Kapitel 3: Gefahrengebiet
Du bist immer noch geschockt über die Situation. Hunderte von Waffen sind auf dich gerichtet, und die Panik durchkommt dich. Du siehst dich nur panisch um. Dann sagt Cedric aber plötzlich: „Bleib an meiner Seite Liebling, Die Jagd beginnt jetzt." Du wirfst ihm ein fragenden Blick zu, weil du keinen blassen Schimmer hast wie er hunderte von gefährlichen Werwölfe alleine besiegen will. Du bist dir sicher dass du ihm keine große Hilfe sein wirst. Plötzlich hebt Cedric die Hand und er schnipst. Du fragst dich ob das ein Zeichen sein soll, dass dieser Kampf jetzt beginnt, aber zu deiner Überraschung fallen alle Werwölfe um.
Überrascht von dieser Kraft wendest du dich Cedric zu: „Wow, das ist beeindruckend." Stolz sieht dich Cedric an, als er antwortet: „Das war noch nichts, komm, wir müssen die Werwölfe zu uns bringen." Ihr geht zu den Werwölfen rüber und du schreckst zurück bei dem widerwärtigen Anblick der toten oder bewusstlosen Werwölfen. Ihre Augen sind weiß und es läuft Schaum aus der Nase und dem Mund. Du willst dir gerade einen schnappen, als dich der eine Werwölfe anhustet. Du springst angewidert zurück und schreist: „Iiiih" Cedric bemerkt dein Gekreische und kommt rüber. Er verpasst dem Werwolf einen Tritt und er wird daraufhin wieder bewusstlos. „Ich habe alle, wir können uns nun auf den Weg machen Liebling." Sagt Cedric, während er wieder deine Hand nimmt. Die Hand ist eiskalt und er ist so blass. Du fragst dich, ob er krank ist. Auf dem Weg zurück kommen die „Angestellten" von Cedric und nehmen die Werwölfe mit. Sie nicken sich immer nur zu, wahrscheinlich damit du nicht verstehst was sie meinen. Und das machen sie gut, denn du hast keine Ahnung wie sie sich gegenseitig verstehen. 10 Minuten später werdet ihr wieder aufgehalten, aber diesmal ist es nur ein Sturm, der über das Land zieht. Der Sturm wird immer doller und Cedric sagt zu den Angestellten: „Beeilung, wir verschwenden kostbares Blut, wenn die so eng aufeinander liegen und durchnässt werden. Alle beschleunigen das Tempo und beeilen sich. Es ist so nass, dass du ausrutscht und hinfällst. Du schreist: „AHHH" Du kneifst die Augen zusammen, bereit in den Schlamm zu fallen, aber du fällst nicht. Du öffnest vorsichtig die Augen, und siehst wie Cedric dich aufgefangen hat. „Danke, Du hast gute Reflexe." Sagst du beschämt. Cedric grinst, sichtlich erfreut über deine Antwort. Ein paar Augenblicke später erreicht ihr das Schloss und du wirst von einer überraschenden Kälte begrüßt. Es fühlt sich an, als wären da drin -10°C. Den anderen scheint es nicht das geringste bisschen zu stören. Du hättest schwören können vorhin war es wärmer. Ihr macht euch auf den Weg zum Keller, wo es immer dunkler und auch immer kälter wird. Cedric wendet sich dir zu und sagt: „Du wartest hier, es ist besser wenn du nicht weißt was hinter dieser Tür ist." Du nickst nur stumm und wirst währenddessen von diesen Luis am Arm festgehalten.
*Du liest jetzt aus Cedric's Perspektive*
Du siehst sie noch einmal an bevor du dich mit den Jungs auf den Weg zum Keller macht. Du öffnest die Tür und gehst hinein. „Ob sie wohl wissen will, was sich hier versteckt?" fragst du dich mit den Gedanken an sie. Dein Angestellter bemerkt dein fröhliches Gesicht und sagt: „Mylord, sie sind ja ganz rot im Gesicht, denken sie etwa an ihren Schatz?" Alleine dieser Satz reicht aus um dich noch heftiger erröten zu lassen. Du räusperst dich und setzt deine strenge und ernste Chef Seite auf. „Sei leise und konzentriere dich auf deine Arbeit, wage es nicht über persönliche Dinge mit mir während der Arbeit zu reden." Sagst du, während ihr weiter geht, du hörst wie er zu den anderen Kollegen sagt: „Menno, sie hat so ein Glück, dass er so lieb zu ihr ist." Du gehst weiter und jetzt stehst du mit all deinen Angestellten vor der letzten Tür. Du öffnest die schwere Metall Tür und sofort fliegt dir eine Leiche ins Gesicht die dort aufgehängt wurde. Du schlägst sie beiseite und hältst die Tür auf, damit deine Angestellten die neuen Leichen reinbringen können. Du beobachtest wie sie fleißig alle Leichen aufhängen und festbinden. „Euer Blut werde ich bald in aller Ruhe trinken." Denkst du dir, während du dir über die Lippen leckst. Plötzlich wirst du von deinen Blutdurst unterbrochen als du einen Schrei hörst. Es war ihre Stimme. Du sprintest nach oben und zu ihr um zu gucken was los ist. Du siehst sie, wie sie tränenüberströmt auf dem Boden sitzt und neben ihr eine über Blut versehrte Leiche liegt. Sie schluchzt und hofft dass die Person aufwacht. Du weißt nicht was du tun sollst, weil du keine Ahnung hast wieso sterbliche über tote Personen weinen. Du gehst zu Luis rüber und fragst erschrocken: „Was ist während meiner Abwesenheit passiert?" Er sieht dir in die Augen und antwortet: „Diese Person kam angerannt und sagte zu ihr panisch: „Ich bin es y/n, ich bin so froh dich zu sehen." Diese Person näherte sich ihr aber da sie überrascht wirkte, stürzte ich mich auf diese Person und riss ihr das Herz heraus. Dann sah sie mich an und sagte: „Warum hast du meine Zwillingsschwester getötet!?" Sie wirkte so panisch als auf den Boden fiel und schrie, und dann kamen sie schon angerannt." Du bemerkst jetzt wie gleich die beiden sich sehen. Du solltest jetzt besser nichts falsches sagen. Du beschließt dich nehmen sie zu setzten und du sagst vorsichtig: „Bist du sicher dass das deine Schwester war?" Sie sieht dich entgeistert an, und dann wendet sie sich wieder dem leblosen Körper zu. Sie wird dir jetzt bestimmt nicht antworten, und du solltest es nicht drauf anlegen. „Komm, Es ist Zeit zu gehen Liebling." Du legst deine Hand auf ihre Schulter, mit der Hoffnung sie würde Einsicht zeigen. Sie schüttelt nur den Kopf und du seufzt. Du überlegst ob du ihr sagen solltest dass es nur eine Art Demon sein könnte, es laufen viele Werwölfe rum, die sich auch in Menschen verwandeln können, aber dann wäre die Leiche zu schwarzen Pulver geworden. Und wie aus dem nichts wird es auch zu Pulver, du hattest recht. Du bist erleichtert, aber sie nicht. Sie starrt nur mit aufgerissenen Augen darauf und sieht aus, als ob sie jeden Moment einen Nervenzusammenbruch kriegt. „Sollte ich es ihr erklären?" Fragst du dich. Du schüttelst den Kopf und setzt ein ernstes Gesicht auf. Du sagst mit ernster Stimme: „Liebling, es ist Zeit zu gehen. Vom weinen kommt sie auch nicht zurück." Einen Moment lang sagt sie gar nichts. Dann nimmst du ihre Hand und führst sie weg. Sie versucht immer wieder sich loszureißen und zum schwarzen Pulver zurückzugehen. Aber sie kann mit deiner Kraft nicht mithalten, bis sie schließlich aufgibt. Du öffnest die Tür zu ihrem Zimmer und schiebst sie hinein. „Ich will dir nur sagen dass das nicht deine Schwester war, normale Menschen wie ihr können nicht einfach so das Universum wechseln." Sie starrt dir nur verwirrt in die Augen, auch wenn sie süß aussieht darfst du nicht nachgeben. Du schließt die Tür und gehst zu deinem Büro.
*Du liest jetzt wieder aus deiner eigenen Perspektive*
Nachdem Cedric gegangen ist, gehe ich die Worte nochmal in meinem Kopf durch. Was hat das zu bedeuten? Ist er etwa kein normaler Mensch? Ich weiß nicht ob er die ganze Zeit versucht hat mich zu trösten indem er meinte es sei nicht meine Schwester. Da muss mehr dahinter stecken. Du seufzt laut und setzt dich auf's Bett.
Nach einem kurzen Augenblick kommt jemand herein. Du drehst dich um und wirst gegen die Wand gedrückt. Die Person fängt an dich zu erwürgen und du fängst an zu zappeln. „Das ist ein Werwolf!" Denkst du dir mit schockiert. Du weißt dass du nach Hilfe schreien musst, aber du bist zu geschwächt. Der Werwolf lässt dich los, und du fällst zu Boden. Du schnappst nach Luft und keuchst. Aber dann tritt er dir gegen den Kopf und die Welt beginnt sich zu drehen. Du knallst hart gegen die Wand und du kämpfst damit an nicht wieder bewusstlos zu werden. Dann hockt sich der Werwolf hin und streckt eine Kralle nach dir aus. Er sticht in deinen Bauch und du schreist auf. Du krümmst dich vor Schmerzen und versuchst von ihm wegzukommen. Und dann steckt er dir einen Sack über den Kopf und entführt dich.
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