Kapitel 40: Hass auf dem ersten Blick

Regina lebt aus irgendeinem Grund wieder und steht dir und Cedric gegenüber. Du hast genug von ihr als du sagtest: „Ich habe dich schonmal umgebracht, und ich werde nicht zögern es wieder zutun!" Sie knirscht mit den Zähnen und du ebenfalls. Ihr faucht euch gegenseitig an und Cedric sagt: „Das reicht jetzt Regina. Ich werde dich niemals lieben. Geh gefälligst." Cedric sieht sie ebenfalls eiskalt an, aber seine Worte scheinen bei ihr mehr zu bringen. Regina sagt: „Warum!? Weil ich keine eklige sterbliche bin? Nenn mir den Grund!" Cedric schweigt und starrt sie finster an. Während du sie ebenfalls bedrohlich ansiehst spürst du dass sich etwas in deinem Körper regt. Was ist es bloß?

Sie stürmt auf euch zu und Cedric weicht wieder aus. Du versuchst dich zu bewegen und deine Beine sind wirklich nicht mehr taub. Ein Gefühl der Freude macht sich in dir bereit. Und du wendest dich Cedric zu. Du sagst: „Würdest du mich bitte runterlassen, ich denke ich kann laufen." Cedric zögert, kommt aber gegen deine Sturheit nicht an und lässt dich vorsichtig runter. Du bist noch etwas wacklig aber du kannst stehen. Du stützt dich etwas bei Cedric ab, wendest deine Aufmerksamkeit dann aber Regina zu. Du sagst: „Ich bin doch die, die du willst. Zeig mir was deine große Klappe so draufhat." Cedric sieht erschrocken zu dir runter und du spürst wie das Adrenalin durch deine Adern fließt. Sie grinst und kommt auf dich zugestürmt. Du konzentrierst dich und deine Kraft sammelst du voll und ganz auf deine Hand. Du richtest deine Hand auf sie und dann kommt ein Blitzender Wirbelsturm auf sie zugeflogen. Du schleuderst sie bis zum anderen Ende des Ganges und es gibt ein lautes knallen als sie gegen die Wand knallt.

Cedric wendet sich dir zu und sagt: „Lass dich nicht von dem Adrenalinstoß beeinflussen. Du musst dich immer noch schonen."  Du starrst Regina an und sagst: „Das ist eine Sache zwischen ihr und mir. Wenn ich ihr nicht meinen Standpunkt klarmache wird sie es niemals begreifen." Offenbar ist Cedric sprachlos über diese Worte. Du richtest deine ganze Kraft wieder auf sie und jetzt feuerst du einen Blitz auf sie wo du sie unter Strom setzt. Sie schreit wütend auf und taumelt etwas auf den Beinen. Kaum steht sie, kommt sie im voll sprint auf dich zu gerannt und will dir einen Schlag verpassen als Cedric dich rechtzeitig von ihr wegzieht. Du sagst schnell: „Danke, du hast gute Reflexe." Danach stürmt Regina wieder auf dich zu und du weichst hastig aus. Du wirbelst sie wieder in die nächste Ecke und sie ist schon Blutüberströmt.

Plötzlich fühlst du noch etwas anderes das durch dich hindurch fließt. Ohne zu wissen was es ist siehst du Regina in die Augen. Du bohrst dich in ihr Unterbewusstsein und sagst: „Du bist schwach. Du kannst nichts. Du verdienst Cedric nicht." Sie fasst sich an den Kopf und schüttelt ihn. Sie sagt: „Du M*ststück! Verschwinde aus meinem Kopf!" Du grinst und dich durchströmt schwarze Magie. Dunkle Flammen bilden sich um ihren Körper und schlingen sich um ihren Hals. Sie heben sie hoch und beginnst sie zu erwürgen. Die beschwörst noch eine schwarze Flamme und durchbohrst ihr Herz. Dann wirfst du sie hart zu Boden und Cedric starrt dich schockiert an. Du gehst zu ihrem Körper rüber und dann verbrennst du ihn. Du siehst ihre Leiche eiskalt an. Du sagst: „Versuch jetzt nochmal aufzuerstehen, du abstoßendes Weib." Cedric kommt zu dir rüber und sagt: „So erstaunlich das auch war, ihr Körper wurde zu Pulver, was bedeutet sie hat schon wieder eine Kopie geschickt. Sie traut sich wohl nicht persönlich zu erscheinen." Als du diese Wort hörst wirst du wütend.

Du siehst zu ihm hoch und sagst: „Ich fass es nicht dass sie so feige ist." Du ballst eine Faust und Cedric nimmt dich in den Arm. Er streicht über dein Rücken und du beruhigst dich. Du seufzt und erwiderst sie. Nach einem kurzen Moment zieht sich Cedric zurück und sagt: „Hör zu, es ist schön dass du dein volles potenzial nun herbei beschwören konntest, aber du musst dich ausruhen. Du hast deinen Körper zu sehr überlastet ohne dass du es gemerkt hast." Bevor du etwas dazu sagen kannst hebt Cedric dich hoch und geht dann die Treppen hoch. Du siehst ihn an und sagst: „Ich hab die Nase voll von dem ganzen ausruhen. Kann ich nicht irgendetwas tun? Kann ich dir nicht bei irgendetwas helfen?" Du lehnst dich an Cedric und deine Hand streicht über seine Brust. Cedric läuft weiter und versucht offensichtlich deine Worte zu ignorieren. Du seufzt und betaschtst ihn weiter.

Irgendwann bleibt Cedric stehen und sagt: „Vorsicht mit den Händen. Ich hab gesagt du sollst dich ausruhen. Du sollst nicht mal daran denken etwas anderes zu tun. Wenn du jetzt so freundlich wärst und auf mich hörst, wäre alles prima." Du willst dich wirklich nicht ausruhen. Immer nur im Bett liegen und warten dass der Körper sich erholt ist extrem ätzend. Solange du noch kannst, kannst du Cedric ja noch etwas ärgern. Du fährst mit deiner freien Hand über seinen ganzen Oberkörper und begutachtest ihn. Deine Hand wandert so tief wie es geht und Cedric bleibt nach kurzer Zeit stehen. Er sieht zu dir runter und starrt dich durchbohrend an. Du siehst ihn ebenfalls an und er ist errötet. Er sagt: „Würdest du deine Hände bei dir lassen? Du magst es wohl mich in den Wahnsinn zu treiben." Du grinst und streckst deine Hand nach ihm aus. Du streichst über seine Wange und dann zu seinem Hals. Cedric wirft dich kurz hoch und du erschreckst dich. Er fängt dich mit Leichtigkeit auf und läuft dann weiter. Dein Herz pocht noch wie wild weil du dich so erschrocken hast, und damit mag Cedric die erste Runde gewonnen haben. Du fluchst innerlich und Cedric erreicht dein Zimmer. Er öffnet die Tür und legt dich auf dem Bett ab.

*Du ließt jetzt aus Cedric's Perspektive:*
Gerade als du sie hinlegst packt sie dich am Kragen und zieht dich zu sich runter. Du stützt dich an den Seiten ab und sie küsst dich. Ein Kuss wird sie wohl nicht umbringen, nicht wahr? Du küsst sie ebenfalls, ziehst dich nach kurzer Zeit aber von ihr weg. Sie sieht dir in die Augen und scheint angestrengt über etwas nachzudenken. Da du hörst was sie denkt musst du hier raus, bevor du dich über sie hermachst und sie nur noch mehr schwächst. Sie hat ihren Körper sowieso schon an ihre Grenzen gestoßen. Sie streichelt deine Haare und sagt: „Leiste mir doch noch etwas Gesellschaft. Tu mir wenigsten den Gefallen Cedric." Du errötest als sie deinen Namen so verführerisch sagt. Du seufzt und siehst weg. Im Prinzip könntest du jederzeit den Spieß umdrehen. Ein Versuch kann ja nicht schaden. Du siehst wieder zu ihr und sagst: „Weißt du, bevor du die Gedächtnisverlust bekommen hast, hast du mich immer weggestoßen. Das tat sehr weh, weswegen ich nicht weitermachen werde."

Sie starrt dich schockiert an, du musst versuchen nicht zu lachen bei dem was sie sich denkt. Auf der einen Seite flucht sie über sich selbst aber auf der anderen Seite fragt sie sich wie sie dich jemals abweisen konnte. Du musst diese Reaktion einfach genießen. Sie sagt: „Wie könnte ich nur? Ugh, ich bin wirklich unmöglich." Du hebst eine Augenbraue und nimmt ihr Kinn in deine Hand. Du sagst: „Deine Worte haben mich neugierig gemacht. Erzähl mir mehr. Willst du mich nicht wegstoßen?" Sie errötet bei diesen Worten und sieht etwas verlegen weg. Du lachst und erhebst dich. Sie sieht zu dir hoch und du wendest dich zum gehen. Sie sagt: „Willst du wirklich schon gehen?" Du nickst und sagst: „Ja, und wenn ich merke dass du woanders bist außer im Bett dann gibt's Ärger." Und damit verlässt du den Raum und gehst raus. Du schließt die Tür und kaum bist du außer Hörweite musst du lachen.

*Du ließt jetzt wieder aus deiner eigenen Perspektive:*
Du seufzt und diese Runde scheint wieder Cedric gewonnen zu haben. Du überlegst warum du hättest Cedric davor wegstoßen sollen, aber du kannst dir einfach keinen Reim darauf machen. Du grübelst noch eine Weile vor dich hin bis dich die Müdigkeit überkommt und du einschläfst. Als du das nächste mal aufwachst ist es hell und du reibst dir die Augen. Du siehst zu deinem Körper und du fühlst dich wie neu. Du kannst tatsächlich deine Beine wieder komplett bewegen und husten hast du auch keinen mehr. Die Schmerzen sind nur noch ganz leicht und dein Arm ist nur noch etwas geschwollen. Du richtest dich auf und streckst dich leicht. Du hüpfst aus dem Bett und gehst zum Fenster rüber. Du öffnest es und atmest die frische Luft ein. Die Tür öffnet sich und Cedric kommt rein. Du drehst dich zu ihm um und er sagt: „Wie fühlst du dich?" Du lächelst ihn an und sagst: „Ich fühl mich prima. Das bedeutet ich muss nicht mehr im Bett bleiben!" Cedric lacht und kommt zu dir rüber.

Er legt seine Hand auf deine Stirn und überprüft ob du Fieber hast. Hast du nicht. Du siehst zu ihm hoch und Cedric sagt: „Du scheinst dich gut erholt zu haben, denn du hast 4 Tage geschlafen. Ich hab's dir ja gesagt." Dir fällt die Kinnlage runter als du das hörst. 4 Tage!? Du sagst: „Wirklich? Das ist kaum zu glauben. Kam diese komische Regina in der Zeit nochmal?" Cedric Schüttelt mit dem Kopf und sagt: „Nein, zum Glück nicht." Du atmest erleichtert aus und sagst: „Da ich jetzt endlich wieder fit bin, kann ich dir doch heute bei irgendetwas helfen, nicht wahr? Was machst du so den ganzen Tag?" Er schmunzelt bei deinen Worten und sagt: „Ich arbeite den ganzen Tag." Du überlegst einen Moment und sagst: „Dann lass mich dir helfen. Lass mich irgendwas tun! Dokumente sortieren oder sonst was." Cedric überlegt einen Moment und sagt: „Ich brauche keine Hilfe. Trotzdem danke." Du gibst ein genervtes seufzen von dir und es muss doch etwas geben was du tun kannst.

Du grübelst vor dich hin und Cedric hebt dich daraufhin hoch. Du schreckst auf und sagst: „Ich kann wieder alleine laufen." Er grinst und sagt: „Weiß ich, aber ich trage dich gern." Du starrst ihn an und er bringt dich aus dem Zimmer. Er bringt dich ins Badezimmer und sagt: „Mach dich erstmal frisch. Luis hat dir schon neue Sachen bereitgestellt." Er lässt dich runter und du gehst unmotiviert rein. Cedric schließt die Tür und du schlenderst zur Dusche. Nachdem du fertig bist beginnst du, dir die Haare zu machen. Du ziehst dich daraufhin um und siehst in den Spiegel. Du gehst aus dem Badezimmer und dort wartet Luis. Er sagt: „Y/N, soll ich dich auf dein Zimmer bringen?" Du siehst ihn an und sagst: „Ich würde gerne in den Garten gehen." Er nickt und geht los. Er fragt: „Da hin, wo du letztes Mal auch hinwolltest?" Du weißt nicht mehr wo das war, aber du sagst: „Ja." Du wirst es immerhin sehen.

Ihr kommt dort an und du erlangst die Erinnerung daran wieder. Du hattest hier deine Fähigkeit bekommen. Luis verbeugt sich und lässt dich allein. Du siehst dich um und dann kommt dir ein Gedanke. „Vielleicht kommen meine Erinnerungen wieder wenn ich an die Orte gehen wo ich vorher war? Aber wieso erinnere ich mich dann kaum an das Schloss? Da muss mehr dahinter stecken." Du grübelst etwas vor dich hin und beginnst dich danach zu konzentrieren. Du beginnst deine Kraft auf den nächstgelegenen Stein zu richten. In dir schlummert die dunkle Magie die darauf wartet Unheil anzurichten. Du schließt die Augen und fokussierst deine Kraft auf diesen Stein. Du streckst deine Hand aus und dann fliegt der Stein hoch. Die schwarze Magie hält ihn hoch oben während du erneut drauf zielst und ein gewaltiger Blitz-Windstoß auf ihn zukommt, ihn zertrümmert und 50 Meter weit weg schleudert.

Du bist überrascht dass du sowas kannst, und bist schon stolz drauf. Du übst noch eine ganze Weile bis du keine Lust mehr hast. Du gehst rein und versuchst selbst den Weg zum Badezimmer zu finden. Du läufst etwas planlos umher bis du es gefunden hast. Du gehst rein, und wäschst dich. Danach gehst du raus und machst dich auf die Suche nach Cedric. Du überlegst wo sein Büro war und läufst 2 Treppen hoch. Zum Glück konntest du dir merken wie die Tür aussah, und du musst nur Ausschau danach halten. Du läufst eine gefühlte Ewigkeit umher und du hast dich buchstäblich verlaufen. Du hast das Gefühl dass du nur die ganze Zeit im Kreis läufst. Du gehst eine Treppe runter und siehst dir nochmal alle Türen an. 20 Minuten später hast du das Gefühl dass es die richtige Tür ist vor der du jetzt stehst und du gehst rein.

Das war ein Volltreffer. Du siehst wie Cedric an seinem Schreibtisch sitzt und arbeitet. Er sieht zu dir hin und du sagst: „Wenn ich dir schon nicht helfen kann, darf ich dir dann wenigstens zusehen? Die ganze Zeit zu trainieren ist mir zu anstrengend." Cedric schmunzelt und steht auf. Er stellt einen Stuhl neben seinen und gehst hin. Du setzt dich und Cedric sagt: „Kannst du gerne tun. Aber das wird für dich wahrscheinlich noch langweiliger sein." Er setzt sich ebenfalls und beginnt weiter zu arbeiten. Bei diesem Stapel fragst du dich wie er nur Hilfe ablehnen konnte. Du legst deine Arme auf den Tisch und deinen Kopf ebenfalls. Du siehst ihm zu wie er konzentriert arbeitet.

Die Zeit vergeht wie im Flug und Cedric sieht dich ab und zu mal an. Du fragst: „Und ich darf dir wirklich nicht helfen?" Cedric sieht dich an und streichelt deinen Kopf. Er sagt: „Nein. Wenn ich an das letzte Mal denke was du davon gehalten hast, will ich dich damit verschonen." Immer diese Geheimnis Tuerei. Du sagst: „Letztes Mal ist eine lange Zeit. Ich will dir wirklich helfen. Bitte." Vielleicht kommst du mit anflehen weiter. Cedric schmunzelt und überlegt. Nach einem kurzen Moment seufzt er und reicht dir auch etwas. Er gibt dir ebenfalls einen Stift und du strahlst ihn an. Du sagst: „Du bist der beste!" Du beginnst die Arbeit zu erledigen und Cedric starrte dich noch einen Moment an. Er beginnt ebenfalls weiterzuarbeiten und nach ein paar Stunden habt ihr den Großteil fertig. Du wendest dich ihm zu und sagst: „Na siehst du, war doch nicht so schlimm sich Arbeit abnehmen zu lassen, oder?" Cedric schmunzelt und sagt: „Du bist sturer als ich dachte. Na gut, da dass erledigt ist, können wir uns langsam für die Feier fertig machen." Er steht auf und du ebenfalls.

Cedric bringt dich in dein Zimmer und sagt: „Das Kleid was du anziehen sollst liegt auf dem Bett. In einer Stunde geht es los." Du nickst und Cedric geht. Er schließt die Tür und du siehst es dir an. Die erstarrst als du es siehst. Es ist das Pinke Kleid dass du von zuhause hattest. Wieso gibt es dir nur so ein ungutes Gefühl? Du schüttelst mit dem Kopf und siehst es dir nochmal genauer an.

Du beschließt die Gedanken zu vergessen und ziehst dich um. Du ziehst Hackenschuhe an und machst dir Schmuck um. Du schnappst dir eine Handtasche und wirfst einen Blick in den Spiegel. Kann man sich wohl so geben. Du hast noch ein bisschen Zeit und gehst aus dem Zimmer. Du siehst dich um aber das Stockwerk ist still. Du siehst nach rechts und links, und du scheinst die einzige hier zu sein. Das einzige was man hört ist das *Klick Klack* von deinen Hackenschuhen. Du hebst das Kleid um nicht drauf zu treten und dann bemerkst du, dass eine Tür offen steht. Du willst gerade reingehen als jemand von hinten auftaucht und sie zu knallt. Du schreckst auf und stolperst. Er fängt dich auf und es ist Cedric. Er stellt dich hin und sagt: „Manchmal ist es besser brav in seinem Zimmer zu warten." Du siehst weg und dann greift Cedric in seine Jackentasche. Er holt einen Revolver raus und nähert sich dir.

Du starrst drauf und Cedric sagt: „Gleiches Spiel wie letztes Mal. Sei immer auf der Hut." Cedric hebt wieder deinen Rock hoch und befestigt die Waffe an deinem Oberschenkel. Du stehst wie angewurzelt da und starrst ihn an. Nachdem er damit fertig ist, richtet er dein Kleid und wendet sich dir zu. Er sagt: „Wie ich sehe bist du fertig?" Du nickst und sagst: „Ja das bin ich. Und du ebenfalls?" Cedric grinst und sagt: „Fast." Du siehst ihn fragend an und willst dich zum gehen wenden als Cedric dein Handgelenk festhält. Du drehst dich um und Cedric sagt: „Diese Tür bleibt zu. Es gibt nichts was dich darin interessieren sollte." Cedric wird leicht rot und du sagst: „Alles klar. Wenn es sonst nichts ist, gehe ich zurück auf's Zimmer." Du willst weitergehen, aber er hält dein Handgelenk immer noch.

Du siehst ihn fragend an, und er lässt es dann los. Er räuspert sich und du machst dich auf den Weg zurück in dein Zimmer. Du gehst rein und schließt die Tür. Du setzt dich auf dein Bett und schaust dich um. Du denkst noch ein bisschen über dein Leben nach, und nach 10 Minuten kommt Luis rein. Er sagt: „Bist du dann soweit?" Du stehst auf und sagst: „Bin ich." Er führt dich raus und dann zum Ausgang. Er bringt dich zum Auto und du setzt dich rein. Cedric sitzt ebenfalls drinnen und starrt aus dem Fenster. Ihr fahrt los und du fragst dich warum Cedric jetzt plötzlich so komisch ist. Du beschließt ihn nicht drauf anzusprechen und siehst ebenfalls aus dem Fenster.

Die fahrt ist schweigend und lang. Das Auto kommt nun zum stehen und ihr steigt aus. Cedric bietet dir seinen Arm an und du hakst dich bei ihm ein. Ihr geht rein und jetzt geht es los.

Jetzt beginnt die Hochzeit. Wer heiratet und wer wird der Spion sein? Warum verhält sich Cedric so seltsam? Und was unterscheidet die Vampirischen Hochzeiten von den Menschlichen? Finde es in Kapitel 41 heraus. :)

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