Kapitel 18: Die Mission

Du gehst rüber zu einem Baum und suchst nach Dylan. Cedric hat sich auf den Weg zur Werwolfsvilla gemacht, so wie es abgesprochen war. Du siehst dich um und dann hörst du Schritte. „Können die mich eigentlich riechen? Denn der Geruchssinn von Werwölfen ist doch gut ausgeprägt, oder?" Denkst du, als du etwas weiter entfernt die 5 siehst. Die rennst schnell in die Nähe und tust so als hättest du dich verlaufen. Jetzt wird es an der Zeit dein schauspielerisches Talent in die Tat umzusetzen. Naja du besitzt kaum Talent deine Emotionen zu schauspielern aber du musst dich anstrengen. Du siehst die 5 im Augenwinkel kommen und du drehst dich um. Du siehst ihn an und sagst: „Dylan! Hab ich mich jetzt wirklich schon so weit verlaufen dass ich mich in dein Gebiet verirrt habe?" Er mustert dich und dir gefallen diese Blicke von den anderen nicht.

Dylan sieht dich an und fragt: „Bist du etwa vor ihm abgehauen?" Du nickst nur und versuchst etwas verängstigt zu wirken. Du sagst: „Ich hab genug davon ständig nur benutzt zu werden, du bist das Komplette Gegenteil von ihm." Du scheinst ihn neugierig gemacht zu haben und er zieht eine Augenbraue hoch. Er sagt: „Inwiefern bin ich denn anders?" Du siehst ihn unschuldig an und sagst während du mit deinen Haaren spielst: „Du bist süßer, um einiges anständiger und nicht grob. Du strahlst eine mächtige Präsenz aus. Aber wenn ich ehrlich bin, bist du auch viel raffinierter." Dylan scheint bisher zufrieden zu sein. Aber das reicht noch nicht. Er sagt: „Du denkst ich bin raffinierter?" Du nickst und sagst: „Auf jeden Fall! Wenn man bedenkt wie du es mit dem Testament geschafft hast, es Cedric zu entwenden und ihn das was ihm am Herzen lag zu zerstören, das ist schon bewundernswert." Du schenkst ihn ein falsches und süßes Lächeln. Du erinnerst dich an das, was Cedric dir vorhin sagte: „Dylan mag es, am Hals berührt zu werden, oder wenn man ihm über die Brust fährt. Sowas erregt ihn garantiert. Er prahlt gerne mit seinen Stärken, wenn er sie also erwähnt lobe ihn. Sprich danach unbedingt das Thema Liebe an, da er ein Frauenheld ist wird er sich schön reden wo du ihm Zustimmung geben musst." Dylan schmunzelt und sieht etwas errötet weg.

Du beschließt langsam das Thema „Stärken" anzusprechen und sagst: „Ich hab gehört du kämpfst gerne und seist stark. Stimmt das?" Er sieht zu dir runter und scheint sich zu freuen dass du das sagst. Er sagt: „Ich kämpfe wirklich gerne, und die Stärke liegt in mir. Ich trainiere nämlich sehr viel. Jetzt kommt die Stelle an der du ihn loben musst. Du sagst überrascht wirkend: „Wow wirklich? Das ist beeindruckend. Hattest du schon richtig hartnäckige Gegner?" Dylan grinst selbstgefällig als er sagt: „Kein Gegner kam je gegen mir an." Du „bewunderst" ihn. Dann sagst du: „Ich hätte nie eine Chance gegen dich, dafür bist du wohl zu gut." Er fährt sich durch's Haar und sagt: „Ich würde dir doch nicht weh tun. Aber leicht würde ich es dir trotzdem nicht machen." Du lachst „amüsiert" und er sieht dir in die Augen.

Du siehst ihn romantisch in die Augen und er erwidert den Blick. Du versuchst so zu tun als würdest du etwas sagen wollen, dich aber nicht traust. Er fällt drauf rein als er fragt: „Wenn du mich etwas fragen willst, dann immer raus damit. Ich stehe offen für deine Fragen." Du sagst „schüchtern": „Hast du eigentlich schon die Wahre Liebe gefunden?" Er sieht sich um als er sagt: „Naja, Ihr herz habe ich gefunden, aber sie findet meins nicht." Du sagst falsch entschlossen: „Du wirst schon noch früher oder später glücklich mit ihr werden. Bei einem tollen Vampir wie dir liegen dir doch wahrscheinlich alle Frauen zu Füßen." Er hat ein selbstgefälliges Lachen im Gesicht als er sagt: „Na hoffentlich, bisher konnte mir nämlich keine Frau widerstehen." Jetzt musst ihn wohl zustimmen, du sagst: „Du bist ja auch unwiderstehlich, wer auch immer dein Herz erobert hat, wird in guten Händen sein." Langsam kommst du auf die richtige Spur.

Du kommst etwas auf ihn zu als du absichtlich stolperst und gegen seine Brust fällst und japst. Er fängt dich auf und errötet heftig. Du richtest dich etwas auf als du über sein Brust fährst während du sagst: „Danke für's auffangen, du hast gute Reflexe." Er starrt dich an während du langsam deine Arme zu seinen Hals bewegst und du dich an ihn drückst. Du lehnst dich nah an ihn ran als du sagst: „Wie konnte ich nie bemerken wie wundervoll du bist?" Er schlingt seine Arme um deine Taille und langsam kannst du endlich den richtigen Teil deiner Mission machen. Du fährst über seinen Hals und streichelst ihn dort, und fragst langsam: „Darf ich dich etwas fragen Dylan?" Er lehnt sich näher zu dir als er sagt: „Alles was du willst." Du fährst über seine Lippen als du ihn unschuldig und süß fragst: „Du hattest doch gestern erwähnt dass du einen USB Stick hast, darf ich ihn mir ausleihen und mir ansehen was da drauf ist? Denn es wirkte ziemlich mysteriös." Dylan sieht dich errötet an während er sagt: „Natürlich, aber um ihn zu kriegen musst du ihn suchen." Dich überkommt der Ekel aber du bleibst standhaft und verführerisch. Du nimmst langsam deine Hände von seinen Mund und seinen Hals und und fährst langsam runter zu seiner Brust." Deine Finger gleiten in seine Jackentaschen. Nichts. Du bewegst deine Hände unter sein Hemd um ihn weiter abzulenken. Er schluckt schwer, und du wanderst tiefer. Eine Hand greift in die Hosentaschen und die andere wandert immer tiefer. In der rechten Hosentasche ist nichts. Deine Hand geht aus der Tasche und gleitet zur nächsten. Er keucht als du kurz über seinen Schritt fährst um zur zweiten Hosentasche zu gelangen.

Du würdest diesen Typen am liebsten treten, aber du musst dich unterstehen. Du greifst in die andere und dort ist der USB Stick drin. Du holst ihn raus und dann drückt dich Dylan gegen ein Baum. Er beginnt deinen Hals zu küssen und du erschreckst dich, weil es so plötzlich kommt. „Die Leute hatten recht als sie sagten Dylan hätte viel Kraft...!" Denkst du dir während du versuchst ihn wegzudrücken. Plötzlich beißt er dich und du schreist auf. Du kneifst die Augen zusammen. Er ist der grobe! Es dauert einen langen Moment bis er sich endlich zurückzieht. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst wie er dir tief in die Augen sieht.

Er lässt dich runter und du nutzt sofort die Gelegenheit das chloroform rauszuholen. Du öffnest die Flasche und kippst ihm die Hälfte ins Gesicht und danach wirfst du die Flasche nach ihm. Er schreit auf und hält sich die Hände vor den Augen. Du rennst los und hörst wie er schreit: „Hinterher!"

*Cedric's Perspektive:*
Du gehst zur Werwolfvilla und beobachtest wie sie in den Wald rennt. Als sie außer Sichtweite ist schleichst du dich an, und siehst 2 Wachen. Du machst dich bemerkbar und die beiden gucken dir in die Augen. Deine Augen beginnen zu leuchten und sie sehen dir wie besessen in die Augen. Nach wenigen Sekunden fallen sie tot um und du gehst an ihnen vorbei. Du schleichst dich rein und siehst sofort Dylan's Zimmer. Du gehst rein und schließt die Tür. Du stellst einen Stuhl davor um zu verhindern dass jemand reinkommt. Du siehst dich um. Es sieht genauso aus wie damals. Du gehst zum Bett und wirfst alles was drauf ist runter. Du hebst die Matratze hoch und siehst genaustens hin. Nichts. Na gut, das war ein Flop, aber es wäre sonst auch zu einfach. Du gehst rüber zum Schrank und wirfst alle Bücher raus. Danach ist dort noch eine Schublade. Du reißt sie auf und dort sind viele Ordner. Du fasst zufällig rein und du hältst ausgerechnet ein Ordner von y/n in deiner Hand. Du öffnest ihn und dort stehen viele Informationen drin. Du zerreißt ihn in Stücke und wirfst ein Feuerball drauf. Nachdem er Asche ist, machst du das Feuer aus und suchst weiter.

Du gehst zur Couch rüber und nimmst dir die Kissen. Du reißt sie auf und schüttelst die Federn raus. Du hebst die Couch hoch um zu gucken ob der hinterhältige Kerl es dran geklebt hat, aber so dumm war er offensichtlich nicht. Du lässt sie fallen und suchst weiter. Du siehst wie dort ein Bild von y/n hängt. In Gold eingerahmt und mit Herzchen versehrt. „Ekelerregend, Abstoßend, Schamlos, Verderblich, wie sein Charakter. Wie kann er es wagen ein Bild von ihr so zu verunstalten!" Du ballst eine Faust und verbrennst die Stellen des Bildes wo Herzen drauf sind. Das Bild fällt runter und der USB Stick fällt mit runter. Du hebst ihn auf und du lauschst wie es bei y/n so läuft. Ihr habt es so eingestellt dass man euch durchgängig versteht und du hörst gerade wie sie, auf keucht!? „Hat dieser dreckige M*stkerl es etwa gewagt Hand an sie zu legen!?" Du schlägst mit der Faust in die Wand und es ist jetzt ein Loch drin. Du wirfst einen Tisch um und fackelst den Schrank ab. Du schnappst dir eine Hälfte des kaputten Tisches und feuerst ihn mit Wucht gegen das Fenster. Nicht nur die Gläser zersplittern, sondern der Rahmen geht mit kaputt.

Du wirfst eine Flamme noch auf sein Bett und gehst dann raus. Es erwischt dich ein Werwolf und bevor er etwas sagen kann verpasst du ihm ein Tritt und er fliegt hart in die Wand. Du schmetterst die Tür zu und sie fliegt aus dem Rahmen. Du eilst zu ihr und du musst noch ein Stück laufen. Du springst auf den Baum und dan zum nächsten. In 2 Minuten siehst du, wie sie da rennt und du springst zu ihr runter.

*Du liest jetzt wieder aus deiner eigenen Perspektive:*
Du rennst und Cedric ist plötzlich an deiner Seite. Er kam angesprungen und du bist erleichtert dass er dich nicht zurückgelassen hat. Ihr haltet an und ihr zeigt euch gegenseitig die USB Sticks. Du sagst: „Hä? Ich dachte wir brauchen nur einen?" Cedric sieht sich beide an. Er öffnet die Kappen und erkennt sofort dass der, den er hat, eine Fälschung ist. Er zerstört ihn mit Leichtigkeit und der Stick zerbröselt in 1000 Stücke. Plötzlich hebt er dich hoch und springt mit Leichtigkeit auf den nächsten Baum. Ihr erreicht in kürze das Schloss und ihr geht rein. Er bringt dich in sein Büro und knallt die Tür zu. Er setzt dich auf sein Schreibtisch ab und wirkt wütend. Du fragst: „Ist alles in Ordnung?" Er sieht dir in die Augen und du schreckst auf bei diesem Anblick. Er ist immer noch ziemlich wütend und du wagst es deine Hand nach ihm auszustrecken. Du streichst über seine Wange und er beruhigt sich etwas.

Er schlingt seine Arme um dich und küsst dich. Er scheint immer noch etwas angespannt und plötzlich zuckst du zusammen. Er hat dir in die Lippe gebissen die jetzt blutet. Er leckt dir über die Lippe und du siehst ihn an. Er murmelt vor sich hin: „Dieser Abschaum hat dich angefasst ohne meine Erlaubnis, dafür bring ich ihn um." Du bist schockiert über diese Worte. Cedric ist doch nicht etwa eifersüchtig?

Wird Cedric seine Worte in die Tat umsetzen und ihn umbringen? Was wird Cedric nun mit dir anstellen jetzt wo er fast den Verstand verliert? Wirst du es schaffen ihn zu beruhigen? Finde es in Kapitel 19 heraus :)

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