Kapitel 36: Wie weit geht man für die Liebe?
Du siehst Cedric entgeistert an. Cedric hat Layla wortwörtlich eliminiert, und das nur, weil sie aus Versehen dafür gesorgt hat dass du hingefallen bist. Ein Vampir hat gerade gerufen dass er die Überreste gefunden hat. Du willst dort hineilen, aber Cedric hält dich auf. Du siehst zu ihm hoch und er schüttelt mit dem Kopf. Er sagt: „Sie ist selbst schuld." Er zuckst mit den Schulter und du kannst nicht begreifen wie man so sein kann. Du wirst unruhig und starrst die ganze Zeit in die Richtung wo das Chaos ausbrach. Dein Geburtstag war so perfekt...bis zu diesem Moment. Du siehst zum Boden und gibst einen frustrierten Seufzer von dir. Plötzlich kommen die Vampire zurück und alle sehen genauso geschockt aus wie du. Sie sehen dir in die Augen und wissen nicht was sie sagen sollen. Der einzige der fröhlich strahlt ist Cedric. Du stößt deinen Ellbogen in seine Rippe und blickst ihn finster an.
Cedric sieht dich enttäuscht an und sagt: „Damit beende ich die Party hier. Ihr könnt nun gehen." Die Vampire nicken und verabschieden sich bevor sie gehen. Jetzt stehen du und Cedric allein in der Halle. Du sagst nichts und er ebenfalls nicht. Plötzlich wirkt alles so leblos und fremd. Du verkrampfst dich etwas und murmelst: „Wir sollten uns auch langsam auf dem Weg machen, oder?" Cedric geht voraus und sagt: „Ja, lass uns gehen Liebling." Ihr geht raus und als ihr das Auto erreicht fällt dir auf dass du deine Tasche vergessen hast. Du hältst an und sagst: „Ich hab meine Tasche vergessen, ich geh sie schnell holen." Cedric nickt und du gehst nochmal schnell rein. Du überlegst einen Moment wo du sie haben könntest und du beschließt dort zu gucken wo du dich umgezogen hast. Du öffnest die Tür und dort liegt sie. Du nimmst sie dir und hängst sie dir um. Du gehst runter und dann blickst du nochmal zum Raum wo vorhin gesagt wurde dass dort Layla ist.
Du kannst den Drang nicht unterdrücken nachzusehen und gehst dorthin. Du öffnest vorsichtig die Tür und dich überkommt das Gefühl von Ekel und Abscheu. Sie hat überall Stichwunden und der ganze Raum ist voller Blut. Plötzlich wird die Leiche zu schwarzem Pulver und fliegt durch den Wind weg da das Fenster offen ist. Du stehst stocksteif da und bereust es nachgesehen zu haben. Dein Herz setzt ein Schlag aus und du eilst hastig aus dem Raum. Du gehst zum Ausgang und siehst dir ein letztes Mal den geschmückten Saal an. Danach gehst du raus und lässt es hinter dir. Du gehst zum Auto und steigst ein. Cedric hat schon auf dich gewartet aber du siehst ihn nicht an. Er fährt los und die Fahrt ist still. Ihr erreicht das Schloss und geht rein. Cedric nimmt dich an die Hand und du siehst die ganze Zeit auf den Boden. Luis empfängt dich und sagt: „Schön dass ihr da seid. Ich begleite dich in dein Zimmer y/n." Du wendest dich von Cedric ab und gehst zu Luis rüber.
Er sieht dich mitfühlend an und ihr geht los. Nachdem ihr aus Cedric's hör- und Sichtweite seid sagt Luis: „Dich scheint die ganze Sache ziemlich mitgenommen zu haben. Willst du drüber reden?" Du siehst zu ihm und sagst: „Alles war so perfekt und wundervoll. Wieso ist Cedric nur so? Das hätte er nicht tun sollen." Luis nickt und sagt: „So ist er nunmal. Deine Reaktion kann ich nachvollziehen. Aber der Tag war doch sonst etwas schön, oder?" Du schenkst ihm ein kleines Lächeln und sagst: „Ja, das war er. Aber es ist mir eine Lehre nie wieder das Spiel Mord im Dunkeln zu spielen." Luis legt vorsichtig seine Hand auf deine Schulter. Er sagt beruhigend: „Du solltest sowas nicht aufgeben, nur weil es dir vergrault wurde. Es war nicht deine Schuld." Du bleibst stehen und sagst: „Doch, es war meine Schuld. Wenn ich keine 2. Runde vorgeschlagen hätte, wäre das nicht passiert. Wenn ich nicht in dieses doofe Versteck gegangen wäre, wär das nicht passiert. Wenn es jemandes schuld ist, dann meine." Eine Träne kullert aus deinem Auge und Luis wirkt überrascht.
Er legt seine Hände auf deine Schultern, aber du umarmst ihm. Er erwidert es und tätschelt deinen Rücken. Du bleibst einen Moment so und dann beruhigst du dich auch schon etwas. Du ziehst dich von ihm zurück und wischst dir deine Tränen aus den Augen. Du sagst: „Danke dass du immer für mich da bist Luis. Du bist ein wahrer Freund." Er schenkt dir ein warmes Lächeln und dann geht ihr weiter zu deinem Zimmer. Ihr kommt an und du gehst rein. Bevor du die Tür schließt sagst du: „Gute Nacht Luis." Er sieht dir in die Augen und sagt: „Dir auch eine gute Nacht y/n." Du schließt die Tür und hörst dann wie er weg geht. Du sackst auf den Boden zusammen und atmest tief durch. Nach ein paar Minuten stehst du auf und gehst aus dem Zimmer. Du gehst in Richtung deines Büro's und öffnest die Tür. Du schließt die Tür und gehst zu deinem Schreibtisch. Du setzt dich hin und holst wieder Papier und Stifte heraus. Nachdem du alles hast schreibst du wie jeden Tag einen Brief.
Als du damit fertig bist legst du ihn in die letzte Schublade und machst sie zu. Du reibst dir die Schläfen und überlegst einen Moment. Nach einem kurzen Moment stehst du auf und gehst raus. Du gehst in dein Zimmer und schließt die Tür hinter dich. Dann setzt dich auf das Bett. Du legst den Schmuck ab und legst dich hin. Du schließt die Augen und schläfst sofort ein. Du hast einen unruhigen Schlaf und du träumst erneut von den Geschehnissen des heutigen Tages. Sogar in deinen Träumen wirst du von deinen schlechten Taten heimgesucht. Du hast nicht mal in deinen Träumen deine Ruhe. Der nächste Tag bricht an und du schläfst immer noch.
*Du liest jetzt aus Cedric's Perspektive:*
Du gehst in y/n's Zimmer und sie schläft noch. Du beobachtest ihre schlafende Gestalt etwas und dann denkst du dir: „Sie ist verdammt gut darin anderen Leuten ein schlechtes Gewissen zu geben. Für einen Moment hätte ich auch fast eins gehabt. Aber nur fast." Du legst einen Zettel auf ihren Nachtschrank und gehst dann raus. Du schließt leise die Tür und gehst dann in ihr Büro. Du öffnest die Tür und gehst zu ihren Schreibtisch rüber. Du setzt dich hin und öffnest die Schubladen. Die untere Schublade scheint sich gefüllt zu haben und du nimmst die Briefe raus. Du siehst sie dir an und beginnst einen zu öffnen und den zu überfliegen. Nachdem du damit fertig bist legst du ihn zurück in den Umschlag und machst ihn zu. Du nimmst die Briefe allesamt und steckst sie ein.
Du stehst auf und verlässt ihr Büro. Du schließt die Tür und gehst zum Ausgang. Du erreichst die Tür und tippst den Code und das Passwort ein. Du gehst raus und dann zu deinem Auto. Du steigst ein und startest den Motor. Du fährst los und fragst dich wie y/n reagieren würde, wenn sie herausfindet was du jetzt vorhast. Bei dem Gedanken an sie musst du schmunzeln aber dann vergeht es dir schnell wieder wenn du an ihre Worte denkst. Du seufzt und konzentrierst dich auf den Straßenverkehr. Vor dir liegt noch eine lange Fahrt.
Als du endlich ankommst siehst du dich um. Du streckst dich ein wenig und hier ist es ganz anders als bei dir. Du näherst dich dem Haus was dort steht und gehst hin. Du klingelst und nach kurzer Zeit öffnet sich die Tür. Dir macht eine Frau die Tür auf die dich anstarrt. Sie fragt: „Kann ich ihnen helfen?" Du nickst und sagst: „Bin ich hier bei den Zayroin's?" Sie nickt und sagt: „Ja, aber was wollen sie hier?" Du setzt ein falsches Lächeln auf und sagst: „Mir ist zu Ohren gekommen dass ihre Tochter entführt wurde, da wollte ich helfen." Sie sieht dich schockiert an. Sie macht den Weg frei und sagt: „Kommen sie doch rein. Uns ist jede Hilfe recht." Du gehst rein und siehst dich um. Es ist minimalistisch eingerichtet. Sie sagt: „Setzen sie sich doch. Kann ich ihnen einen Tee oder Ähnliches anbieten?" Du schüttelst mit dem Kopf als du dich hinsetzt. Du sagst: „Nein danke." Sie geht und sagt: „Ich komme sofort, ich sag nur kurz meinem Mann Bescheid." Du nickst und lächelst sie an. Sobald sie weg ist setzt du ein ernstes Gesicht auf und siehst dich genauer um.
Wie kann man nur so leben? Es ist ziemlich komisch hier. Die Frau kommt mit ihren Mann und du stehst auf um ihm die Hand zu geben. Ihr gebt euch die Hand und du sagst: „Freut mich sie kennenzulernen. Ich bin Railon Tyalone." Er sagt: „Freut mich ebenfalls Sie kennenzulernen. Ich bin Andrew Zayroin. Der Vater von y/n." Ihr 3 setzt euch hin und dann sagt die Frau: „Wie unhöflich von mir. Ich bin Chakira Zayroin. Die Mutter von y/n." Du lächelst sie an und sagst: „Das macht doch nichts. Sie können wenn sie wollen mich auch duzen." Sie nickt und sagt: „Danke, du auch." Andrew sagt: „Also, du sagtest du willst uns helfen unsere Tochter zu finden, richtig?" Du nickst und sagst: „Das ist richtig. Es muss schwer für sie sein. Da biete ich mich doch gerne an." Chakira sagt: „Das wissen wir sehr zu schätzen. Und du hast recht. Es ist sehr schwer für uns. Besonders ihre Schwester leidet darunter. Sie ist nur noch in ihrem Zimmer und komplett verändert. Sie redet fast gar nicht mehr und ist wie ein ganz anderer Mensch. Aber so ist das nunmal bei Eineiigen Zwillingen."
Du bist etwas verwundert über diese Worte. Du hast nie darauf geachtet ob y/n ebenfalls darunter leidet wie ihre Schwester. Naja jetzt ist es auch zu spät für sowas. Du kommst direkt zur Sache und sagst: „Als ich geschäftlich unterwegs war, sind mir einige Briefe untergekommen die sie eventuell interessant finden könnten." Du kramst in deiner Jackentasche rum. Du holst alle Briefe bis auf den ersten heraus und reichst sie ihnen. Sie starren schockiert drauf als sie beginnen sie zu lesen. Nach einer kurzen Weile haben sie die Briefe gelesen und sind noch schockierter als sie es sowieso schon sind. Du sagst: „Haben sie eigentlich schon oft Hilfe von anderen bekommen?" Chakira sieht dich an und sagt: „Es haben sich schon viele Leute angeboten zu helfen. Aber so welche Hinweise wie diese haben wir nie bekommen." Du überlegst einen Moment und sagst dann: „Dürfte ich diese Briefe vielleicht ihrer Schwester zeigen? Ich habe noch eine wichtige Sache die ich ihr gerne sagen würde." Die 2 sehen sich an und überlegen einen Moment. Danach nicken sie und Chakira sagt: „Kannst du gern tun. Ihr Zimmer ist die Treppe rauf am Ende des Ganges und dann die linke Tür." Du stehst auf und bedankst dich. Die beiden geben dir die Briefe und du nimmst sie. Du gehst die Treppe rauf und dann den Gang entlang du steht vor der Tür und bei der Tür gegenüber steht: „Y/N's Zimmer." Du willst am liebsten sofort reingehen aber vorher musst du mit ihrer Schwester reden. Du klopfst an ihrer Tür an und gehst rein. Du siehst sie an und sie sieht wirklich genauso aus wie y/n.
Du starrst sie an und sagst: „Du musst y/n ihre Zwillingsschwester sein. Freut mich dich kennenzulernen." Du gehst näher und schließt die Tür. Sie sieht dich etwas ängstlich aber auch abneigend an. Sie fragt: „Wer bist du, und was willst du hier?" Du setzt ein falsches Lächeln auf und sagst: „Ich bin Railon. Ich bin hier um euch bei der Suche nach y/n zu helfen. Ich habe etwas was euch helfen wird." Du streckst ihr die Briefumschläge entgegen und sie nimmt sie zögerlich. Sie öffnet einen und kaum hat sie den ersten Satz gelesen Tränen ihre Augen. Sie ließt die Briefe und beginnt zu zittern. Sie sieht dich sprachlos an. Jap, das ist genau der Blick wie ich immer von y/n angeguckt werde wenn ich etwas getan hab was ich nicht sollte. Sie fragt: „Woher hast du die?" Du überlegst einen Moment und sagst: „Ich habe sie von einem Ermittler erhalten." Sie sieht zu den Briefen runter und ihre Gedanken sind komisch. *Was hat das zu bedeuten? Wieso kommt dieser Mann aus dem nichts und hat Spuren von den wir nicht wussten dass es sie gibt?*
Du wirst ernst und sagst: „Hör mal, wie stehst du zu deiner Schwester? Hast du ein gutes Verhältnis zu ihr?" Sie sieht dich an und überlegt einen Moment. Sie sagt: „Ich hab ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Wir verstanden uns super. Aber am Tag vor unserem Geburtstag hatten wir uns gestritten. Ich hatte ihr Lieblingskleid ruiniert und als ich es sauber machen wollte riss es noch doller kaputt und die flecke gingen nicht mehr raus. Und dann als ich mich entschuldigen wollte um ihr ein neues Kleid zu schenken wurde sie entführt. Ich bereue es jeden Tag. Der Gedanke an sie bricht mir das Herz." Ihr trauriges und verzweifeltes Gesicht erinnert dich sehr an y/n ihr's. Du sagst: „Und wie würdest du reagieren wenn du sie eines Tages irgendwann wiedersehen würdest?" Sie überlegt einen Moment und sagt: „Ich würde sie in den Arm nehmen und mich für meine Taten entschuldigen." Du nickst und wendest dich zum gehen. Bevor du gehst sagst du: „Danke für deine Antworten, ich lass dich nun wieder in Ruhe. Und alles gute nachträglich." Du gehst raus und schließt die Tür. Du schnipst und gehst dann in y/n ihr Zimmer.
Du siehst dich um und es ist ein typisches Mädchen Zimmer. Hastig öffnest du die Schubladen und guckst nach, was da alles drinnen sein könnte. Nichts wirklich interessantes für dich. Du wühlst weiter und dann findest du ein Tagebuch. Ohne groß darüber nachzudenken steckst du es ein und siehst dich weiter um. Du gehst zu ihrem Nachtschrank rüber und öffnest dort die Schubladen. Lauter Zettel sind dort aufzufinden. Du nimmst dir einen und klappst ihn auf. „Ein Gedicht, hm?" Denkst du dir, während du es ließt. Während du es ließt fragst du dich, für wen es ist. Oder wann sie es geschrieben hat. Du ließt es nochmal gründlich durch:
• Mein lieber mittlerweile sind wir nicht mehr vier, •
• Jeden Tag wünsche ich mich mir du wärst hier. •
• Jeden Tag war ich allein und geradezu einsam, •
• Dann traf ich dich und wir waren gemeinsam. •
• In traurigen Zeiten halfst du mir, •
• Und dafür dank ich dir. •
• Ich wollte dir so viel fragen, •
• Und ich möchte dir so gern sagen •
• Mir dir würde ich das ewige Zusammensein wagen. •
• Deine Y/N. •
Du steckst es ebenfalls ein und deine Suche ist noch nicht abgeschlossen. Du gehst zum Bett rüber und siehst es dir genauer an. Du streichst mit deinen Händen drüber und versuchst sie dir da drin vorzustellen. Du wirst etwas rot und schüttelst den Kopf. Du siehst dich weiter um und dann öffnest du ihren Kleiderschrank um herauszufinden was für einen Kleidertyp sie hat. Sie hat ein Haufen schicker Kleidung da drin. Dir stechen drei wunderschöne Kleider ins Auge und du weißt, die muss sie anziehen.
Du bist so frei sie einfach einzustecken und dann machst du dich auf den Weg. Du gehst aus ihren Zimmer und prägst dir alles ein was du gesehen hast. Du gehst nach unten und sagst: „Ich mache mich dann auf den Weg, bis zum nächsten mal." Andrew und Chakira sagen: „Bis zum nächsten mal." Und dann gehst du. Kaum erreichst du das Auto schnipst du erneut und dann setzt du dich rein. Der Motor startet und du fährst los. Du beschließt dich noch etwas in ihrer Heimatstadt umzusehen. Du siehst die Stadt und hältst an. Du steigst aus und siehst dich um. Du läufst umher und es ist komisch all diese sterblichen zu sehen. Plötzlich hältst du an als du eine Vermisstenanzeige von y/n siehst. Du nimmst es und zerknüllst es. Du donnerst es in den nächstgelegenen Mülleimer und gehst weiter. Du stichst bei den Menschenmengen ziemlich hervor. Alle sind hell gekleidet und fröhlich. Du hingegen bist komplett düster gekleidet und hast ein neutrales Gesicht.
Du gehst eine Weile umher bis du genug gesehen hast. Plötzlich erstarrst du als jemand ruft: „Y/N! Wo bist du nur y/n?" Du drehst dich um und sieht einen jungen Mann der besorgt nach ihr ruft. Die Leute suchen aber wie verrückt nach ihr. War sie so bekannt in ihrer Stadt? Du drehst dich weg und willst dich auf den Weg zu deinem Auto machen als der junge Mann zu dir rüberkommt. Er sagt: „Entschuldigung, aber haben sie dieses Mädchen gesehen?" Er hält dir das Plakat vor die Nase und du siehst ihn düster an während du sagst: „Ich hab sie noch nie gesehen." Du geht weg von ihm und er sagt: „Wirklich nicht? Sie sind mit die letzte Hoffnung!" Du bleibst stehen und fragst: „Wieso suchen alle so dringend nach ihr? Es gibt viele Leute die vermisst werden wo es keinen schert." Der junge Mann überlegt kurz als er sagt: „Ohne sie ist die Stadt so leblos. Sie hat die Stadt zu etwas besonderem gemacht." Du lachst empört und fasst dir am Kopf. Du sagst: „War das gerade eine Liebeserklärung an sie oder was?" Er starrt dich an und sieht dann verlegen weg. Noch einen Konkurrenten was?
Dich Knöpfe ich mir als Nächstes vor. Du willst ihn gerade packen als dein Telefon klingelt. Du seufzt empört und bevor du rangehst sagst du: „Ich kann dir nicht weiterhelfen, geh zurück zu den anderen." Der junge Mann seufzt und geht. Du gehst ans Telefon und Luis sagt panisch: „Mylord, y/n ist weg! Sie sagte zwar dass sie kurz in den Garten geht, doch jetzt ist sie weg!" Du stößt einen genervten Seufzer aus und du sagst: „Sucht sie gefälligst, ich werde mich auf den Weg machen." Du legst auf und gehst zu deinem Auto. Spielen wir jetzt verstecken? Mal sehen wie weit du kommst Liebling. Ich bin gespannt.
Bist du jetzt wirklich auf der Flucht? Schaffst du es Cedric zu entkommen obwohl du weißt dass er dir etwas injiziert hat? Finde es in Kapitel 37 heraus. ^•^
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