon vorbei. Du packst das Buch weg und stehst auf. Du gehst zur Tür und willst sie gerade aufmachen, als sie aufgeht und du gegen Cedric rennst. Du erschreckst dich zu Tode und fällst hin. Du fasst dir ans Herz und stehst hastig auf. Cedric starrt dich überrascht an und sagt: „Alles gut?" Du nickst unbeholfen und sagst: „Ja, alles prima!" Dein Gesicht wird rot vor Scham und du schlingst deine Arme um seinen. Du sagst: „Ich nehme an du bist gekommen um mich zu holen?" Er nickt und sagt: „Ja genau, lass uns dann losgehen." Du nickst und ihr geht los. Du versuchst ein wenig runterzukommen, es klappt aber schlecht. Du atmest tief durch und nach kurzer Zeit steigt ihr ins Auto ein. Cedric fährt los und die Fahrt ist kurz. Du bewunderst die Landschaft die an euch vorzieht und dann kommt das Auto auch schon zum stehen. Ihr steigt aus und du siehst Cedric seinen Freund. Er sieht dir in die Augen und du starrst zurück.

Er sagt: „Cedric! Das ist also die entzückende Dame von der du sprachst!" Er wendet sich dir zu und mustert dich. Er sagt: „Schön dich kennenzulernen. Ich bin Xailon, und du bist?" Du lächelst etwas unbeholfen und sagst: „Ich bin y/n. Freut mich ebenfalls dich kennenzulernen." Cedric zieht dich von ihm weg und sagt: „Kann's dann losgehen?" Xailon schmollt mit Absicht und sagt: „Ganz schlimm mit dir. Und Ja, kann losgehen!" Er geht voraus und du und Cedric folgt ihm. Die Innenstadt ist wunderschön und es fallen immer noch diese komischen Flocken vom Himmel. Du gehst hin wo sie hinfallen und hältst die Hand auf. Eine landet und auf einmal knallt das ganze rote Zeug auf deiner Hand. Danach schmilzt es und läuft runter. Ziemlich komisch diese Flocken. Du hältst die Hand weiterhin auf und fängst ein paar. Du findest es ziemlich witzig wie sich das anfühlt. Nach einen langen Moment bemerkst du erst wie die beiden dich anstarren und du läufst etwas rot an. Du eilst zu den beiden rüber und schämst dich etwas das du sie hast warten lassen.

Ihr macht euch auf den Weg und Cedric kichert noch. Fand er das witzig? Ihr schlendert durch die Läden und sie kaufen ziemlich komisches Zeug. Ungefähr sowas um Sprengstoff herzustellen. Außerdem noch Papier, Stifte, Behälter und sogar Dolche?? Welcher Laden verkauft sowas! Nachdem die Einkäufe getätigt wurden, geht ihr raus und es „schneit" doller. Die Flocken treffen dich und du lachst weil es so witzig ist. Cedric und Xailon hingegen finden das gar nicht witzig. Sie versuchen so schnell wie möglich das Zeug von ihren Anzügen zu bekommen. Bei dem Anblick musst du nur noch doller lachen. Nachdem du dich wieder eingekriegt hast, verabschiedet ihr euch von Xailon und geht zum Auto. Ihr steigt ein und fahrt dann los. Du wendest dich Cedric zu und sagst: „Wofür brauchst all dieses komische Zeug? Sylvester feiert man mit Raketen und Feuerwerk, ziemlich komisch was ihr da geholt habt."

Cedric grinst und sagt: „Bei uns feuert man das etwas anders." Sein grinsen wird breiter und du fragst dich wie genau anders. Ihr erreicht das Schloss und steigt aus. Cedric nimmt den Beutel und geht zum Eingang, doch du beschließt dir eine Flocke zu schnappen und sie nach ihm zu werfen. Sie trifft Cedric seine Jacke und er dreht sich um und starrt drauf. Er sieht dich an und sagt: „Du hast es so gewollt." Er stellt den Beutel weg und schnappt sich 3 Flocken. Er wirft sie zu dir und sie treffen dich. Du lachst und das bedeutet krieg. Du sammelst weiter Flocken und ihr bewerft euch noch eine Weile. Jetzt seid ihr beide rot, klebrig und nass. Du lachst und Cedric findet das zwar nicht so witzig aber er schien ebenfalls seinen Spaß gehabt zu haben. Du gehst auf ihn zu und sagst: „Klebeumarmung!" Du streckst deine Arme aus und „klebst" dich an Cedric. Er schüttelt mit dem Kopf und legt ebenfalls seine Arme um dich. Nach einem klebrigen Moment zieht ihr euch voneinander weg und du gehst voraus.

Du sagst: „Also dann, wenn du mich suchst, ich bin mich sauber machen." Cedric lacht und sagt: „Ich schätze, ich hab es jetzt auch nötig." Du lachst und ihr geht rein. Nachdem ihr drinnen seid, geht Cedric zu seinem Büro um den Einkauf abzustellen und du holst dir frische Sachen und gehst dann unter die Dusche. Nachdem du sauber bist ziehst du dich um und machst dich auf den Weg zu Cedric's Büro. Du gehst rein und Cedric hat sich anscheinend auch schon frisch gemacht. Wie hat er das nur so schnell geschafft? Du gehst zum Schreibtisch rüber und siehst wie Cedric alle Sachen auf den Schreibtisch legt. Du stellst dich gegenüber von ihm und sagst: „Wozu brauchst du all das Zeug?" Er sieht dich an und sagt: „Gut das du jetzt da bist. Ich Zeig's dir jetzt." Er legt dir Papier und Stifte hin und du starrst fragend drauf. Er sagt: „Schreibe deine Sorgen auf jedes Blatt Papier, und wenn du damit fertig bist, sag ich dir wie es weitergeht. In einer halben Stunde müssen wir fertig sein, damit wir rechtzeitig anfangen können."

Du nickst und findest es ziemlich komisch. Du beginnst alles aufzuschreiben und Cedric tut es ebenfalls. Du hast 13 Blätter verbraucht und Cedric 1. Du sagst: „Ist erledigt." Cedric sieht deinen kleinen angehäuften Stapel und lacht. Er sagt: „Du hast aber wenig Sorgen. Also gut, zu jedem Blatt gehört Blut." Er holt kleine Behälter hervor und bei dir sind es 13 und bei ihm 1. Du wirst etwas nervös und starrst drauf. Du sagst: „Muss das echt sein?" Er nickt und sagt: „Tradition ist Tradition. Also gut, gib mir dein Arm, es sei denn du willst es allein machen." Du hältst ihm dein Arm hin und zitterst leicht. Er nimmt sich gekonnt den Dolch in die Hand und führt ihn zu deinem Arm. Während er dich damit sticht sagt er: „Das hinzufügen von Blut trägt dazu bei, das man sich selbst dadurch von den Sorgen befreit. Die Sorgen sollen nicht in deinem Herzen sondern in deinem Blut sein das du loswerden willst. Verstehst du?"

Blut läuft von deinem Arm runter und er sticht etwas tiefer. Es ist des Grauens unangenehm und das wird solange gemacht bis die kleinen Behälter gefüllt sind. Nachdem er endlich damit fertig ist führt er deinem Arm zu seinem Mund und leckt drüber. Der Dolch ist ebenfalls noch voll mit Blut und er leckt ihn ebenfalls ab während er dir tief in die Augen sieht. Du errötest und ziehst dann deinen Arm zurück. Danach zieht er sich davon zurück und leckt sich über die Lippen. Danach legt er den Dolch kurz zur Seite und Krempelt dann seinen Ärmel hoch. Er nimmt den Dolch zur Hand und sticht in seinen Arm ohne mit der Wimper zu Zucken. Er lässt sein Blut ebenfalls in den Behälter tropfen und er leckt komischerweise nicht über die blutige Stelle. Du findest das ziemlich verwunderlich und sagst: „Warum leckst du dir nicht ebenfalls über deine blutige Wunde?" Cedric grinst verrucht und sagt: „Nur so. Wenn es dich stört, leck du doch drüber~." Du errötest heftig bei diesen Worten und er hält dir seinen blutenden Arm hin. Du seufzt und beugst dich zu ihm hin. Vorsichtig leckst du über die Wunde und es ist ziemlich komisch.

Danach ziehst du dich zurück und jetzt schließt sich seine Wunde. Er grinst noch breiter und sagt: „Wie schön, ich glaube ich habe mich noch woanders geschnitten..." Du sagst: „Verdammt Cedric, du bist echt unmöglich!" Er lacht laut und dein Gesicht ist rot wie eine Tomate. Nach einem Moment steht Cedric auf und nimmt die ganzen Sachen. Er sagt: „Also dann, es ist soweit. Komm mit." Du stehst auf und folgst ihm nach draußen, es ist stockeduster. Du siehst in den Himmel und Cedric holt TNT raus. Du bist ziemlich überrascht als du das siehst. Er bereitet etwas vor und es dauert einen Moment. Danach zündet er es an, kommt zu dir rüber zieht dich zu sich und sagt: „Mögen deine Sorgen im nächsten Jahr verschwinden." Danach küsst er dich und es macht *Bumm*.

Du küsst ihn ebenfalls und sagst: „Mögen auch all deine Sorgen verschwinden mein schöner." Es ertönt überall ein lauter Knall und du sagst: „Ich bin froh dass ich es mit dir feiern kann." Du lächelst ihn warm an und er lächelt ebenfalls. Du stellst dich auf Zehenspitzen und legst deine Arme um seinen Hals. Du küsst ihn und er erwidert ihn. Nach einem langen Moment sagst du: „Cedric, ich hab dich lieb." Er drückt dich zu sich ran und sagt: „Ich hab dich auch lieb." Danach küsst ihr euch erneut und ein schöneren Moment könntest du dir nicht vorstellen.

Das neue Jahr ist bei euch angebrochen, und wie wird es werden? Und wie geht es jetzt weiter, wo du ihm jetzt gesagt hast was du fühlst? Finde es in Kapitel 56 heraus. ^°^

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